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Veröffentlicht am 12.11.2017

Eine außerordentlich schöne Geschichte - zutiefst berührend

Berühre mich. Nicht.
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Ein Neuanfang muss wahnsinnig schwer sein, vor allem wenn man hierbei in eine komplett andere Stadt zieht und einen die Familie hierbei nicht unterstützt. Sage macht genau diesen Schritt. Sie hat eine ...

Ein Neuanfang muss wahnsinnig schwer sein, vor allem wenn man hierbei in eine komplett andere Stadt zieht und einen die Familie hierbei nicht unterstützt. Sage macht genau diesen Schritt. Sie hat eine schwierige Vergangenheit und möchte zum Studium diese Probleme mit ihrer Heimatstadt hinter sich lassen.

Da sie nicht auf die finanzielle Unterstützung ihrer Familie angewiesen sein möchte, versucht sie die Studiengebühren selber zu bezahlen. Dabei bleibt leider kein Geld für eine Wohnung übrig, sodass sie in ihrem Auto wohnt. Ihr viel größeres Problem ist jedoch ihre Angst vor Männern. Diese geht so weit, dass sie in einem Café lieber ihren Kaffee umwirft, als einem Mann die Hand zu schütteln.

Somit scheint ein Job im Archiv der Bibliothek – weit weg von allen anderen Studenten – perfekt für sie zu sein. Nur doof, dass der Bruder ihrer neu gewonnenen Freundin Luca dort mit ihr gemeinsam arbeiten soll. Aber so angsteinflößend wie er auf den ersten Blick wirkt, scheint er doch nicht zu sein.

Mittlerweile gibt es ziemlich viele College-Liebesromane, aber dieser hat auf mich anders gewirkt. Es geht hier nicht um die normalen Erfahrungen am College, wie erste Liebe, zu viel Lernstoff und Stress in der Clique. Hier stehen Sage Angstzustände und gelegentliche Panikattacken im Mittelpunkt. Ich hatte nie welche, aber sie waren sehr verständlich für mich beschrieben. Ich konnte mit ihr mitfühlen und habe jede kleine Veränderung mit ihr durchlebt. Es ist eine wirklich gefühlvolle Geschichte, die mich sehr berührt hat.

Es ist wohl nachvollziehbar, dass Sage Leben nicht besonders lustig ist. Dennoch sind die positiven Momente nicht zu kurz gekommen. Es ist kein Buch, das einen zum Lachen bringt, aber es geht einem Nahe. Außerdem hat das Buch Luca. Er ist ein so toller Charakter. Jemand, den man gerne als besten Freund oder großer Bruder hat. Ihm sind Bücher häufig lieber als Menschen. Sie sind unkomplizierter und ohne Probleme. Beziehung sind somit auch kein leichtes Thema für ihn.

Alles an dem Buch hat mich begeistert. Ich habe es innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und geliebt. Das einzige, das ich nicht gut fand war das Ende. Warum haben die besten Bücher am Ende immer einen Cliffhanger? Das hätte ich wirklich nicht gebraucht und dann muss ich auch noch bis Ende Januar warten bis Teil zwei erscheint. Aber ich werde auf jeden Fall weiterlesen bzw. ich muss unbedingt weiterlesen.

Mir fällt gerade kein Buch ein, mit dem ich „Berühre mich. Nicht.“ vergleichen würde. Es ist aber eine wundervolle, außergewöhnliche und tiefgründige Liebesgeschichte. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 08.11.2017

Wunderschöner Ausflug in die Welt der Cartoons

Be my Girl!
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Auch wenn ich ein großer Fan der Marvel-Verfilmungen bin, habe ich selber nie wirklich Comics gelesen oder Cartoons geschaut. Ich kann jedoch die Faszination hierfür nachempfinden. Als Tochter eines bekannten ...

Auch wenn ich ein großer Fan der Marvel-Verfilmungen bin, habe ich selber nie wirklich Comics gelesen oder Cartoons geschaut. Ich kann jedoch die Faszination hierfür nachempfinden. Als Tochter eines bekannten Cartoon-Zeichners aus Hollywood entführt die Autorin Ruth Clampett den Leser in die Welt der Comics und Cartoons.

Nathan ist ein begnadeter Cartoon-Zeichner und seit dem ersten Tag auf der Arbeit in die Projektmanagerin Brooke verliebt. Als Nerd hat er das Gefühl in einer ganz anderen Liga zu spielen. Für ihn ist Brooke unerreichbar, bis sie sich anfangen kennenzulernen. Es beginnt mit einem täglichen Kaffee von Starbucks bis hieraus eine Vertrauensbasis entsteht. Nur doof, dass Brooke bereits in festen Händen ist.

Für mich war Nathan ein zutiefst liebenswerter Charakter. Er ist vielleicht zu Beginn etwas unsicher und naiv, aber sehr offen und ehrlich. Er weiß, dass er gut zeichnen kann, aber dafür große Defizite in Beziehungsdingen aufweist. So versucht er das Herz von Brooke durch kleine Comic-Zeichnungen auf ihrem täglichen Kaffeebecher zu erobern. Ein Highlight hierbei war für mich, dass diese Zeichnungen zum Teil in dem Buch abgebildet werden. Dabei sind so kreative und schöne Bilder. Es ist genial, wie so wenige Striche so viele Details darstellen können.

Auch Brooke ist eine starke Figur, die bisher sehr auf ihre Karriere konzentriert war. Obwohl sie eine Projektplanerin ist, hat sie dennoch eine kreative Ader und hat viel Verständnis für die Zeichner. Ihre Entwicklung war für mich nicht so greifbar, wie die von Nathan, dennoch ist sie am Ende nicht mehr die gleiche Person, wie zu Beginn der Geschichte war.

Auf mich hat die Darstellung des Alltags eines Zeichners sehr realistisch gewirkt. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass die Autorin in dieser Welt groß geworden ist. Ich konnte gut den Prozess von der Idee bis hin zum fertigen Film nachvollziehen. Es sind kleine Informationsbrocken, die der Leser nach und nach präsentiert bekommt, aber einem die Welt noch näherbringen. Für mich war es schön, dass auch alltägliche Dinge und kleinere Details aus dem Arbeitsleben erzählt werden. Dadurch war das Tempo in der Geschichte angenehm ruhig.

Mit über 600 Seiten ist das Buch definitiv keine Kurzgeschichte. Ich habe mich beim Lesen nie gelangweilt, aber in der zweiten Hälfte hatte ich durchaus manches Mal das Gefühl, dass die ein oder andere Szene gekürzt werden könnte. Hundert Seiten weniger hätten der Geschichte auch nicht geschadet.

Von „Be my Girl!“ wurde ich sehr gut unterhalten, habe häufig gelacht und wurde an manchen Stellen sehr berührt. Wer gerne eine schöne Liebesromane liest oder auch ein Fan von Cartoons beziehungsweise Comics ist, der sollte ebenfalls die Geschichte von Nathan und Brooke kennen lernen.

Veröffentlicht am 05.11.2017

Nicht außergewöhnlich, aber sehr amüsant

Irish Players - Keine Zeit für Spielchen
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Auf dieses Buch bin ich über eine Leseprobe aufmerksam geworden. Beinahe hätte ich diese abgebrochen und das Buch erst gar nicht gelesen. In den ersten Kapiteln lernen wir Eilish kennen, eine naive junge ...

Auf dieses Buch bin ich über eine Leseprobe aufmerksam geworden. Beinahe hätte ich diese abgebrochen und das Buch erst gar nicht gelesen. In den ersten Kapiteln lernen wir Eilish kennen, eine naive junge Frau. Sie ist ein großer Fan von dem Football-Spieler Bryan Leech und ist sehr enttäuscht, als er sich nach einem One-Night-Stand am nächsten Morgen nicht an sie erinnert. Da dachte ich mir nur, wie dumm kann man sein, sein erstes Mal mit einem Womanizer zu verbringen und dann auch noch ungeschützt Geschlechtsverkehr zu haben. Egal wie jung man ist, grenzt das schon ziemlich an Blödheit.

Aus irgendeinem Grund habe ich nach diesem schlechten Eindruck doch die Leseprobe weitergelesen. Nach wenigen Seiten entdeckt Eilish, dass sie schwanger ist. Zum Glück kam nach dieser Offenbarung ein Zeitsprung. Fünf Jahre später ist Eilish deutlich erwachsener und mir wesentlich sympathischer. Auf einer Party sieht sie Bryan wieder, der nicht weiß, dass er Vater geworden ist. Da Eilish nun die neue Physiotherapeutin der Sportmannschaft ist, gibt es viele Möglichkeiten für die beiden sich wieder näher zu kommen.

„Irish Player – Keine Zeit für Spielchen“ ist keine außergewöhnliche Geschichte. Wie bei so vielen Sportlerromanzen gibt es gut gebaute Männer, viel Testosteron und heiße Momente. Außer dass eine Hauptperson Footballer ist, spielt der Sport kaum eine Rolle. Hier gibt es andere Bücher, in denen der Sport selber wichtiger ist. Mich hat das nicht gestört, da ich es viel interessanter fand, wie sich die Beziehung von Eilish und Bryan sowie vor allem auch Eilishs Kind entwickelt. Das Rad wird hier nicht neu erfunden, aber dennoch hat es mir viele schöne Lesestunden bereitet.

Wie ich später erfahren habe, ist dies der dritte Teil einer Reihe. Dass ich dies nicht beim Lesen gemerkt habe, zeigt schon, dass es nicht notwendig ist, die vorherigen Teile zu kennen. Im Nachhinein konnte ich mir zwar denken, von welchen Personen die anderen Teile handeln (so viele Footballspieler in einer festen Beziehung gibt es nicht), aber ich weiß nicht, ob ich diese Bücher unbedingt lesen werde. Da gibt es andere Reihen, die ich amüsanter und fesselnder fand.

Auch wenn es nicht die beste Sportlerromanze war, die ich je gelesen habe, bin ich froh, dass ich nicht nach den ersten zwei Kapiteln in der Leseprobe aufgehört habe zu lesen. Eilish ist mir nachher noch ein wirklich sympathischer Charakter geworden und die Entwicklung, die Bryan durchlaufen hat, hat mich fasziniert. Eine wirklich nette Lektüre für zwischendurch.

Veröffentlicht am 29.10.2017

Ein Buch über Bücher und einen ganz besonderen Charakter

Ich treffe dich zwischen den Zeilen
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„Ein Buch ist ein Streichholz im schwelenden Augenblick zwischen Anreißen und Aufflackern der Flamme.“

Alleine schon der Titel „Ich treffe dich zwischen den Zeilen“ lässt darauf schließen, dass es sich ...

„Ein Buch ist ein Streichholz im schwelenden Augenblick zwischen Anreißen und Aufflackern der Flamme.“

Alleine schon der Titel „Ich treffe dich zwischen den Zeilen“ lässt darauf schließen, dass es sich in diesem Buch um Bücher beziehungsweise Texte dreht. Für die Hauptperson Loveday haben Bücher immer eine ganz besondere Rolle in ihrem Leben eingenommen. Als Kind in einer kaputten Familie und später einer Pflegefamilie hat sie früh in den Büchern Zuflucht gesucht. Die verschiedenen Texte waren für sie immer tröstlich und besser zu verstehen, als die vielen verschiedene Menschen im wahren Leben. So haben es auch die ersten Sätze aus ihren Lieblingsbüchern als Tattoos auf ihren Körper geschafft. Das alles ändert sich ein bisschen als sie Nathan kennenlernt, der sie mitnimmt in die Welt des Poetry Slams.

In dem Buch geht es somit vor allem um Bücher, Gedicht und Loveday Entwicklung. Sie ist dabei ein ganz besonderer Mensch. Wenn man nicht so stark auf seine Mitmenschen achtet, fängt man dafür an andere Details im Leben wahrzunehmen. Für sie sind es die Besonderheiten der gebrauchten Bücher in dem Antiquariat, in dem sie arbeitet. Kleine Postkarten oder Widmung, die sich zwischen den Seiten verstecken. Es sind jedoch auch ihre Gedankengänge zu ihren Kollegen, der Liebe oder Familien. Sie hat insgesamt einen anderen Blick auf die Welt. Vielleicht kann man sie mit Amélie aus „Die fabelhafte Welt der Amélie“ vergleichen.

Ich mochte diese sehr ruhige Atmosphäre in dem Buch. Es gib keine stressigen, schnellen oder sehr aktionsreichen Szenen. Es ist besinnlich und regt zum Nachdenken an. Vielleicht plätschert die Geschichte ein bisschen dahin, aber es ist dennoch nie langweilig oder zäh. Manchmal vergleicht Loveday ihr eigenes Leben auch mit anderen Büchern oder erzählt, woher eines ihrer Tattoos kommt. So habe ich auch noch etwas mehr über andere Bücher erfahren, die direkt auf meiner Wunschliste gelandet sind. Auch werden einige Gedichte aus den Poetry Slams abgedruckt. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Lyrik. Da die Gedichte jedoch von den Personen und Begegnungen innerhalb des Buches handeln, habe ich sie auch gerne gelesen. Wer so etwas nicht gerne liest, kann sie jedoch auch gut überblättern, da sie sich (wenn überhaupt) immer nur am Ende eines Kapitels befinden.

Eine Kleinigkeit, die mir jedoch auch sehr gut gefallen hat, war die Aufteilung der Kapitel. Die einzelnen Abschnitte spielen in unterschiedlichen Zeiten. Der Leser erfährt so etwas über Lovedays Kindheit, die erste Zeit in dem Antiquariat und der Gegenwart. So lernt man sie ziemlich gut nachvollziehen und kann verstehen, warum sie so ist, wie sie ist. Zur Orientierung steht das jeweilige Jahr auch über dem Kapitel zusammen mit einem Buchgenre. Loveday selber hat ihre jeweiligen Lebensabschnitten Genres zugeordnet, wie die Lyrik oder der Geschichte. Es verrät etwas über ihre Stimmung und passte sehr schön zu dem Buch. Ein kleines Detail, dass ich jedoch sehr mochte.

Es gibt viele Bücher über Bücher, die ich als bibliophiler Mensch auch immer gerne lese. Dieses Buch hat mich jedoch auf eine ganz spezielle Art und Weise berührt. Es ist nicht emotional extrem mitreißend. Aber die Entwicklung und die Sichtweise von Loveday sind einfach ganz besonders. Sie ist ein außergewöhnlicher Buchcharakter, den ich sehr gerne kennengelernt habe. Es ist mal ein nicht kitschiger, aber dennoch verträumter Liebesroman.

Veröffentlicht am 25.10.2017

So besonders, wie besonders nur geht

A Thousand Boy Kisses - Poppy und Rune für immer
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„Ich kannte mal einen Jungen, den ich von ganzen Herzen liebte und der für den Moment lebte. Er sagte mir, dass ein einzelner Moment die Welt verändern kann. Ein Leben. Dieser eine Moment kann in dieser ...

„Ich kannte mal einen Jungen, den ich von ganzen Herzen liebte und der für den Moment lebte. Er sagte mir, dass ein einzelner Moment die Welt verändern kann. Ein Leben. Dieser eine Moment kann in dieser kurzen Sekunde ein Leben unendlich besser oder unendlich schlimmer machen.“

Als Poppys Großmutter stirbt, hinterlässt sie Poppy eine Aufgabe. Sie soll Abenteuer suchen und Momente einfangen. Das erste Abenteuer hat sie bereits vorbereitet. Ein Glas mit tausend Herzen, die Poppy im Laufe ihres Lebens füllen soll. Auf diese soll sie alle ihre Jungs-Küsse notieren, die dafür gesorgt haben, dass ihr Herz fast zerspringen wollte. Dieses Abenteuer fängt Poppy mit ihrem besten Freund Rune an, dem sie schon in jungen Jahren ihr Herz schenkt – bis er zurück in seine Heimat in Norwegen muss.

Die Idee magische Momente festzuhalten finde ich sehr schön und mir hat es auch sehr gut gefallen, dass diesen Momenten in diesem Buch so viel Bedeutung beigemessen wird. Es sind nicht die großen Wendepunkte, auf die hier wert gelegt werden, sondern die vielen kleinen aber auch besonderen Momente. Die Geschichte lebt von ihnen. Von den Beschreibungen von Gefühlen, von kleinen Gesten, aber auch von größeren Problemen. Man kann sich glaube ich vorstellen, dass so ein Buch vom Tempo her eher ruhig ist. Darauf war ich auch eingestellt und habe mir hierauf gefreut.

Was mich persönlich überrascht hat, war wie stark mich dieses Buch berührt hat. Ich bin eigentlich kein Mensch, der sehr nahe am Wasser gebaut ist, aber hier habe ich ungelogen mehr als eine Packung Taschentücher verbraucht. Den Grund möchte ich hier nicht erklären, da ich damit viel zu viel über die Handlung verraten würde. Die Geschichte ist mir in jedem Fall sehr nahe gegangen und hat mich manches Mal innerlich zerrissen. Ich habe so mitgefühlt, dass ich teilweise nicht wusste, ob es noch wunderschön oder schon eine Seelenqual ist weiterzulesen. Aus der Hand legen konnte ich das Buch in jedem Fall nicht. Dennoch ist meine Empfehlung dieses Buch nicht unbedingt in der Straßenbahn zu lesen.

Durch die vielen Details habe ich Poppy und Rune auf eine Art und Weise kennengelernt, wie ich nur wenige Buchcharaktere kennengelernt habe. Ich war fasziniert von ihrer Leidenschaft zur Musik sowie zur Fotographie. Ich konnte ihre Liebe und auch ihre Wut nachempfinden. Ich habe verstanden, wovon sie Träumen und was ihre Ziele im Leben sind. Keine Ahnung, ob ich mir die beiden im wahren Leben als Freunde ausgesucht hätte, aber ich habe sie wirklich gerne auf ihrem Abenteuer begleitet. Die beiden sind so besonders, wie besonders nur geht.

Demnächst beginnt wieder die besinnliche Zeit im Jahr. Wer sich gerne ein paar Gedanken über Wünsche, die Liebe und viele magische Momente machen möchte, der sollte „A thousand boy kisses“ in jedem Fall lesen. Ich kann euch versprechen, dass einen das Buch so schnell nicht loslässt und noch lange nach der letzten Seite begleitet.