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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2018

Der schöne Schein der online Welt

Nebenan funkeln die Sterne
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„Doch heute wirkte Instagram zu laut, zu bunt, zu angeberisch. Alles schien ein Jahrmarkt der Eitelkeit zu sein – überall diese Fotos von perfekten Wochenenden auf einer Jacht, einer Malediveninsel oder ...

„Doch heute wirkte Instagram zu laut, zu bunt, zu angeberisch. Alles schien ein Jahrmarkt der Eitelkeit zu sein – überall diese Fotos von perfekten Wochenenden auf einer Jacht, einer Malediveninsel oder dem höchsten Gipfel Diese Flutwelle an Selfies von strahlend hübschen Mädels, von kernigen Typen, alle waren sie selbstbewusst, alle standen sie fest im Leben.“

Jeder der einmal auf Instagram unterwegs ist, wird von einer Vielzahl an gut gestellten und inszenierten Fotos überhäuft. Jeder zeigt sich von der Schokoladenseite. Sehr selten gibt es ein Bild, dass Trübsal ausdrückt und die Ehrlichkeit wird meist auch noch mit wenigen Herzchen oder Kommentaren bestraft. Irgendwo ist dieses Verhalten ja normal, man selber hält ja auch lieber die schönen Momente auf einem Foto fest, als die schlechten. Mich hat das Thema in diesem Roman daher aber direkt angesprochen.

Emma zeigt der Öffentlichkeit auch ihr perfektes, glückliches Leben. Dabei hat sie dieses gar nicht. Sie lebt zurückgezogen, in einem winzigen Apartment in London und geht eigentlich gar nicht mehr vor die Türe. Die Bilder sind alle schon älter und mit Photoshop bearbeitet. Alles ändert sich jedoch, als neben ihr in die Wohnung ein neuer Nachbar, Nathan, einzieht und ihr Leben – online sowie offline – durcheinanderbringt.

Die Hauptperson Emma ist ein schwieriger Charakter. Sie ist nicht direkt leicht zu verstehen mit ihrer Agoraphobie. Langezeit wird nicht erklärt, warum sie das Apartment beinahe nie verlässt und warum sie so zurückgezogen lebt. Das macht es dem Leser nicht leicht Verständnis für die ganzen gefakten Posts und Lügen aufzubringen. Da hätte ich sie häufig gerne geschüttelt und sie angeschrien sich Hilfe zu suchen. Irgendwann ist das Verhalten erklärt worden und es ist für mich damit auch etwas besser geworden. Aber Emma ist nach wie vor kein Charakter, den ich in mein Herz geschlossen habe.

Die Sprache in dem Buch ist eigentlich ganz angenehm. Die Atmosphäre wird schön vermittelt, sodass der Geschichte gut gefolgt werden kann. Es gab sprachlich jedoch auch einen Störfaktor für mich. Ich weiß, dass die Geschichte in London spielt und demnach alle Charaktere englisch sprechen. Dennoch sind in die Handlung immer wieder englische Sätze gestreut. Als Leser habe ich so viel Vorstellung, dass die Personen eine andere Sprache sprechen, als sie geschrieben ist. This is absolutely not necessary.

Mit der Thematik der geschönten Instagram-Welt hatte ich am Ende auf eine kleine moralische Lehre gehofft. Was passiert, wenn man sich im Netz anders darstellt? Ändert sich die Person und wie reagieren die Follower? Das waren alles Fragen, die ich mir zu Beginn gestellt habe. Der Leser bekommt auch Antworten auf seine Fragen, aber die waren mir nicht genug. Ich hätte mir hier insgesamt einfach einen größeren Effekt erhofft. Das hat mir am Ende etwas die Geschichte versauert. Dadurch fehlt mir einfach Tiefgang.

Meine Kritik mag insgesamt klein kariert klingen. Die vielen kleinen Punkte haben aber insgesamt dazu geführt, dass ich immer mehr von dem Buch enttäuscht war. Meine Erwartungen an das Buch waren deutlich höher. Für mich war es nett zu lesen, aber auch leider nicht mehr.

Veröffentlicht am 29.07.2018

Verdient jeder eine zweite Chance?

Rich
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„Rich“ ist der zweite Teil einer Reihe, der jedoch auch ohne den Vorgänger zu kennen gelesen werden kann. Die Hauptperson Rich hat bis dato nur im Moment gelebt, das Geld seines Vaters ausgegeben und ist ...

„Rich“ ist der zweite Teil einer Reihe, der jedoch auch ohne den Vorgänger zu kennen gelesen werden kann. Die Hauptperson Rich hat bis dato nur im Moment gelebt, das Geld seines Vaters ausgegeben und ist mit vielen Frauen ausgegangen. Nun setzt sein Vater ihm ein Ultimatum und lässt ihn in seiner Firma arbeiten. Hier wird er der Chef von Jazemine. Sie plant mit ihrem Lebensgefährten Curtis das Unternehmen zu Fall zu bringen. Dabei hat sie jedoch nicht bedacht, dass ihr neuer Chef Rich wahnsinnig gut aussieht und ein unerwartetes Interesse bei ihr weckt.

Das Buch hat sehr spannend und vielversprechend begonnen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man findet ziemlich schnell in die Geschichte. Anfangs habe ich mich ein bisschen schwer getan mit den Hauptpersonen, weil ich ihre Motive nicht verstehen konnte. Da habe ich mir noch gedacht, dass es ja nicht schlimm ist, weil es ja noch der Anfang des Buches ist und ich die Charaktere ja noch besser kennen lernen werde.

Für mich war Rich ein großer Womanizer, der nun ins Berufsleben einsteigen muss. Da Jazemine ihm zwar unterstellt ist, aber ihn auch gleichzeitig einarbeiten soll, scheint er eine Abneigung ihr gegenüber zu haben. Er findet sie zwar attraktiv, aber benimmt sich in ihrer Anwesenheit nicht sonderlich freundlich. Von einen auf den anderen Moment ändert sich das jedoch. Das war für mich der Punkt, ab dem sein Verhalten für mich nicht mehr schlüssig war. Was genau findet er an ihr und was bewegt ihn seine Meinung zu ändern?

Jazemine war mir eigentlich sympathischer. Sie möchte die Beziehung zu Curtis retten und nimmt daher den Job bei Rich an. Schnell merkt sie, dass sie für Curtis nicht mehr das gleiche empfindet wie vor sechs Jahren. Dieser emotionale Übergang war ausgesprochen gut beschrieben. Ich konnte nachempfinden, wie sie anfängt vergleiche zwischen Rich und Curtis zu ziehen und sich nach mehr zu sehnen. Bei ihr kam jedoch im Verlauf der Handlung ein Moment, bei dem ihr Verhalten für mich nicht mehr verständlich war. Sie versucht ein Unternehmen durch illegale Methoden zu Fall zu bringen und hinterfragt dies nie. Es fällt mir schwer zu glauben, dass einem hier nie moralische Zweifel kommen. Neben der mangelnden Reflektion war sie mir häufig zu passiv. Eigentlich hat jeder Mensch eine Wahl, wie er gerne handeln möchte, aber sie lässt sich mehrfach fremdbestimmen. Da hätte ich sie am liebsten gründlich durchgeschüttelt.

Schön ist, dass im Verlauf der Geschichte immer wieder das Thema der zweiten Chance aufgegriffen wird. Der Spruch heißt ja, dass jeder eine zweite Chance verdient. Hier werden auch ein paar Beispiele für eine verdiente zweite Chance aufgezeigt, aber es wird auch einmal verdeutlicht, dass manchmal jemand auch keine zweite Chance verdient. Dieser Aspekt hat mir gut gefallen.

Es fällt mir schwer hier eine klare Meinung zu dem Buch zu schreiben, da ich es zwar fesselnd fand und die Geschichte zwischendrin immer wieder sehr spannend wurde, aber ich mich mit den Charakteren häufig überhaupt nicht identifizieren konnte. Sie sind für mich häufig nicht greifbar gewesen. Von mir bekommt das Buch dennoch drei Sterne, da ich mich überwiegend gut unterhalten gefühlt habe und Spaß beim Lesen hatte.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Wenn alle Wünsche in Erfüllung gehen

Der Sommer der Wünsche
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„Die Idee für den neuen Strickkurs stammte von Margaret. „Stricken, um loszulassen“, so nannte sie den Kurs, und ihre Vorschlag gefiel mir ausgezeichnet. Seit der Eröffnung des Wollgeschäfts vor fünf Jahren ...

„Die Idee für den neuen Strickkurs stammte von Margaret. „Stricken, um loszulassen“, so nannte sie den Kurs, und ihre Vorschlag gefiel mir ausgezeichnet. Seit der Eröffnung des Wollgeschäfts vor fünf Jahren war mir aufgefallen, wie viele unterschiedliche Motive meine Kunden – vor allem Frauen, aber auch ein paar Männer – veranlassten, stricken lernen zu wollen.“

Für mich gehört das Stricken zwar eigentlich eher in den Winter, wenn es kalt und draußen ungemütlich ist, aber „Der Sommer der Wünsche“ klang einfach nach einer wunderschönen Sommerlektüre. In ihr geht es um Lydia, die in ihrem Wollgeschäft einen neuen Strickkurs anbietet. Die Kursteilnehmer sollen einen Schal stricken, um über Probleme hinweg zu kommen oder Süchte hinter sich zu lassen. Insgesamt melden sich drei Teilnehmer aus den verschiedensten Gründen zu diesem Kurs an.

Auch wenn im Klappentext vor allem Lydia erwähnt wird, ist sie nicht unbedingt die Hauptperson. Insgesamt wird das Buch aus fünf verschiedenen Sichten erzählt: Lydias, der der drei Kursteilnehmer und aus Anne Maries (einer Freundin von Lydia). Jedes Kapitel ist aus jeweils einer Sicht geschrieben und mit jedem Kapitel wechseln sich auch die Perspektiven. So wird es nicht langweilig und der Leser erfährt zeitnah, wie es in dem jeweiligen Handlungsstrang weiter geht.

Jede Person hat eigene Probleme und Schwierigkeiten. Lydia möchte gerne ein Kleinkind adoptieren, bekommt jedoch zur nächst einen Teenager als Pflegekind. Ann Marie hat schon ein Kind adoptiert, das jedoch den biologischen Vater kennenlernen möchte. Eine Kursteilnehmerin möchte mit dem Rauchen aufhören bevor sie schwanger wird und die anderen beiden Kursteilnehmer sind auf der Suche nach dem Partner fürs Leben. Durch die verschiedenen Thematiken ist das Buch ebenfalls abwechslungsreich und zeitgleich emotional. Wer kein Fan des Strickens ist, wird sich auch nicht langweilen, da das Stricken an sich sowie der Strickkurs keinen großen Raum einnehmen.

Mir hat persönlich Lydias Handlungsstrang am besten gefallen, jedoch fand ist sehr schade, dass bereits nach den ersten Kapiteln für mich klar war, wie das Buch enden wird. Es gab lediglich eine kleine Überraschung, aber ansonsten sind bei mir alle Vermutungen auch so eingetroffen. Das fand ich schade, da ich mir eine etwas weniger vorhersehbare Geschichte gewünscht hätte. Am Ende gehen alle Wünsche in Erfüllung und es gibt ein extremst, rosarotes und kitschiges Happy End. Das Ende war mir etwas zu dick aufgetragen und dadurch auch zu unrealistisch.

Das Buch ist gut geschrieben und ein schöner Roman für den Sommerurlaub. Es fesselt den Leser und man möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Trotz dem ziemlich kitschigem Ende ein super Wohlfühlroman mit viel Gefühl!

Veröffentlicht am 16.07.2018

Ich nenne dir drei Dinge

Tell me three things
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„Die Sache mit E-Mails ist die: Wenn ich jemandem persönlich gegenüberstehe, würde ich nie so reden. Vulgär. Zweideutig. Als wäre ich die Sorte Mädchen, die solche Witze machen würde. Eine, die angesichts ...

„Die Sache mit E-Mails ist die: Wenn ich jemandem persönlich gegenüberstehe, würde ich nie so reden. Vulgär. Zweideutig. Als wäre ich die Sorte Mädchen, die solche Witze machen würde. Eine, die angesichts einer Person männlichen Geschlechts lässig die Haare zurückwirft und drauflosflirtet und die, wenn es dazu käme, selbstverständlich wüsste wie man weitergeht als küssen.“

Wenn man irgendwo neu ist, ist das zunächst nie leicht. Alle kennen sich bereits und man muss erst einmal irgendwo Anschluss finden. Jessie befindet sich gerade in einer solchen Situation. Nach dem Tod ihrer Mutter, heiratet ihr Vater neu. Sie befindet sich in einer neuen Stadt, wohnt mit einer neuen Familie in einem fremden Haus und geht nun zu einer neuen Schule. Hilfe bekommt sie hier von einem Unbekannten, der ihr anonyme Nachrichten schreibt und ihr Ratschläge gibt. Doch wer ist dieser Unbekannte?

In diesem Buch haben mich diese drei Dinge begeistert:
1. Als allererstes hat mich der Schreibstil fasziniert. Jessie schreibt mit ihrem anonymen Freund häufig Emails und SMS, die Listen mit drei Aufzählungen enthalten. Dinge, die sie übereinander Wissen möchten, oder drei Gedanken, die ihnen kommen. So lernen sie sich viel intensiver kennen und erfahren außergewöhnliche Sachen übereinander. Sie waren höchst amüsant!
2. Die Thematik ist nicht einfach, aber wurde sehr gut behandelt. Es ist mit Sicherheit nicht leicht sich in einer neuen Schule und in einer neuen Familie einzuleben. Da gibt es durchaus auch einmal Reibereien. Das hat auf mich authentisch gewirkt.
3. Jessie als Charakter ist aufgeweckt und unterhaltsam. Dennoch ist sie nicht perfekt. Sie wirkt wie das Mädchen von nebenan, die auch mal unsicher ist und Fehler macht. Ich mag es sehr, wenn eine Hauptperson nicht alles kann.

Drei Dinge, die ich nicht so gut fand:
1. Nach wenigen Kapiteln hatte ich eine gute Idee, wie das Buch enden wird und hatte leider mit allen Vermutungen recht. Es war schade, dass es so vorhersehbar war.
2. Die Geschichte enthält viele Stereotype. Komplett ohne Stereotype kommt ein Buch zwar meistens nicht aus, aber hier waren grenzwertig viele enthalten.
3. Das Ende kam ziemlich abrupt. So gerne hätte ich noch ein oder zwei Kapitel mehr gehabt, die verraten, wie es nun weiter geht.

Von der ersten bis hin zur letzten Seite habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Auch wenn die Handlung zum Teil ziemlich vorhersehbar ist, macht es Spaß Jessie und ihren unbekannten Helfer kennenzulernen. Der Schreibstil führt dazu, dass die sonst einfache Geschichte zu etwas Besonderem wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Geschichte
  • Figuren
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 27.05.2018

Drama, Baby!

Save You
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„Weißt du, was ich brauche, James?“, unterbreche ich ihn. „Ich brauche Frieden. Ich brauche Zeit für mich, um über dich hinwegzukommen. Ich wünsche mir, dass du irgendwann glücklich wirst und feststellst, ...

„Weißt du, was ich brauche, James?“, unterbreche ich ihn. „Ich brauche Frieden. Ich brauche Zeit für mich, um über dich hinwegzukommen. Ich wünsche mir, dass du irgendwann glücklich wirst und feststellst, dass du dein Leben nicht von deinem Vater bestimmen lassen musst. Nur kann ich dir dabei nicht helfen.“

Als großer Fan der Again-Reihe habe ich „Save Me“ direkt gelesen. Für mich war der Auftakt der neuen Reihe nicht ganz so stark. Es hat lange gedauert bis ich mit Ruby und James warm geworden bin und dann kam schon der ultimative Cliffhanger, sodass ich einfach weiterlesen musste.

Der zweite Teil knüpft nahtlos an den Vorgänger an. Ruby ist von James sehr enttäuscht, nachdem er auf einer Party ein anderes Mädchen geküsst hat. James versucht derzeit mit dem Tod seiner Mutter zurecht zu kommen. So groß die Probleme der beiden sind, vermissen sie doch einander und können sich nicht fernbleiben. Können sie wieder einen Weg zueinander finden?

Als ich nun den zweiten Teil angefangen habe zu lesen, habe ich mich darauf eingestellt zunächst eine lange Trennungsphase zu durchleben. Hier wurde ich sehr positiv überrascht. Bereits nach wenigen Seiten gibt es ein erneutes Aufeinandertreffen von Ruby und James. Es ist nicht so, dass sie direkt wieder eine Beziehung zueinander eingehen, aber sie kommunizieren direkt wieder miteinander. Das hat mich sehr gefreut, weil ich es bei anderen Reihen überhaupt nicht mag, wenn man genau weiß, dass die Hauptpersonen nicht voneinander lassen können, aber sich dennoch erst einmal hundert Seiten ignorieren.

Ein weiteres Highlight in dem Buch war, dass es nun auch Kapitel aus Embers und Lydias Sicht gibt. Sie sind mir sehr sympathische Nebencharaktere und da freut es mich, dass der Leser sie hier nun besser kennen lernt. Hierdurch wird auch noch besser nachvollziehbar, wie Lydia mit ihrer Schwangerschaft umgeht und wie Ember eigentlich zu ihrem Plus-Size-Mode-Blog kam. Ich würde mir wünschen, dass sie auch im Abschluss der Trilogie eine große Rolle einnehmen.

Der große Wermutstropfen war für mich bei dem Buch wieder das Ende. Die ganze Geschichte ist voller Dramen, Lügen und Skandale. Irgendwie macht es ja auch die Trilogie aus, aber das Ende hat dem ganzen die Krone aufgesetzt. Nicht nur, dass es auch wieder einen echt fiesen Cliffhanger hat, das Drama war mir hier eindeutig zu viel. Wenn ich nicht unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht, würde ich wohl hier bei der Trilogie aussteigen. So werde ich in jedem Fall auch den dritten Teil lesen, in der Hoffnung, dass es hier noch eine deutliche Steigerung gibt.

Bei der Trilogie weiß ich nicht, ob ich sie empfehlen soll oder nicht. Fakt ist, dass sie nicht an die Again-Reihe herankommt, aber dennoch fesselnd ist. Trotz Drama wurde ich gut unterhalten und hatte einen schönen Leseabend.