Linda Zervakis erzählt sie von ihrer Auszeit auf dem Land. Linda Zervakis stellt sich den verschiedensten Herausforderungen und lernt das Leben auf dem Land mit seinen positiven und negativen Seiten kennen.

Ich fand das Buch Landgang von Linda Zervakis eine tolle Leküre für eine Auszeit. Mir hat das Setting des Buches sehr gut gefallen und ich hab mich während des Lesens sehr wohl gefühlt. Ich muss jedoch sagen das sich das Buch an manchen Stellen sehr gezogen hat und manche Stellen hätte man auch kürzer schreiben können.
Nichtsdestotrotz fand ich das Buch unterhaltsam und fand die Geschichten von außerhalb der Stadt sehr interessant zu lesen und an manchen Stellen musste ich auch mal grinsen.

Fazit:
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man ein Buch zur Entspannung und zum Abschalten sucht. Ich hab’s gerne gelesen und fand die Geschichte schön!

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One Second to love von Kristina Moninger ist der erste Band der Breaking-Waves-Reihe. In der Reihe geht es um 5 Freunde die aufgrund eines Verschwindens von einer Freundin auseinander brechen. In dem ersten Band begleiten wir Avery auf dem Weg endlich Josies Verschwinden aufzudecken. Doch dafür brauch sie die Unterstützung von den anderen Mädels, doch die Freundschaft ist seit dem verschwinden nicht mehr die selbe. Nach und nach kommen Hinweise zu Josies verschwinden, werden sie zusammen das Rätsel lösen können?

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich von dem Buch mehr erwartet habe. Ich fand es hat sehr viel Spannung gefehlt und die Geschichte hat sich sehr gezogen. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht damit man auch mitfiebern kann. Trotz allem fand ich die Geschichte von der Ästhetik und vom Vibe her sehr schön. Es gibt einem richtige Strand-Vibes.

Fazit:
Wenn man ein Buch sucht welches nicht ganz soviel Spannung bereit hält und ein sommerliches Buch lesen möchte, kann ich es definitiv empfehlen.
Mir hat wie gesagt die Spannung gefällt aber die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Und was ich sehr toll fand war, dass das Feeling vom Strand so gut rüberkam.

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In dem Buch „Instagrammatik“ von Herr Schröder dreht sich alles um den Schulalltag aber nicht nur! Den es gibt viele Veränderungen an der Helene-Fischer-Gesamtschule und nicht alle sind positiv.
Die Schule wird digitalisiert, mit Hilfe der neuen Schulleiterin aber schnell merken viele, dass die neue Schulleitung garnicht so gute Absichten hat, wie sie vorgibt.

Ich wurde positiv überrascht von dem Buch. Ich hätte nicht gedacht, dass das Buch doch so lustig und teilweise auch interessiert wird. Ich dachte anfangs das Herr Schröder einfach nur drüber redet, wie der Schulalltag für ihn ist aber das Buch ist eine richtige Geschichte.
Ich finde das Thema Digitalisierung auch gerade jetzt mega gut, weil die meisten Schulen schon Digital unterwegs sind. Das Thema ist eben sehr aktuell und deswegen fand ich das Buch auch so interessant. Herr Schröder ist nämlich ein Lehrer der so garnicht auf das digitale steht.

Fazit:
Ich fand die Geschichte gut und interessant und auch für einen Lacher immer gut. Ich würde es jedoch eher den Jugendlichen empfehlen, da sich eben sehr viel um Internet etc. dreht.
Aber so an sich kann jeder das Buch lesen :)

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In dem Buch „Die Influencerin“ von Rebecca Russ geht es um die Influencerin Sarah, die Schuld an dem Tod einer Followerin sein soll, Sarah bekommt Hass Nachrichten und selbst das löschen ihrer sozialen Netzwerke bringt nichts mehr. Denn plötzlich erstellt jemand ein Konto in ihrem Namen. Doch wer steckt dahinter und woher kennt er ihre persönlichsten Geheimnisse?

Die Story des Buches fand ich sehr interessant und es passt auf jeden Fall zur aktuellen Zeit, in der sozial Media ein so wichtiges Thema ist.
Jedoch fand ich das die Geschichte sich an manchen Stellen sehr gezogen hat und man nicht wirklich zum Punkt kam. Ich hatte das Gefühl man will alles noch so viel es gut umschrieben und ausschmücken aber das hat leider dazu geführt, das es sich sehr gezogen hat.
Dennoch war die Story an sich sehr spannend aber mitten im Buch hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht.

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Ilona hartmann erzählt in ihrem Buch „Klarkommen“ die Geschichte von Mounia, Leon und einer Ich-Erzählerin.
Da die Jugendzeit auch mich betrifft war ich sehr gespannt auf das Buch.
Der Schreibstil von Ilona Hartmann hat mir sehr gut gefallen.
In dem Buch gibt es viele kurze Kapitel, das hat mir sehr gut gefallen und hat dem Buch eine Leichtigkeit gegeben.
Es ist zwar nicht spannendes und krasses passiert aber die Geschichte hat mir trotzdem sehr gut gefallen.
Ich fand es sehr interessant in die Jungendzeit von den 3 Jugendlichen einzutauchen und zu sehen wie sie die Zeit erleben.
Ich kann das Buch hauptsächlich an Jungendliche empfehlen, da ich denke das diese am meisten mit dem Buch anfangen können.
Ich hätte mir zwar ein wenig Spannung gewünscht, da es so an manchen Stellen sehr langweilig wurde.
Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte aber trotzdem gut gefallen!

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