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Veröffentlicht am 13.10.2021

Eine spannende, informative und zugleich kurzweilige Geschichte über eine echt starke Frau

Ein Traum von Schönheit
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Wenn man sich einmal mit teuren Gesichtscremes und Kosmetika beschäftigt, dann fallen einem durchaus Namen wie Estée Lauder, Elizabeth Arden oder Helena Rubinstein auf. Ich muss gestehen, dass diese Namen ...

Wenn man sich einmal mit teuren Gesichtscremes und Kosmetika beschäftigt, dann fallen einem durchaus Namen wie Estée Lauder, Elizabeth Arden oder Helena Rubinstein auf. Ich muss gestehen, dass diese Namen mir zwar ein Begriff sind, die Produkte jedoch eigentlich mein Budget übersteigen. Wenn man mich vor dem Hörbuch gefragt hätte, wer Estée Lauder war, dann hätte ich hier nicht mehr erzählen können. Tatsächlich war Estée Lauder eine äußerst interessante Persönlichkeit, die sich lange nicht mit den anderen Größen in dieser Branche messen konnte. Mittlerweile ist ihr Unternehmen allerdings international bekannt und hat einen Wert von fast 100 Milliarden Euro.

Estée Lauder fängt in ihrer Jugend an mit ihrem Onkel im Schuppen Cremes und Hautöle zu mischen. Es begeistert sie, dass es quasi für jedes Schönheitsproblem eine Creme gibt, die es beheben kann. So kann sie ihren Mitschülern helfen. Da entsteht bei ihr der Traum irgendwann berühmt zu sein und ein luxuriöses Leben zu führen. Sie träumt von einer Wohnung am Central Park, erst von einer Schauspielkarriere und dann von einem großen Unternehmen. Für ihre Träume ist sie bereit, viel zu opfern.

Mir hat es sehr viel Spaß in die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts zu reisen und viele andere große Persönlichkeiten kennenzulernen. Vor allem hat es mir aber Spaß gemacht Estée kennenzulernen. Ihre Geschichte wird in zwei Zeitschienen erzählt. Die Handlung startet im Jahr 1941, als Estée bereits erfolgreich ist und mit bekannten Menschen aus der Filmbranche essen geht. Immer wieder springt die Geschichte zurück in das Jahr 1928, als Estées Karriere anfängt. Sie ist bei Weitem nicht perfekt und stößt auch immer wieder an ihre Grenzen. Als Frau war es im 20. Jahrhundert nicht sonderlich leicht ein Unternehmen zu gründen.

Für mich war dieses Hörbuch sehr informativ und ich habe danach sogar noch ein paar Sachen nachgeschaut. Es ist aber nicht so, dass es eine schwerfällige Geschichte ist, sondern sie lebt auch von Emotionen und Eindrücken. Dafür, dass der Leser so viel lernt und über die Zeit erfährt, ist der Roman erstaunlich kurzweilig. Wenn man nicht wüsste, dass es sich um eine wahre Begebenheit handelt, könnte man es auch für einen einfachen Liebesroman halten. Gesprochen wird das Hörbuch von Heike Warmuth.

Wenn ich das richtig im Kopf habe, dann war es das erste Hörbuch, das ich von ihr gehört habe. Ich mochte sie in jedem Fall sehr. Sie hat eine ruhige, angenehme Stimme, der ich sehr gut lauschen konnte. Auch wenn man gerne das Hörbuch etwas schneller hört, ist sie gut zu verstehen und bekommt keine piepsige Stimme. Sie verstellt ihr Stimmen bei den einzelnen Charakteren kaum, dennoch wusste ich immer, wer gerade redet. Ich fand sogar, dass ihre Stimme gut zu dem Charakter von Estée passte. Auch sie hat in Krisen ein ruhiges Naturell. Von daher war es eine sehr passende Stimme für diese Geschichte.

Ich bin restlos begeistert von Estée Lauder als Persönlichkeit, diesem Hörbuch und der Sprecherin. Wer gerne historisch angehauchte Geschichten mit einem wahren Kern mag, der sollte unbedingt zu diesem Buch oder Hörbuch greifen.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Eine schöne Liebesgeschichte, allerdings mit holprigem Sprachstil und zu plötzlichen Gefühlen

Love with Pride
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Liebe hat viele Gesichter und muss nicht erklärt werden. Wenn der Titel „Love with Pride“ nicht schon als Indiz reicht, dann verrät spätestens der Klappentext, dass es sich bei diesem Buch um eine quere ...

Liebe hat viele Gesichter und muss nicht erklärt werden. Wenn der Titel „Love with Pride“ nicht schon als Indiz reicht, dann verrät spätestens der Klappentext, dass es sich bei diesem Buch um eine quere Liebesgeschichte handelt. Die introvertierte Stella möchte an der Universität endlich einmal über ihren Schatten springen und mehr auf andere Menschen zugehen. Daher ist ihr Traum zu einer Studentinnenverbindung dazu zu gehören. Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft faszinieren sie einfach. Dort trifft sie auf Ellie, die so ganz anders als sie selbst ist. Ihr scheint es egal zu sein, was andere von ihr denken und sie fällt mir ihrer impulsiven Art sowie ihren blauen Haaren überall direkt auf.

Den Start in die Geschichte fand ich persönlich etwas schwierig und das lag nicht an der Handlung, sondern an dem Sprachstil. Gerade bei den ersten Kapiteln hatte ich den Eindruck, dass hier die Autorin erst noch ihren Stil finden musste. Es gab wenig wörtliche Rede und hier waren es eher Gesprächsfetzen statt richtiger Dialoge. Die Beschreibungen waren auch nicht so fließend, da viele alltägliche Aktivitäten aufgelistet wurden und dazwischen versucht wurde Details zum Charakter zu benennen, was aber nicht so ganz glaubwürdig erschien. Stella wurde beispielsweise als absoluter Bücherwurm vorgestellt, die sich nicht entscheiden kann, welche Bücher sie eigentlich mitnehmen möchte, aber im ersten Drittel der Geschichte liest sie quasi keine einzige Seite. Dafür gießt sie ständig ihre Pflanze, ohne dass sie ansonsten ein Interesse an der Natur zeigt.

Im ersten Moment ist auch ungewohnt, dass das Buch gendert. Gerade bei einer queren Geschichte ist es in jedem Fall stimmig, dass immer die richtige Anrede genutzt wird, aber für mich war dies neuartig. Ich habe bis jetzt noch nie ein Buch gesehen, dass wirklich immer von Freundinnen, Professorinnen und Co schreibt. Dabei ist mir erst einmal bewusst geworden, wie häufig wir sonst im Alltag eine geschlechtsspezifische Ausdrucksweise nutzen. Es ist schön, dass die Veränderung der Sprache langsam auch in der Literatur ankommt.

Die Darstellung des Studentenlebens und vor allem auch das Kennenlernen zwischen Stella und ihrer Zimmermitbewohnerin Sue hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte auch, wie Stella sich nach und nach etwas verändert und Freundschaften zulässt. Allerdings fand ich ihre Faszination für Ellie unglaubwürdig. Bereits nach dem ersten Aufeinandertreffen hat sie Ellie immer wieder im Kopf und hinterfragt ihre Begeisterung für diese Frau nicht. Bis zu dem Zeitpunkt scheint es, dass sich Stella nie die Frage gestellt hat, ob sie an Frauen oder Männern oder beidem interessiert ist. In meiner Vorstellung müsste da ein Charakter zunächst Zweifel, Verwirrung oder andere tiefgehende Gedanken haben. Bei Stella gibt es so ein Innenleben nicht, was ich sehr schade und unrealistisch fand.

In Summe klang das Buch zunächst besser als es schlussendlich war. Die Emotionen oder die Funken konnten ich nicht wirklich spüren. Da gibt es in meinen Augen authentischere Liebesgeschichten.

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Veröffentlicht am 05.10.2021

Eine wunderschön geschriebene Geschichte, die leider sehr vorhersehbar ist

Like Gravity
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Nachdem Brooklyn als Kind den Mord ihrer Mutter miterlebt hat, hat sie dicke Mauern um ihr Innerstes gezogen und selbst ihre beste Freundin lässt sie kaum an sich heran. Das ändert sich, als sie auf dem ...

Nachdem Brooklyn als Kind den Mord ihrer Mutter miterlebt hat, hat sie dicke Mauern um ihr Innerstes gezogen und selbst ihre beste Freundin lässt sie kaum an sich heran. Das ändert sich, als sie auf dem Campus Finn begegnet, der sich von ihrer schroffen Art nicht abwimmeln lässt und bei dem sie sich irgendwie sicher fühlt. Darf sie diesem Gefühl trauen?

Die Vorstellung in jungen Jahren die eigene Mutter zu verlieren, ist echt schrecklich. Wenn ich mir dann noch überlege, dass man den Tod bzw. Mord mitansehen muss, dann wird dies ein echtes Horrorszenario. Das ist ein Trauma, das keiner haben sollte. Dass dies nicht noch tiefergehende Schäden bei Brooklyn hinterlassen hat, ist echt ein Wunder. Mir hat jedoch zunächst sehr gut gefallen, wie ihr Charakter dargestellt wurde und wie sie auch als junge Frau mit ihren inneren Wunden umgeht.

Die Kennenlernphase mit Finn ist auch sehr schön dargestellt. Wenn wir ehrlich sind, dann weiß jeder, der den Klappentext liest, bereits wie die Geschichte mit Brooklyn und Finn nach dem ersten Zusammentreffen weiter gehen wird. Für mich gab es hier zumindest keine Überraschung, aber die Art und Weise wie diese Annäherungen beschrieben waren, ist wunderschön. Die Autorin hat ein Talent sehr bildlich und fesselnd zu schreiben. Es wurde eine angenehme Atmosphäre geschaffen, in die ich gerne eingetaucht bin. Ein paar Metaphern sind vielleicht etwas abgedroschen, aber in Summe wurden passende Vergleiche und Symboliken gefunden.

Mit einer spannenden Hauptperson, einigen Gefühlen und einer tollen Sprache hätte dies eigentlich ein Highlight werden können, wenn da nicht der Handlungsverlauf gewesen wäre. Ich mag es, wenn es Hinweise auf die weitere Handlung gibt und man sich als Leser hierzu einige Gedanken machen kann. In diesem Roman gab es allerdings von Anfang an so viele Hinweise, dass bereits schnell der ganze Verlauf ersichtlich war und es danach auch keine Überraschungen gab. Hier wären weniger Indizien oder diese erst zu einem späteren Zeitpunkt besser gewesen. So gibt es einen komplett gradlinigen Handlungsverlauf und das ganze Drama, das sich für das Ende vorgezeichnet hat, ist genauso platt wie erwartet. Mit dem turbulenten Ende sollte eine Komplexität gezeigt werden, die so in dem Roman nicht vorhanden war. Das hat für mich das Lesevergnügen deutlich geschmälert.

In Summe hat der Roman alle Bausteine, die für wundervolle Lesestunden notwendig sind. Allerdings fehlen hier überraschende Wendungen oder Komplexität, sodass die Handlung sehr vorhersehbar ist. Da würde ich beim nächsten Mal eher zu einem Buch von Brittainy C. Cherry als von Julie Johnson greifen.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Auf der Suche nach Liebe und Glück im Leben

Gegen den bittersten Sturm
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„Diese Nacht war besonders, und das möchte ich nicht zerstören. Mir gefällt die Vorstellung, dass sich unsere Wege noch einmal kreuzen könnten und das Schicksal mit einem Münzwurf darüber entscheidet. ...

„Diese Nacht war besonders, und das möchte ich nicht zerstören. Mir gefällt die Vorstellung, dass sich unsere Wege noch einmal kreuzen könnten und das Schicksal mit einem Münzwurf darüber entscheidet. Deshalb müssen wir die Orte meiden, an denen wir heute Nacht waren. Wir können zusammen das Universum nicht zwingen, uns zusammenzubringen. Wir müssen den Sternen vertrauen, dass wir uns irgendwann noch einmal begegnen.“

Durch Zufall begegnen sich Connor und Aaliyah in einer Nacht an Halloween. Zwei komplette Fremde, die ohne Namen auszutauschen eine Nacht gemeinsam durch New York fahren. Sie zeigen sich gegenseitig ihre Lieblingsorte und tauschen Geheimnisse aus. Sie lernen sich auf eine besondere Art kennen und erleben wundervolle Stunden. Da beide noch nicht bereit für die Liebe sind, verabschieden sie sich bei Sonnenaufgang und vollen das Schicksal entscheiden lassen, ob und wann sie sich noch einmal wiedersehen.

Vom Anfang her klingt das Buch ein bisschen wie der Film Serendipidy (im deutschen „Weil es dich gibt“), bei dem das Schicksal ebenfalls herausgefordert wird. Allerdings handelt das Buch nicht von einer langen Suche nacheinander. Bereits zwei Jahre später treffen sich Connor und Aaliyah wieder, aber das Timing ist nicht ganz auf ihrer Seite. Ihnen scheint immer wieder die Zeit davon zu laufen. Das war für mich hier eine sehr schöne Symbolik, dass die Gegenwart noch wichtiger als Zukunftspläne sind und man jeden Moment anwesend sein sollte.

Besonders gut hat mir bei der Charakterzeichnung gefallen, dass Connor zwar ein erfolgreicher Geschäftsmann ist, aber hier als Humanist und umgänglichen Mann dargestellt wird. Ihm liegt das Wohl seiner Mitarbeiter am Herzen und er möchte unbedingt etwas der Welt zurückgeben. Außerdem gibt es viele kleine Facetten an ihm zu entdecken, wie dass er banale Wortwitze mag oder Chips über alles liebt. Das war einmal ein schöner Kontrast zu sonst den Businessmännern, die in Büchern meist als Alphatiere dargestellt werden.

Brittainy C. Cherry überzeugt hier wieder mit einer bewegenden, emotionalen Geschichte und ich habe wirklich mit den beiden mitgefiebert. Ich habe mir so sehr für Connor und Aaliyah ein Happy End gewünscht, dass ich mich manchmal gar nicht getraut habe weiterzulesen, in der Angst hier enttäuscht zu werden. Zum Ende hin gab es für mich ein bisschen unnötiges Drama. Da hätte die Handlung für mich sogar einmal gradliniger verlaufen dürfen, aber das war in Summe nicht so schlimm. Da hat mich eher gestört, dass es hier sprachlich einige Wiederholungen gab und Sätze beziehungsweise Fakten manchmal wortgleich einige Kapitel später noch einmal genannt wurden. Das kann ein Übersetzungsfehler sein, ist mir jedoch häufiger aufgefallen.

In Summe ist es wieder ein wundervoller Roman und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Buch der Autorin.

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Veröffentlicht am 01.10.2021

Ein super Abschluss für eine wunderschöne Reihe!

Federn über London 4
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Die Rettung von London ist im vollen Gange. Clear und ihre Freunde müssen noch zwei weitere Stabfragmente finden, bevor sie hoffentlich die unbekannte Finsternis besiegen können. Für ihre Mission können ...

Die Rettung von London ist im vollen Gange. Clear und ihre Freunde müssen noch zwei weitere Stabfragmente finden, bevor sie hoffentlich die unbekannte Finsternis besiegen können. Für ihre Mission können die Engel jede erdenkliche Hilfe und Verbündete gebrauchen.

Mit der ersten Seite ist der Leser direkt wieder – ohne lange Einleitung oder Erklärungen - in der Handlung drinnen. Die Autorin Sabine Schulter gibt zwar in wenigen Sätzen noch einmal Hinweise zu der bisherigen Handlung, die einem helfen direkt wieder in die fesselnde Atmosphäre einzutauchen, aber ansonsten gibt es keine langen Wiederholungen. Das schätze ich so an ihren Geschichten. Auch wenn es ein paar Monate her ist, dass man einen Teil gelesen hat, ist es schnell so, als hätte man ihn gerade erst beendet.

Die Handlung geht abwechslungsreich und rasant weiter. Faszinierend fand ich besonders, dass der Leser immer wieder neue Aspekte kennenlernt. Es tauchen weitere, äußerst sympathische Nebencharaktere sowie weitere Wesen auf. Mich hat gefreut, dass ich dadurch immer wieder überrascht wurde und die Handlung nicht vorhersehbar war. Der allerschönste Aspekt und die größte Überraschung war für mich allerdings die Charakterentwicklung.

Ease wurde in den ersten Teilen aus ein sehr ruhige, in sich gekehrte und von Reue geprägte Figur vorgestellt. In seinen Gesprächen mit Clear hat er klar zum Ausdruck gebracht, dass er das Gefühl hat kein Glück zu verdienen. Clear hat sehr schnell die Kurve bekommen und eingesehen, dass das Leben als Todesengel keine Bestrafung ist. Bei Ease hat dies eindeutig viel länger gedauert. Ich mochte sehr, wie ich hier als Leser miterleben konnte, wie er langsam anfängt umzudenken. Aber nicht nur er lernt dazu, sondern die ganze Engelschaft. Diese kleinen, realistischen Weiterentwicklungen der Figuren hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Da dies der abschließende Band der Reihe ist, war mir von Anfang an klar, dass eigentlich nun alle Fragen beantwortet werden müssten. Ich konnte mir lange nicht vorstellen, wie dies ein gutes Ende finden sollte und wie vor allem die ganze Handlung in ein einzelnes Buch passen sollte. Ein kleiner Spoiler, die Handlung passt in einen Band. Das Ende ist sehr schlüssig und ein gelungener Abschluss für die Reihe. Alle wichtigen Fragen werden beantwortet, sodass ich auch gut mit der Geschichte abschließen konnte. Ich hätte zwar gerne noch mehr von den Engeln mitbekommen, aber es war in Summe ein runder Abschluss. Ich bin so glücklich, dass ich auf diese Reihe aufmerksam geworden bin und sie gelesen habe.

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