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Veröffentlicht am 23.10.2022

Ein würdiges Finale für eine Wahnsinnsreihe

Crushing Colors
1

Als letzte Singlefrau im Bunde der Fletcher University Clique ist Summer schon seit einiger Zeit nicht mehr glücklich. Nicht nur, dass sie allein ist, während ihre besten Freunde die große Liebe gefunden ...

Als letzte Singlefrau im Bunde der Fletcher University Clique ist Summer schon seit einiger Zeit nicht mehr glücklich. Nicht nur, dass sie allein ist, während ihre besten Freunde die große Liebe gefunden haben, Summer weiß nicht mal was das bedeutet. Sie war noch nie verliebt, hatte noch nie eine feste Beziehung und kann die großen Herzensgefühle auch nicht wirklich einschätzen. Ein Bruch in ihrem Familienleben lässt sie nicht nur daran zweifeln, überhaupt liebenswert zu sein, auch zweifelt sie noch an sich selbst – an ihrer Fähigkeit zu lieben. Dazu kommt, das ihr Studium sich seit geraumer Zeit in einer Abwärtsspirale bewegt und die junge Frau jeden Tag mit den Folgen zu kämpfen hat.

Eine unwillkommene Abwechslung ist da Brigham. Ihr Nachbar und mittlerweile überall auftauchende Kerl in ihrem Freundeskreis ist Summer ein Dorn im Auge. Zu schön, zu selbstbewusst, zu schlagfertig und frech – hat da wohl jemand seinen perfekten Gegner gefunden? Brig hat immer eine Antwort auf Summers Sprüche und die zwei liefern sich geniale Diskussionen! Sie schenken sich nichts und bringen eine Atmosphäre ins Buch, die mich umgehauen hat.

Brig hat auf seine eigene Art mit Problemen zu kämpfen, was soziale Interaktionen angeht und ich kann sie beide gut verstehen. Wenn man sich die Finger einmal verbrannt hat, wird man nicht die Hand nochmal ins Feuer legen, doch genau mit dem spielen Summer und Brig aufs Äußerste.

Ich liebe es, wie Tami Fischer mit den Charakteren umgegangen ist. Sie sind so frei in ihren Persönlichkeiten, so vorurteilslos und liebenswert! Sie sind stark, auch wenn sie mit so vielem zu kämpfen haben. Beide machen zusammen auf eine tiefe, emotionale Art einen Entwicklungsschritt durch, der mir Gänsehaut beschert hat und ich feiere diesen Abschluss von Herzen!

Zum Glück haben wir sogar nochmal eine große Portion Cliquenfeeling bekommen und einen wunderschönen Epilog. So erfährt man sogar noch ein wenig davon, wie die Zukunft aussieht.

Mit dem 5. Teil hat die Autorin nochmal alles raus geholt, was an Gefühlen und Storyverlauf ging und ich finde, das war ein würdiges Finale für eine unglaublich bewegende Reihe. Wow. Unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 10.10.2022

Große Gefühle in einem einzigartigen Setting

No Longer Yours - Mulberry Mansion
1

Eine alte Villa renovieren und damit auch noch im Ort ihrer Wahl studieren? Fast kostenfrei? Avery ist dabei! Ein Neuanfang muss sowieso dringend her und da ist die Mulberry Mansion genau der richtige ...

Eine alte Villa renovieren und damit auch noch im Ort ihrer Wahl studieren? Fast kostenfrei? Avery ist dabei! Ein Neuanfang muss sowieso dringend her und da ist die Mulberry Mansion genau der richtige dafür. Mit 7 anderen WG Bewohnern hat sich die junge Frau zwar einer Herausforderung gestellt, aber es konnte ja auch keiner ahnen, welches Spiel das Schicksal mit ihnen treibt.

Als Avery dort ankommt und ausgerechnet Eden durch die Tür kommt, ist Fassungslosigkeit und Schock das erste, was sie trifft. Vor 2 Jahren verschwand er aus ihrem Leben und hinterließ eine Wunde, die nie aufgehört hat zu schmerzen. Doch was war der Grund für seine Entscheidung? Avery wird es raus finden, doch die Abgründe, die sich auftun sind tief. Leider hat sie selbst mit einigen Dingen zu kämpfen. Aus Spaß hat sie ihre Familie nicht zurück gelassen. Der Verrat sitzt tief und Avery leidet. Ihre Entwicklung war während der Handlung gut nachzuvollziehen und ich konnte mich in sie rein versetzen. Daher war es umso schöner, zu sehen, welche Fortschritte sie macht.

Eden hat sich verändert. Er lebt zurück gezogen, lässt niemanden an sich heran, ist äußerlich wortkarg und doch sind da immer noch so viele Gedanken in ihm. Er ist ein Mensch bestehend aus den Zitaten großer Autoren, mit dem Hang immer in der Nähe von Büchern zu sein und eigentlich einem Herzen aus Gold – wäre die Reue, die er mit sich herum trägt, nicht so unfassbar schwer. Doch in der Nähe seines einzigen Lichtblicks kann er seine Fassade nicht komplett aufrecht erhalten und nach und nach kommt das Licht durch seine Risse, erhellt seine düsteren Gedanken und schafft ein wenig Raum. Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung, gerade auch, wenn man sich selbst schlimmer verurteilt, als man sollte. Ich habe auch sehr mit Eden gelitten, weil sein Schmerz so greifbar war, und man gerade ihm seine Erlebnisse nicht anmerkt. Aber genau das, ist wahrscheinlich das schlimmste, hat man es erst einmal offenbart bekommen, was er durchmachen musste.

Ever und Eden sind zwei Charaktere, die ein und dieselbe Geschichte erleben, nur von der jeweils anderen Sichtweise. Dadurch ergänzen sie sich so unfassbar gut, dass mir die Tränen kamen. Vor allem als die ganzen Qualen offen gelegt waren und man begann sich mehr zu stützen, als weg zu stoßen. Es dauerte lange, doch es lohnte sich mit beiden die Vergangenheit aufzuarbeiten und dabei die Zukunft zu verstehen. Die Autorin hat sich hier heftige Themen vor genommen, die leider viel zu oft noch den Weg in die reale Welt finden, und ich war beeindruckt, wie sie es Avery und Eden verarbeitet lassen hat. Der Schmerz dessen war allgegenwärtig und strömte nur aus den Kapiteln der Vergangenheit.

Ich liebe die Mulberry Mansion mit allen ihren Bewohnern, denn Merit Niemeitz hat hier eine so tolle Gruppe erschaffen, dass ich alle 8 Personen plus das Maskottchen ins Herz schließen musste. Es ging gar nicht anders. Die Autorin hat sich so viel Mühe gegeben, jeden authentisch und greifbar zu machen, das mir das Herz aufging. Die einzigartigen Persönlichkeiten mit ihren total unterschiedlichen Arten, Macken und liebenswerten Details sind während des ersten Bandes eine richtig kleine Familie geworden. Ich liebe sie und ich freu mich schon so auf die anderen Bände.

Dazu kommt der fast schon poetische Schreibstil, der mit seiner kreativen Wortgewandtheit so schöne Sätze schafft, die voller Emotionen sind und mir den Atem raubten! Ich fühlte mich ganz tief berührt, fühlte mich mitgenommen in dieses zauberhafte Setting der alten Villa mit dem märchenhaften Garten und seinen starken Charakteren, ich fühlte dieses Buch einfach!

Ich will mehr und kann euch “Not longer Yours ” nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 10.10.2022

Ein netter Reihenabschluss

Mister Forever
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Nach den ersten beiden Bänden war ich sehr gespannt auf den dritten. Es war toll wieder bekannte Gesichter zu treffen und sich nun mit dem knackigen Nerd Toby beschäftigen zu dürfen. Mir hat es auch sehr ...

Nach den ersten beiden Bänden war ich sehr gespannt auf den dritten. Es war toll wieder bekannte Gesichter zu treffen und sich nun mit dem knackigen Nerd Toby beschäftigen zu dürfen. Mir hat es auch sehr gefallen, das das Buch aus seiner Sicht erzählt wurde. Das war abwechslungsreich und erfrischend. Toby ist ein richtiges Genie, mit verborgenen Hackertalenten und dem Hang sich selbst aufzuopfern um anderen alles zu geben. Allerdings hat er es überhaupt nicht mit den Frauen und bisher war sein Beziehungsleben eine Katastrophe. Das unser kleiner IT-Wissenschaftler also eine App entwickelt, bei der man aufgrund von Studien berechnen lassen kann, ob man zusammen passt, war äußerst stimmig für Tobys Charakter. Und am Anfang hatte ich auch echt noch Spaß daran. Diese HEA App klingt interessant und die wissenschaftlichen Aspekte haben mich fasziniert.

Auch wie Joanna damit umgeht und was es mit ihren Geheimnissen auf sich hat, fand ich sehr spannend. Sie ist eine faszinierende Person und ich habe oft befürchtet, sie würde nur lügen. Umso schöner war es, dass sie einigen Menschen doch echt genau auf die Art, die sie erzählte, helfen konnte. Joanna hat ihr ganz eigenes Päckchen zu tragen und das solltet ihr lieber selbst lesen, bevor ich euch noch spoilere.

Absolut positiv fand ich die emotionale Verbindung zwischen den Beiden. Ihre Begegnungen sind so intensiv, da läuft einem beim Leser der Schauer über den Rücken, so viel aufgeladene Atmosphäre ist da.

Allerdings gibt es ein Manko, dass mich gestört hat. Der Fokus lag im Laufe des Buches zunehmend auf den Kompatibilitätszahlen. Irgendwie war es für Toby und Joanna total wichtig, das sie per App auch zueinander passen und doch war es später dann nicht mehr so einfach, es auf diese Sichtweise zu pauschalisieren. Die Verhaltensweisen sind durch diesen Fokus manchmal etwas unsympathisch und für mich flaute die Geschichte dann nach und nach einfach ab.

Der Schreibstil war gewohnt keck und flüssig, versehen mit tollem Humor und knisternden Momenten. Doch im Gegensatz zu den anderen Bänden konnte der Dritte leider gar nicht richtig mithalten, was ich schade fand.

Lesenswert, um die Reihe abzuschließen, ist die Geschichte, aber Band 1 und 2 waren definitiv besser.

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Irgendwie war es dieses Mal zu wenig von allem

The Girl in the Love Song
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Während Violet augenscheinlich in einem Zuhause aufwächst, in dem Geld keine Rolle spielt und beide Elternteile noch vorhanden sind, kämpft Miller jeden Tag ums Überleben. Als die Zwei am 13. Geburtstag ...

Während Violet augenscheinlich in einem Zuhause aufwächst, in dem Geld keine Rolle spielt und beide Elternteile noch vorhanden sind, kämpft Miller jeden Tag ums Überleben. Als die Zwei am 13. Geburtstag der süssen, nerdigen Vi aufeinander treffen, ist das ein Schicksal, welches den Weg beider Teenager für immer verändern und vorher bestimmen soll, bis hinein ins Erwachsenenleben.

Bisher war jedes Buch von Emma Scott auf eine gewisse Art und Weise eine emotionale Offenbarung für mich. Ich liebe ihren Schreibstil und die Art, wie ihre Bücher Gefühle atmen und uns reich damit beleben. Allerdings kommt es eben auch bei der Lieblingsautorin vor, dass man mal nicht ganz so begeistert ist und das ist hier der Fall.

Violet und Miller haben eine wunderschöne Symbiose und ich als Leser kann auch sofort sehen, warum sie zusammen passen, aber sie stehen sich selbst zu sehr im Weg. Selbstverständlich ist nicht jeder perfekt und es ist toll, das die Ereignisse und Menschen in der Geschichte authentisch wirken, aber mir fehlte dieses Mal bis auf ein paar Momente in den letzten 50 Seiten komplett das typische emotionale Achterbahnfahren. Ich habe mich über einen ruhigen See treiben lassen, anstatt tosenden Wellen zu begegnen.

Dabei haben die Protagonisten wichtige Themen zu erzählen, von Krankheit bis hin zur Obdachlosigkeit ist einiges dabei. Es war gut, dass Emma Scott wieder Themen aufgegriffen hat, die immer wichtig sein werden und die mehr Beachtung benötigen. Dafür hat sie meinen Respekt!

Der Inhalt war nett, ja manchmal sogar traurig und dramatisch, aber die Autorin konnte mich nicht richtig abholen. Es plätschert vor sich hin und ich kam auch gut durch die Geschichte, so ist es nicht. Aber es zog sich und das hat mich leider nicht so ans Buch gefesselt, wie sonst.

Dazu kamen hier und da ein paar Logiksachen, – ich würde sie nicht direkt als Fehler bezeichnen, weil sich das von Land zu Land sicherlich auch unterscheiden kann – die ich zu einfach gelöst fand. Bürokratisches, medizinisches – ich will nicht spoilern – aber es kam zu perfekt daher.

Am Ende hat sich Emma Scott dann noch ein paar Tränchen erschleichen können, aber die wiegen leider die Gesamtstory und vor allem das, was ich sonst von ihr gewohnt bin, nicht auf.

Ich gebe 3,5 Lilien.

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Veröffentlicht am 21.09.2022

Genau so!

Shape of Love - Mit jeder meiner Fasern (Love-Trilogie, Band 1)
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Zuerst sah ich nur das unglaublich schöne Cover und dann sah ich so viel mehr…

Cleo liebt es Mode zu kreieren. Ihr Leben besteht aus Stoffen und Fäden, Farben und Formen, und dazu gehört jegliche Form. ...

Zuerst sah ich nur das unglaublich schöne Cover und dann sah ich so viel mehr…

Cleo liebt es Mode zu kreieren. Ihr Leben besteht aus Stoffen und Fäden, Farben und Formen, und dazu gehört jegliche Form. Ob groß, ob klein, Cleos Traum ist es High Fashion für alle Größen zu designen. Dafür hat sie einen Praktikumsplatz ergattert, nach dem jeder angehende Designer sich alle 10 Finger lecken würde. Bei Ornella Russo in Venedig. Doch dort angekommen ist ihr das Glück nicht hold und auch ihre Konfektionsgröße spielt wieder mal eine viel zu große Rolle. Cleo kämpft. Für sich selbst, für ihr neu gefundenes Selbstvertrauen und für alle kurvigeren Personen, die von der Gesellschaft immer noch so verpöhnt sind. Selbst ihren eigenen Eltern ist Cleo peinlich und solcher Schmerz sitzt unglaublich tief in der Psyche fest, dass ich Cleo für ihre Art nur bewundern konnte. Sie ist echt stark.

Alessandro hingegen ist ein Model mit allem, was sich die Norm wünschen kann. Schöner als gut für ihn ist, durchtrainiert bis in die Zehenspitzen und mit einem Lächeln, das Eisberge schmelzen könnte, ist er gerade am Höhepunkt seiner Karriere angekommen. Als er auf Cleo trifft, sind die zwei sich ähnlicher, als man es auf den ersten Blick erwarten könnte und doch so gegensätzlich. Alessandro hat mich auch total überrascht. Ich hätte nicht erwartet, wie sich seine Persönlichkeit entfaltet und wie intensiv seine Worte mich berühren. Ihr müsst beide einfach selbst kennen lernen, denn ich möchte nicht spoilern. Cleo und Ale ergänzen sich ganz zauberhaft und ich hatte oft dieses typische warme Sehnsuchtsgefühl für beide.

Überhaupt hat die Autorin hier Charaktere gezeichnet, die mich völlig fasziniert und überrascht haben. Nicht nur die Haupt-, auch die Nebencharaktere sind sehr plastisch dargestellt und man kann sie gut greifen. Doch jeder hat seine Probleme und in diesem ersten Band geht es eben genau darum. Selbstdarstellung. Außenwirkung. Bodyshaming im Gesamten und wie die Öffentlichkeit Menschen einfach nur krank macht, obwohl sie toll sind, wie sie sind. Meine Vorstellung war zum Beispiel erst ganz anders, als beide Protagonisten am Ende wirklich waren und das ist auch gut so. Man macht sich ein gewisses Bild, sollte aber immer offen für Änderungen sein. Warum lassen sich viele Menschen von Vorurteilen leiten und können andere nicht so nehmen, wie sie nun mal sind? Es war schmerzhaft den beiden bei ihren Seelenqualen zu zu sehen und sich voll rein versetzen zu können. Ich könnte dermaßen viele eigene Erfahrungen erzählen, aber das würde die Grenzen sprengen.

Fakt ist, Marina Neumeier hat mit dem ersten Band der “Love-Trilogie” eine Geschichte geschaffen, die wahrer nicht sein könnte und Augen öffnet – auf harte Weise! Sie zeigt authentisch und niederschmetternd was falsch läuft, was es Menschen antut nur wegen ihrem Äußeren beurteilt zu werden. Aber sie zeigt auch, wer und was wirklich zählt und wie sehr man es wert ist geliebt zu werden, ohne Ausnahmen.

Alessandro und Cleo sind mir ans Herz gewachsen und ihre Geschichte war richtig schön, fast schon schicksalshaft. Ich mag das Zusammenspiel, ich liebe es, wie sie miteinander umgehen und ihr Art miteinander zu wachsen.

Marina Neumeier hat einen flüssigen, leichten Schreibstil und ich bin nur so über die Seiten geflogen. Einziger kleiner Kritikpunkt von mir ist das italienische Flair. Es gab zwar viele Beschreibungen und auch schöne Situationen, die typisch italienisch waren, aber mir fehlte es einen Hauch an malerischen Beschreibungen um die Atmosphäre mehr genießen zu können. Allerdings tut das dem Statement von “Shape of Love” keinen Abbruch und ist eher Jammern auf hohem Niveau.

Ich liebe dieses Buch und würde sofort wieder zu einem greifen.

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