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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2023

Sehr gut gelesen, aber teilweise eine zähe und verworrene Handlung

Mein Leben in deinem
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Jojo Moyes ist in meinen Augen dafür bekannt, dass sie Geschichten schreibt, die theoretisch so geschehen könnten, aber die auch Extremsituationen beinhalten. Dieser Roman ist in dieser Hinsicht keine ...

Jojo Moyes ist in meinen Augen dafür bekannt, dass sie Geschichten schreibt, die theoretisch so geschehen könnten, aber die auch Extremsituationen beinhalten. Dieser Roman ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Er handelt von Nisha und Sam, die komplett unterschiedliche Leben führen. Nisha ist die Ehefrau eines erfolgreichen Geschäftsmannes. Ihr Alltag besteht auch Shoppingtrips, Fitnessstudiobesuchen und Beautybehandlungen. Wenn man für sie eine Jobbezeichnung suchen würde, dann wäre sie die Vorzeigeehefrau. Sam ist zwar auch eine Ehefrau, aber sie muss mehr oder weniger rund um die Uhr arbeiten. Sie hat einen Job als Vertriebsleiterin und nach Feierabend muss sie sich um ihre Tochter, den Haushalt und ihre Eltern kümmern. Ihr Ehemann ist dabei keine große Hilfe, da er mit seiner Depression zu kämpfen hat.

Die beiden wären sich wahrscheinlich nie begegnet, wenn sie nicht durch Zufall an einem Tag im gleichen Fitnessstudio gewesen wären und ihre Taschen verwechselt hätten. Sie schlüpfen zwar nicht in die Haut der anderen, aber zumindest in die Schuhe der anderen. Es heißt ja nicht umsonst, dass Kleider Leute machen. Ich selbst kenne auch das Gefühl, wenn ich mir besondere Klamotten anziehe und mich dann besonders hübsch und damit selbstbewusst fühle. Die Ausstrahlung sorgt dafür, dass man auch anders wahrgenommen wird. Somit sind die getauschten Schuhe der Auslöser für viele andere Dinge.

Das Gedankenspiel, was alles passieren kann, wenn man einen Tag in den Schuhen einer anderen rumläuft, fand ich sehr spannend. Allerdings habe ich mich zunächst sehr schwer mit der düsteren Atmosphäre getan. Es gibt sehr viele schwerfällige, ernste Themen in der Handlung. Eigentlich mag ich es, wenn eine Geschichte tiefgründig ist. Allerdings mag ich es auch, wenn es zumindest zeitweise lockere Episoden gibt, die einen motivieren weiterzulesen. Zeitweise habe ich mich da sehr schwergetan und habe auch durchaus zwischendurch ein paar Tage Pause gemacht, bevor ich das Hörbuch weitergehört habe.

Auch war zum Ende hin die Handlung etwas zu verworren für mich. Ein Zufall ist spannend, aber wenn es zu viele Zufälle gibt, dann wirkt dies auf mich unrealistisch. Ich denke, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es so Entwicklungen im realen Leben gegeben hätte.

Ein Lichtblick war da in jedem Fall die Sprecherin. Luise Helm hat eine sehr angenehme Stimme und konnte hier die Atmosphäre ausgesprochen gut darstellen. Ich konnte ihr wirklich gut zuhören. Sie war eine sehr gute Wahl für dieses Hörbuch. Leider reicht eine gute Sprecherin alleine nicht aus, um ein fantastisches Hörerlebnis zu erschaffen. Meine Erwartungen an den Roman waren zu hoch. Es ist leider kein weiteres „Ein ganzes halbes Jahr“. Es gibt weniger Gefühle und die düstere Stimmung färbt leider ein bisschen auf den Leser ab.

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Veröffentlicht am 27.03.2023

Wenn der Reiz des Neuen etwas verflogen ist

Whitestone Hospital - Drowning Souls
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Nach dem ersten Besuch im „Whitestone Hospital“ war ich sehr gespannt darauf ein weiteres Mal als Patientin dort aufgenommen zu werden. Sind wir ehrlich, wer wollte nach dem Cliffhanger nicht wissen, wie ...

Nach dem ersten Besuch im „Whitestone Hospital“ war ich sehr gespannt darauf ein weiteres Mal als Patientin dort aufgenommen zu werden. Sind wir ehrlich, wer wollte nach dem Cliffhanger nicht wissen, wie das Leben in dem Krankenhaus weitergeht. Ich konnte mir außerdem nicht vorstellen, dass Lauras Liebesgeschichte schon so schnell vorbei sein könnte. Ich habe ihr vom ganzen Herzen gewünscht, dass sie auch endlich einmal etwas mehr Glück hat. Auch wenn der zweite Teil nicht mehr Laura als Hauptperson hat, sondern nun Sierras und Mitchs Geschichte erzählt, geht die Geschichte nahtlos weiter. Jeder sollte somit den ersten Teil gelesen haben, bevor er mit diesem Buch beginnt. Jeder, der den ersten Teil noch nicht kennt und die Reihe gerne noch lesen möchte, sollte auch hier die Rezension nicht weiterlesen.

Zunächst habe ich mich etwas schwer getan mit dem Charakterwechsel. Ich hätte so gerne noch mehr von Laura gelesen, sodass ich zunächst Sierra nicht gerecht werden konnte. Auch sie ist eine starke Persönlichkeit, die es in der Vergangenheit nicht leicht hatte. Es kommt selten vor, dass eine Figur weiß, dass sie als Kind nicht gewollt war. Das ist eine faszinierende Thematik. Hier hätte ich mir gewünscht, dass diese Thematik auch noch mehr hervorgehoben wurde, weil sie mich persönlich einfach interessiert hätte. Darüber hinaus ist Sierra kein Mensch, dem es leicht fällt auf andere Menschen zuzugehen. Damit ist sie ein starkes Gegenstück zu Mitch, der auf den ersten Blick wirkt wie ein offenes Buch.

Die Offenheit von Mitch trügt allerdings. Wie bei einer Zwiebel gibt es einige Lagen, die der Leser nach und nach zu ihm aufdecken kann. Seine Beziehung zu seiner Familie und seine Liebe zum Kochen haben ihn mir direkt sympathisch gemacht. Auch seine Sicht bringen einige tiefgehende Probleme mit. Er darf sich in dieser Episode mit der Endlichkeit des Lebens auseinandersetzen. Gerade wenn man in einem Krankenhaus arbeitet, begegnet man dem Tod deutlich häufiger. Auch hier hätte ich mir noch mehr Einblicke in seinen Kopf gewünscht. Er scheint mit dem Gedanken an den Tod zu kämpfen, aber seine Schwierigkeiten werden hier noch nicht gelöst.

Nachdem der Glanz des Neuen sich abgenutzt hatte und ich mich an die neuen Hauptfiguren gewöhnt hatte, war ich etwas enttäuscht, dass die Probleme der Charaktere eher oberflächlich analysiert werden. Ich hätte mir mehr Tiefgang erwartet und war da sehr ernüchtert. Ich bin mir da nicht so sicher, ob ich diese Reihe weiterlesen möchte, wenn jeder Band nur eine sehr kurze Episode in dem Krankenhaus abbildet.

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Ein netter Ausflug in das kleine Bücherdorf, wenn auch weniger „buchig“

Das kleine Bücherdorf: Frühlingsfunkeln
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Mit „Winterglitzern“ ist der Leser bereits in das kleine, schottische Bücherdorf mit den vierzehn alten Buchhandlungen entführt worden. Ich mochte da die Atmosphäre und die ganzen urigen Winkel sowie die ...

Mit „Winterglitzern“ ist der Leser bereits in das kleine, schottische Bücherdorf mit den vierzehn alten Buchhandlungen entführt worden. Ich mochte da die Atmosphäre und die ganzen urigen Winkel sowie die besonderen Dorfbewohner. So gerne wäre ich einige Stunden durch „The Reading Fox“ gelaufen und hätte mir neue Bücher empfehlen lassen. Ein bisschen traurig war ich, dass es kein wirkliches Swinton-on-Sea gibt und man dieses Dorf wohl nie besuchen kann. Die tolle Atmosphäre hat mich dazu bewogen auch die Fortsetzung zu lesen. Außerdem hatte ich gehofft, dass ich nun erfahren, welcher Dorfbewohner die schönen Bilder und Buchillustrationen geschaffen hat, die Vicky so liebt.

Der zweite Teil handelt von Grahams Schwester Shona, die bereits im ersten Teil als eher verschlossene Persönlichkeit bekannt ist. Sie leitet ein kleines Café in dem Bücherdorf und ist etwas verbittert, seitdem ihre Jugendliebe verstorben ist. Sie würde sich gerne ein eigenes Häuschen kaufen, aber benötigt dafür noch etwas Startkapital, welches sie gerne über den Gewinn bei einem Backwettbewerb erhalten würde. Früher war sie ebenfalls gut mit Nathan befreundet, der nun als Autor arbeitet. Nach dem Erfolg seines Debütromans hat er nun Zweifel, ob er mit seinem zweiten Buch an den Erfolg anschließen kann.

Mit den Voraussetzungen, die über den Klappentext geschaffen werden, habe ich ein sehr gefühlvolles Buch erwartet. Beide Charaktere haben viel erlebt und ein faszinierendes Innenleben. Leider hatte ich den Eindruck, dass dieses Potenzial kaum genutzt wird. Mir war bis zum Ende nicht richtig klar, warum Shona so verschlossen ist und auch die Veränderung, die sie durchlebt war für mich nicht komplett nachvollziehbar. Das war für mich sehr schade, weil es den Charakteren deutlich mehr Tiefgang gegeben hätte.

Außerdem war ich etwas enttäuscht, dass die buchige Atmosphäre gefehlt hat. Shona liest noch nicht mal gerne und hat in ihrem Leben gerade einmal zehn Bücher gelesen. Nathan ist zwar Autor, aber auch zu dem Schreibprozess bekommt der Leser kaum Einblicke. Es gibt somit keine weiteren Besuche im „Reading Fox“ oder weitere Teilnahmen am Lesezirkel. Auch wenn der Titel wieder „Das kleine Bücherdorf“ heißt, könnte die Handlung auch in jedem anderen Dorf stattfinden. Die anderen Dorfbewohner trifft der Leser zwar wieder, aber ihr Anteil ist nicht ganz so groß, wie im Auftakt.

Insgesamt war der Roman ganz in Ordnung, weil es eine nette Geschichte ist. Allerdings waren mir die Charaktere zu oberflächlich und die gewünschte Atmosphäre gab es leider nicht. Das war nicht die Rückkehr in das schottische Bücherdorf, die ich erwartet hatte.

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Veröffentlicht am 22.02.2023

Sehr spannender, interessanter und gleichzeitig kurzweiliger Roman

Die Meisterin der Wachsfiguren
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Mit vierzehn Jahren war ich das erste Mal in London und da dann auch in dem berühmten Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht groß auf Konzerten gewesen oder kannte irgendwelche ...

Mit vierzehn Jahren war ich das erste Mal in London und da dann auch in dem berühmten Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht groß auf Konzerten gewesen oder kannte irgendwelche Berühmtheiten. Es hat sich für mich so angefühlt, ob ich das erste Mal wirklich einen Star treffen würde. Es war eine ganz besondere Erfahrung. Wenn ich fast 200 Jahre immer noch so begeistert von den Wachsfiguren bin, dann kann ich sehr gut verstehen, wieso die Menschen zu Lebzeiten von Marie Tussaud so begeistert von ihren Kunstwerken waren.

Die Werke von Marie Tussaud sind zunächst nicht in London geschaffen worden, sondern in Paris. Als Kind war Marie bereits von den Wachsfiguren begeistert und ist bei ihrem Nennonkel in die Lehre gegangen. Zunächst hat sie ihm nur zugearbeitet, bis sie irgendwann selber zur Künstlerin geworden ist. Sie hat am Königshof in Versailles der Prinzessin Unterricht gegeben und hat während der französischen Revolution die Totenmasken von Revolutionären abgenommen. Ihr Leben war somit alles andere als langweilig und die Zeit, in die sie hinein geboren wurde, mit Sicherheit nicht immer leicht.

Nach dem Klappentext war ich mir sicher, dass ich mehr über diese spannende Persönlichkeit erfahren möchte, aber ich hatte etwas Sorgen, dass der Roman auch ziemlich schwerfällig sein könnte. Die französische Revolution ist kein leichtes Thema und ich hatte Sorge, dass hier zu viele historische Fakten beleuchtet werden. Hier wurde ich sehr positiv überrascht. Die Autorin hat viel Augenmerk auf die Darstellung des Alltags gelegt und hat damit die Zeit dem Leser sehr nahegebracht. Die anderen historischen Begebenheiten sind zwar auch Bestandteil der Geschichte, allerdings werden hier nicht alle Zusammenhänge bis ins kleines Detail beschrieben, sodass die Erzählung nicht zu schwerfällig wird. Es war dadurch in meinen Augen ein kurzweiliger Roman, den ich schnell ausgelesen hatte.

Durch dieses Buch habe ich die Kunst der Wachsfiguren noch mehr zu schätzen gelernt und ich habe eine Hochachtung für Marie Tussaud, die nicht nur in einer Zeit ein Handwerk ausgeübt hat, als Frauen eigentlich mit den Kindern Zuhause geblieben sind, sie hat auch einige wichtige Persönlichkeiten ihrer Zeit kennengelernt. Hier ist es gut, dass die Autorin in ihrem Nachwort darlegt, an welchen Stellen sie von der Geschichte abgewichen ist oder Lücken durch ihre eigenen Kreativität gefüllt hat. So kann jeder nachvollziehen, was historisch belegt ist und was nicht.

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Veröffentlicht am 28.01.2023

Wenn das Buch alles hat, um ein Highlight zu werden, aber dann das Drama Einzug erhält

Ever Since I Loved You
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Von Elle Kennedy kenne ich bereits die „Off Campus“ Reihe und da ich in der Stimmung für einen weitere Collegeroman war, schien es die perfekte Zeit für „Ever Since I loved you“ zu sein. Dies ist der erste ...

Von Elle Kennedy kenne ich bereits die „Off Campus“ Reihe und da ich in der Stimmung für einen weitere Collegeroman war, schien es die perfekte Zeit für „Ever Since I loved you“ zu sein. Dies ist der erste Teil einer Dilogie über die beiden Hartley-Brüder, die in Avalon Bay leben. Die Zwillingsbrüder sind echte Bad Boys, die jedoch auch für ihr ausgesprochen gutes Aussehen bekannt sind. Seit ihre Mutter sie verlassen hat, arbeiten sie für ihren Onkel und helfen ihm Häuser komplett zu sanieren und wieder aufzubauen. Als Mitglieder der Arbeiterschicht sind sie ganz anders als die Superreichen, die es ebenfalls in Avalon Bay gibt. Zu dieser Gesellschaftsgruppe gehört auch Mackenzie. Ihre Eltern haben bereits ihr ganzes Leben durchgeplant. Sie muss den Collegeabschluss machen und wird danach ihren langjährigen festen Freund heiraten, nur um dann ihre Mutter bei ihrer Wohltätigkeitsorganisation zu unterstützen. Das passt Mackenzie gar nicht, die viel lieber weiter ihr Unternehmen, eine selbst entwickelte App, zum Erfolg führen würde.

Cooper und Mackenzie sind in jedem Fall sehr gegensätzlich und das nicht nur, was den Stand ihres Bankkontos angeht. Wo Mackenzie sehr darauf achtet, was andere von ihr denken, macht Cooper eigentlich immer, was er möchte. Sie haben allerdings auch beide eigene Gemeinsamkeiten, wie ihre Spontanität oder ihren Wunsch auf kleine Abenteuer. Ich mochte sehr, dass die Charaktere nicht zu oberflächlich oder stereotypisch sind. Sie sind differenziert dargestellt und mit ihren kleinen Macken wirken sie wirklich authentisch. In meinen Augen waren die beiden und vor allem auch ihr Aufeinandertreffen ein Highlight des Romans. An manchen Stellen waren sie leider auch der einzige Grund, warum ich gerne weitergelesen habe.

Jeder, der schon einmal ein Buch der Autorin gelesen hat, muss nicht erst davon überzeugt werden, dass sie fantastisch schreibt. Allen anderen kann ich nur sagen, dass sie mit viel Humor eine geniale Atmosphäre schafft und hier mit Liebe zum Detail die einzelnen Szenen beschreibt. Da ist es umso enttäuschender, dass der Roman wirklich alles hatte, um ein Jahreshighlight zu werden, aber auf den letzten Metern versagt hat. Die Handlung, der Schreibstil und die Charaktere waren wirklich topp, aber dann nahm im letzten Drittel das Drama einfach überhand. Ich hatte hier noch eine kleine dramatische Wendung erwartet, aber dann kam diese so offensichtlich und gefühlt folgte eine dramatische Aktion der nächsten. Das war mir eindeutig zu viel. Da passt dann wieder der Grundsatz, dass manchmal wenigere mehr ist.

Der Roman ist in sich abgeschlossen, sodass sich der Leser wenigstens nicht noch mit einem Cliffhanger herumschlagen muss. Der zweite Teil handelt von Coopers Zwillingsbruder Evan. Von ihm bekommt man auch schon einiges mit. Genauso wie auch schon immer wieder der Name seiner Exfreundin Genevieve genannt wird. Sie wird die weibliche Hauptperson in der Fortsetzung sein. Da dies für mich nach noch mehr Drama schreit, werde ich die Fortsetzung wahrscheinlich nicht mehr lesen. Der erste Teil hat mich am Anfang begeistert und zeitweise auch echt gut unterhalten, sodass es in jedem Fall kein Fehler war ihn zu lesen.

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