unkonventionell aber spannend
Wenn die Gräber blutenInhalt:
Sein Name ist Henry Jean, sein Beruf: Kommissar für paranormale Fälle beim FBI. Als hartgesottener Experte für Phänomene aus der Schattenwelt hat er in seiner Laufbahn fast alles gesehen. Doch ...
Inhalt:
Sein Name ist Henry Jean, sein Beruf: Kommissar für paranormale Fälle beim FBI. Als hartgesottener Experte für Phänomene aus der Schattenwelt hat er in seiner Laufbahn fast alles gesehen. Doch dieser Auftrag stellt ihn vor die größte Herausforderung seines Lebens.
In dem beschaulichen Örtchen Hills wandeln die Untoten. Die alteingesessenen Bewohner wissen, was das zu bedeuten hat: Er ist zurück ¬– Meikel Max, der machthungrige Totenbeschwörer, der Jahrhunderte zuvor von mutigen Dorfbewohnern gehängt wurde. Doch dieses Mal kommt er nicht alleine.
Meine Meinung:
Die Idee hinter der Geschichte und die Details gefallen mir sehr gut. Man hätte die Handlungen aber viel mehr erzählen können als sie nur so kurz abzuhandeln wie auf einer to-do-Liste. Die ca. 50 Seiten werden ja durch die übertrieben große Schrift des Gespräches auch noch verschlungen. Theoretisch hat das Buch also nur ungefähr 20 Seiten, bis man sich richtig in die Geschichte eingefunden hat ist sie auch schon wieder vorbei. Der Schreibstil ist auch sehr abgehackt und lässt sich nicht so flüssig lesen. Das Cover gefällt mir allerdings sehr gut.