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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2021

Wege zum Ziel

Lebe deine Intention
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„Lebe deine Intention – Wie du mit der Kraft des Mondes deine Wünsche manifestierst“ von Autorin Susana Garcia Ferreira animiert dazu, neue Wege einzuschlagen und sich seinen Wünschen und Sehnsüchten zu ...

„Lebe deine Intention – Wie du mit der Kraft des Mondes deine Wünsche manifestierst“ von Autorin Susana Garcia Ferreira animiert dazu, neue Wege einzuschlagen und sich seinen Wünschen und Sehnsüchten zu stellen.

„Du tauchst mit mir in die Welt der Intentionen ein. Ich zeige dir auf, was Intentionen sind, und wie du mit deren Kraft dein Leben in die Hand nehmen kannst. Eine große Rolle spielt dabei deine Intuition, deine innerste Stärke. Sie zeigt dir den Weg, wenn du mal nicht weiterweißt.“

Das Vorwort weckte die Neugierde auf mutige, neue Wege und Erfahrungen mit der eigenen Intention. Das Buch ist in zwei Teile aufgebaut, vermittelt die Theorie und gibt praktische Tipps. Sehr hilfreich sind die Absätze „Ein Beispiel aus meinem Leben“, die Erklärungen mit den Erfahrungen der Autorin untermalen. Fotos bringen in die Stimmung zum Innenhalten und ermöglichen kleine Pausen vom Text. Farblich hervorgehobene Tipps und Zusammenfassungen helfen bei Verständnis und Orientierung und sind schnell wieder auffindbar. „Schließe deine Augen und hör auf dein Herz, wenn es um deinen Wunsch, deine Vision geht. Was wünscht du dir? Was ist es, dass dich nährt und wachsen lässt, dir Flügel verleiht? Wie soll dein Leben aussehen? Hör gut hin, hör deinem Herzen zu. Es spricht zu dir.“ Die persönliche Ansprache befeuert die eigene Motivation, sich mit seinen Herzenswünschen auseinander zu setzen. Stress und Hektik des Alltags verfliegen. Mit der Stille kehren verdrängte Emotionen zurück, und der Weg wird klarer. Sehr gelungen ist die Symbolik des Leuchtturms. Zufriedenheit und Glück bringt das eigene Ich zum Leuchten und strahlt auch auf das Umfeld ab. Mit den Themen „Kreisläufe der Natur“ und „Rhythmus der vier Jahreszeiten“ werden Möglichkeiten offenbart, wie sich diese in den Alltag integrieren lassen und welche Chancen sie beinhalten. Teilweise wirkt die Sprache etwas esoterisch. Die spannenden, vielseitigen Ansätze und Erklärungen machen diese Eindrücke wett. Der Ausklang „Darauf kommt es an“ und die Buchtipps bilden einen guten Abschluss. Trotzdem entsteht der Eindruck, dass dem Ratgeber ein paar Seiten mehr, z.B. mit persönlichen Erfahrungen und Anekdoten, gut getan hätten.

Das Cover ist sehr schlicht. Das Foto hätte ruhig ausdrucksvoller und farbenfroher sein können. Ansprechend ist der Titel. Insgesamt wirkt das Cover nicht sehr kreativ. Aus „Lebe deine Intention – Wie du mit der Kraft des Mondes deine Wünsche manifestierst“ lässt sich viel für das eigene Leben und eigene Wege herausziehen. Das Buch gibt Impulse, verströmt Aufbruchsstimmung und Energie. Mut, Willenskraft, Vertrauen und Geduld, und so mancher langgehegter Traum kann in Erfüllung in gehen.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Faszination Weltmeere

Wenn Haie leuchten
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„Wenn Haie leuchten – Eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Meeresforschung“ von Autorin und Meeresbiologin Julia Schnetzer gewährt Einblicke in ungewöhnliche Ökosysteme und deren Tierwelten, gibt ...

„Wenn Haie leuchten – Eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Meeresforschung“ von Autorin und Meeresbiologin Julia Schnetzer gewährt Einblicke in ungewöhnliche Ökosysteme und deren Tierwelten, gibt Antworten und stellte neue Forschungsfragen auf.

„Mittlerweile haben sich für mich zwar viele der Geheimnisse des Meeres gelüftet, aber da ist immer noch so viel, das ich oder auch wir alle nicht wissen. Ein paar dieser Geheimnisse möchte ich in diesem Buch gemeinsam mit euch auf den Grund gehen. Denn Liebe ist ja bekanntlich am schönsten, wenn man sie teilt.“

Im Vorwort verrät Julia Schnetzer wie sie ihren Traumjob gefunden hat. Ihre Leidenschaft für Forschung, Expeditionen und marine Ökosysteme schwappt auf den Leser über. Welche Geheimnisse verbergen sich in den Ozeanen? Einen lehrreichen Einblick gewährt dieses Buch. „Auch heute noch tummeln sich viele unbekannte Arten in den Tiefen des Ozeans. Schätzungen zufolge gibt es im Meer etwa eine Million verschiedene Tier- und Pflanzenarten und etwas zwei Drittel davon warten noch darauf, von uns entdeckt zu werden.“ Von der Vermessung des Meeresbodens über Phantominseln, fluoreszierende Fische zu uralten Geschöpfen, die Themen faszinieren und bringen oftmals zum Staunen. Wer hätte gedacht, dass sich nachts beim Fluotauchen den Wissenschaftlern eine völlig neue Welt offenbart. Es geht auch um die Bedrohungen der Ozeane, Meeresverschmutzung, Müllinseln in den Weltmeeren und Mikroplastik in der Umwelt und in Tieren. Im Nachwort werden auf die Ambitionen der UN und EU eingegangen. „Die UN legt ein besonderes Augenmerk auf die Meeresforschung und hat ihr eine ganze Dekade der Ozeanforschung für nachhaltige Entwicklung (2021-2030) gewidmet. Die Gründung von Ocean Panel mit ihrer Ocean Action Agenda und die EU-Mission Starfish 2030 mit dem Ziel, unseren Ozean oder zumindest europäische Gewässer zu schützen machen Hoffnung. Denn es gibt in den Weltmeeren mehr zu entdecken, als wir uns vorstellen können. Der Lebensraum der Tiefseevulkane ist nur ein Beispiel von vielen. Haie mit ihren Eigenarten faszinieren genauso wie Meerwasser- und Riffläufer. Ein paar mehr Anekdoten und ungewöhnliche Begegnungen hätten die wissenschaftlichen Erklärungen auflockern können. Eine gute Ergänzung sind die Illustrationen. Sie beflügeln die Vorstellungskraft. Das Ende kommt ein bisschen zu abrupt. Das Nachwort „Was da draußen noch so schlummert“ bietet zusätzliche, wertvolle Informationen und einen guten Ausklang.

Titel und zwei ungewöhnliche Haie ziehen die Blicke aufs Buch. Die leuchtend grüne Schrift ist gut in Szene gesetzt. „Wenn Haie leuchten – Eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Meeresforschung“ schürt das Interesse an ungewöhnlichen Ökosystemen und ihren Bewohnern. Das Buch hat einiges Neues parat und macht deutlich, wie wichtig es ist, dass wir uns für den Schutz der Natur und Weltmeere einsetzen.

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Veröffentlicht am 29.04.2021

Ein verzwickter Fall

Nur Helga schwamm schneller
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„Nur Helga schwamm schneller“ ist Band 4 der Dorfkrimireihe von Autor Dany R. Wood. Ein rätselhafter Mordfall bringt das Ermittlertrio Jupp, Käthe und Inge auf Hochtouren.

Über die Einladung ihrer Schwimmfreundin ...

„Nur Helga schwamm schneller“ ist Band 4 der Dorfkrimireihe von Autor Dany R. Wood. Ein rätselhafter Mordfall bringt das Ermittlertrio Jupp, Käthe und Inge auf Hochtouren.

Über die Einladung ihrer Schwimmfreundin zum 80zigsten Geburtstag hat Käthe sich gefreut. Der Abend läuft anders als erwartet. Zwar fliegt ein peinliches Malheur nicht auf, aber es geht sehr hitzig zu. Bald darauf bekommt es Oberkommissar Jupp Backes mit einem Mord zu tun. Wer ist der Täter?

Der Einstiegssatz ist typisch Käthe und zieht in die humorvoll-schräge Geschichte hinein. Käthe ist auf Digital Detox und hat mit einer Verschönerungsaktion daneben gegriffen. Die Schadensbegrenzung nimmt ungeahnte Formen an und variiert. Das Zusammenspiel zwischen Jupp, Inge und Käthe, Seitenhiebe und Neckereien sind unterhaltsam. Jupp zeigt nicht nur in Ausnahmesituationen fehlendes Fingerspitzengefühl und tappt auch bei Ehefrau Inge immer wieder in Fettnäpfchen. Schwiegermutter Käthe hat alle Mühe, den Haussegen wieder gerade zu rücken. Dabei ist eigentlich sie diejenige mit ausgefallenen, Krisen fördernden Ideen. Es geht regelmäßig hoch her im Hause Backes. Käthe stößt auf eine Familie, bei der es noch streitbarer zugeht. Zeit, die Notbremse zu ziehen. Es geht um Freundschaft, Macht, Geldgier, Neid und Eifersucht. Das ein oder andere Klischee wird bedient. Originell sind die Details und so manche kuriose Szene. Der Erzählstil versprüht gute Laune und ganz viel Familie-Backes-Energie. Je verzwickter desto kniffeliger. Das Verwirrspiel ist gelungen. Andeutungen und Hinweise führen immer wieder in andere Richtungen. An Verdächtigen mangelt es nicht. Lügen und Geheimnisse wohin das Backes-Trio schaut. Käthe ist in ihrem Element, betört Männerherzen und setzt Kopfkino in Gang. Und auch Hasenkasten-Doris bekommt den ein oder anderen großen Auftritt. Lesespaß pur! Das Showdown-Szenario ist gelungen. Nur wird es leider zu kurz abgehandelt, und die Auflösung mag nicht so recht überzeugen. Eine letzte Wende mit Käthes Ermittertalent hätte dem ganzen Pepp gegeben. Ein Hauch von Enttäuschung macht sich breit. Zum Schluss zu viel Fokus auf Familie Backes als auf den Fall. Ein Ratschlag zum Ende und der Ausklang machen Lust auf den nächsten Dorfkrimi.

Der Titel passt perfekt zur Geschichte und hat viel Humor. Welche Rolle spielt der Schwan? Das Cover hat Seriencharakter und stimmt auf eine schräge Geschichte ein. „Nur Helga schwamm schneller“ macht Gaudi und animiert zum Mitraten. Das Potential der Ideen und Geheimnisse wurde nicht ganz ausgeschöpft. Für Fans und alle, die es werden wollen trotzdem ein Erlebnis.

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Veröffentlicht am 19.04.2021

Wer bin ich, und was soll ich tun

Hauskonzert
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„Hauskonzert“ von Igor Levit und Journalist Florian Zinnecker gewährt Einblicke in das Leben des Pianisten und die Konzertsaison 2019/2020 und ist somit auch geprägt von Wandel und Veränderung.

„Das also ...

„Hauskonzert“ von Igor Levit und Journalist Florian Zinnecker gewährt Einblicke in das Leben des Pianisten und die Konzertsaison 2019/2020 und ist somit auch geprägt von Wandel und Veränderung.

„Das also ist die Geschichte, Igor Levit, 32, nicht ausgelastet damit, Jahrhundertpianist zu sein, und zugleich völlig erschöpft davon. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, und über Monate auch erst einmal auf der Suche nach der Frage selbst: Wer bin ich, und was soll ich tun.“

Für die Biografie „Hauskonzert“ begleitet Journalist Florian Zinnecker Igor Levit u.a. auf seinen Konzertreisen, ist nah am Geschehen und an den Emotionen. Er erzählt nicht nur von den einzelnen Lebensstationen des Künstlers, seinem Kampf um seine Klavierleidenschaft, eigenwilligen Interpretationen, Freiheit, Unabhängigkeit und Anerkennung, sondern gibt dem Pianisten und Menschen Igor Levit ausreichend Raum, selbst von seinem Werdegang, Stolpersteinen und Herausforderungen, zu berichten. „Ich trete einfach gerne auf. Ich hatte Spaß daran, mir Konzepte auszudenken und zu zeigen, was gerade da ist. Und ich habe mir immer besonders ausgefeilte Sachen ausgedacht.“ Es geht ums Scheitern und Aufstehen, um Ratgeber, Lehrer, Freunde, die Liebe zu Solo-Abenden und musikalische Idole wie Eminem, Ferruccio Busoni und Jazz-Pianist Thelonious Monk. „Ich war als Pianist extrem unfrei. Ich habe gedacht, ich könnte keine schnellen Stücke spielen, weil mir jemand gesagt hat, ich hätte nicht die Hände dafür. Und natürlich habe ich auch das geglaubt – und die Stücke, die ich trotzdem probiert habe, gingen schief, aus technischen Gründen und aus psychologischen.“ Selbstzweifel begleiten Igor Levit, und das trotz Erfolge und Auszeichnungen. Er ist ein facettenreicher, engagierter und politischer Mensch, der für die Demokratie einsteht und seine Stimme gegen Rassismus und Antisemitismus erhebt. Er durchläuft einen stetigen Lernprozess, findet seinen eigenen Weg mit besonderen Menschen an seiner Seite, die ihn unterstützen. Seine Hauskonzerte auf Twitter geben nicht nur ihm Halt sondern auch den Menschen, die ihm zu hören. Musik baut Brücken, auch in Krisenzeiten.

Das Cover zeigt den Menschen Igor Levit und stimmt auf eine ungewöhnliche Biografie ein. Dialoge, Gedanken und Einsichten zeigen Veränderungen auf. Mit seinen Erfahrungen und verschiedenen Wegbegleitern wächst das Selbstbewusstsein. „Hauskonzert“ weckt die Neugierde auf Igor Levits Musik und weitere Entwicklung als Pianist. Es schürt die Sehnsucht nach Kunst und Konzerten und kreativer Vielfalt. „Spätestens mit Corona scheint nichts mehr gesetzt zu sein. Jetzt besteht die große Chance, Dinge anders zu machen, vielleicht auch die Initiative zu ergreifen. Also: Schablonen abschaffen. Traditionen hinterfragen. Eigene Formate finden. Noch mehr Menschen erreichen. Wie bisher.“

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Originelle Superheldin

Carla Chamäleon: Zoff im Zoo
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Nach „Oh Schreck, ich bin weg!“ ist „Zoff im Zoo“ Band 2 der Carla-Chamäleon-Kinderbuchreihe von Autorin Franziska Gehm. Inzwischen ist Band 3 „Wer ist hier der Big Boss?“ erschienen.

Für den Geheimbund ...

Nach „Oh Schreck, ich bin weg!“ ist „Zoff im Zoo“ Band 2 der Carla-Chamäleon-Kinderbuchreihe von Autorin Franziska Gehm. Inzwischen ist Band 3 „Wer ist hier der Big Boss?“ erschienen.

Für den Geheimbund „Kavaliere“ soll Carla Chamäleon einen ersten Auftrag erledigen. Zusammen mit ihrem besten Freund Jole und dem sprechenden Pinguin Herr Ping nimmt sie einen unehrlichen Ladenbesitzer aufs Korn. Kann sie sich beweisen, und will sie überhaupt eine Geheimagentin sein?

Eine persönliche Ansprache und der Rückblick auf Band 1 überwinden jede Unwissenheitshürde und ziehen auch Noch-nicht-Fans in die Geschichte. Die Idee zu Carla Chamäleons und ihrer besonderen Gabe „Chamäliose“ ist sehr originell. Freund Jole hat das Talent, durch spontane Peinlichkeiten Carlas Chamäliose auszulösen und spielt einen wichtigen Part. Herr Ping mit seinen schlechten Reimen und Rapper-Ambitionen greift nicht nur im Notfall mit Schleuderzunge und frechen Kommentaren ein. Das ungewöhnliche Trio scheut keine Gefahr. Es fehlt nur noch ein bisschen Training mit Carlas Chamäliose. So richtig hat sie die nicht im Griff. Kurze Kapitel sorgen für einen guten Lesefluss. Die Illustrationen von Julia Christians setzen Ideen und humorvolles Abenteuer unterhaltsam in Szene. Carlas Scham-Attacken lassen sich gut nachempfinden. Sie bekommt die Möglichkeit, ihre Gabe für die gute Sache einzusetzen. Manchmal blitzt der unbändige Wunsch auf, ganz normal zu sein. Dann kommt die weggezogene, beste Freundin Herta und eine mysteriöse Tablette ins Spiel. Viele neue Ideen fließen in die Geschichte ein und machen sie einzigartig. Carlas Mutter ist Tierpflegerin im Zoo und bietet mit ihrem großen Herzen für hilfsbedürftige Zootiere großes Potential. Herr Pings Reime sind nichts für Poeten-Liebhaber. Zu dritt nehmen sie es auch mit völlig irren und größenwahnsinnigen Gegnern auf. Im letzten Buchdrittel geht es tierisch turbulent zu. Der Leser ist Carla und Co am Ende einen Schritt voraus. Die nächste Herausforderung lauert schon in den Startlöchern.

Das Cover stimmt auf eine ungewöhnliche, unterhaltsame Geschichte ein und hat Seriencharakter. Das Freundschafts-Trio und die Zootiere wecken die Neugierige. „Carla Chamäleon - Zoff im Zoo“ ist für Kinder ab 9 Jahren und die ganze Familie ein besonderes Leseabenteuer. Die Aufträge des Geheimbunds haben es in sich. Carlas Improvisationstalent ist gefragt.

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