Als großer Fan der Autorin wollte ich natürlich auch ihre neueste Bad Hero Romance Reihe rund um die Familie Clayton lesen und was soll ich sagen: Auch dieses Buch hat mir wieder spannende und gefühlvolle Lesestunden beschert!

Für mich hat an diesem Buch schlicht alles gepasst: Die Geschichte war mitreißend und spannend, die Charaktere authentisch und einnehmend, die Gefühle greifbar und das Setting etwas Besonderes. Einfach ein vollkommen runder Roman!

Besonders hervorheben möchte ich aber noch den direkt spannenden und geheimnisvollen Einstieg, genau so wie das unglaublich fesselnde Ende, bei dem ich gar nicht anders konnte als mitzufiebern!

Und auch wenn ich es in jeder Rezension zu Micas Büchern schreibe, muss ich es auch hier wiederholen, denn ihr Schreibstil hat es verdient, so oft erwähnt zu werden. Jedes Mal aufs Neue schafft Mica es, mich mit ihrem locker-leichten, aber gleichzeitig auch unglaublich einnehmenden Schreibstil an die Seiten zu fesseln und mich erst wieder loszulassen, wenn ich die Geschichte wenn möglich in einem Rutsch beendet habe!

Fazit: Ein weiteres tolles Buch einer meiner Lieblings-Autorinnen, ich freue mich sehr auf die restlichen Clayton-Brüder!

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Ich hatte mich sehr auf den letzten Band der Reihe gefreut und nach kurzen Anfangsschwierigkeiten konnte mich auch diese Geschichte völlig überzeugen!

Da das Buch direkt mit dem Unfall von Aarons Vater startet, ist es mir schwer gefallen, in dieser schwierigen Situation mit Leo und Aaron mitzufühlen, da ich vorher noch keine Gelegenheit hatte, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen und mich deshalb ihre Emotionen noch nicht so ganz erreichen konnten. Allerdings hat sich das im weiteren Verlauf der Geschichte schnell geändert, vor allem sobald der Fokus mehr auf ihrer Lovestory lag und spätestens ab dann konnte ich mich völlig auf die Geschichte einlassen und alles nachempfinden. Mir haben nicht nur die Vibes und die kleinen Neckereien zwischen Leo und Aaron sehr gut gefallen, ich fand auch ihre Schwierigkeiten untereinander und in Bezug auf Aarons Vater unheimlich realistisch und nachvollziehbar umgesetzt; besonders Aarons Gefühle waren immer sehr greifbar und berührend beschrieben. Auch wenn ich es mir zu Beginn der Geschichte nicht vorstellen konnte, hat er sich für mich (genau wie der Protagonist aus dem ersten Band) zu einem echten Book-Boyfriend entwickelt!

Sehr gut gefallen haben mir außerdem die Briefe der jungen Leo, die für etwas Abwechslung gesorgt haben, und wie man durch sie auch etwas über Leos und Aarons gemeinsame Kindheit erfahren hat.

Und kurz erwähnen möchte ich noch den angenehmen Schreibstil der Autorin, das wunderschöne Cover mit passendem Farbschnitt, das auch einen Bezug zur Geschichte hat und den Epilog, der mir mit dem erneuten Auftauchen aller Hauptfiguren aus der gesamten Reihe richtige Wohlfühlvibes gegeben hat!

Fazit: Eine Reihe, die für mich zunächst ein reiner Coverkauf war, bei der ich aber jeden einzelnen Band geliebt habe! Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin!

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Auch der zweite Band der Imperial Reihe konnte mich überzeugen, auch wenn er nicht ganz so stark war wie Band 1. Ich habe es genossen, in die royale Welt rund um Alexander und Lauren zurückzukehren und ihre Liebesgeschichte zu verfolgen!

Sehr gut gefallen hat mir am zweiten Band, dass man nicht nur über Lauren und Alexander mehr erfahren hat, sondern auch über die vielen Nebencharaktere! Im Gegensatz zum ersten Band gab es Kapitel aus verschiedenen Sichtweisen, sodass man auch die Nebenfiguren intensiver kennenlernen und ihre Entwicklungen direkt miterleben konnte. Vor allem Janes und Maisies Charakterentwicklungen haben mir sehr gut gefallen!

Allerdings gab es für meinen Geschmack etwas zu viel Hin und Her zwischen Lauren und Alexander; obwohl sich jeweils nicht viel geändert hat, sind sie immer wieder aufeinander zu und voneinander weg gelaufen. Es hat sich für mich angefühlt, als würden sich dieselben Situationen immer wieder abspielen und ich hätte mir einfach gewünscht, dass die beiden offener miteinander kommunizieren.
Trotzdem konnte ich mich aber sowohl in Lauren als auch in Alexander sehr gut hineinversetzen und habe vor allem sehr mit ihm und seiner schwierigen Situation mitgelitten.

Sehr gut gefallen hat mir außerdem wieder der angenehme Schreibstil der Autorin; ich kann es kaum erwarten, den nächsten Band zu lesen!

Fazit: Gelungene Fortsetzung, die erneut mit ihren tollen Charakteren und dem royalen Setting überzeugen kann!

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Nachdem der erste Teil der Rachejagd-Trilogie ein Highlight für mich war, bin ich natürlich mit sehr hohen Erwartungen an die Fortsetzung herangegangen. Und auch wenn diese nicht ganz erreicht wurden, hat mir „Verraten“ eine spannende Lesezeit bereitet, mich gefesselt, mit seinen Wendungen überzeugt und mich gespannt auf den letzten Band zurückgelassen!

Sehr gut gefallen hat mir auch im zweiten Band, dass natürlich die Spannung und die Thriller-Elemente im Vordergrund stehen, das Buch aber auch mit vielen gut ausgearbeiteten Charakteren, zwischenmenschlichen Beziehungen und einer Lovestory aufwartet!

Das Autoren-Duo versteht es sehr gut, die Lesenden an die Seiten zu fesseln, indem sie durch ihren Schreibstil und strategisch geschickt gesetzte Kapitel- und Perspektivenwechsel (für die ich sie in diesen Momenten jedes einzelne Mal wieder gehasst habe!) Spannung aufbauen, der man sich einfach nicht entziehen kann. Und dann dieser Cliffhanger im Epilog, ich kann es kaum erwarten, im letzten Band zu erfahren, wie das passieren konnte und endlich aufzudecken, wer hinter allem steckt!

Allerdings konnte der zweite Band trotzdem nicht so ganz mit meinen Erwartungen mithalten, wie eingangs schon erwähnt. Der Einstieg hätte gerne etwas rasanter sein können und es gab einige Ähnlichkeiten zum ersten Band, die natürlich Sinn machen, da es immerhin derselbe Täter ist, trotzdem hat dadurch etwas der Überraschungseffekt gefehlt, der mir am ersten Band so gut gefallen hat.

Fazit: Eine sehr gelungene Fortsetzung, die mit spannenden Elementen und guten Charakteren überzeugt und mich extrem neugierig auf den letzten Band zurückgelassen hat!

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Like fire we burn hat mich ehrlich gesagt ein wenig zwiegespalten zurückgelassen. Ich hatte mich nach dem Klappentext und dem guten ersten Band sehr auf die Fortsetzung gefreut, insbesondere auch weil ich ein großer Fan des second-chance-tropes bin. Ich fand, dass die Geschichte großes Potenzial hatte, das die Autorin aber leider meiner Meinung nach nicht so ganz ausgeschöpft hat.

Für mich hat sich die Storyline zu oft wiederholt, es war immer wieder dasselbe Hin und Her und dieselben Konflikte, sodass ich beim Lesen leider das Gefühl hatte, dass über weite Teile des Buches nicht wirklich etwas passiert ist. Und da das Buch zusätzlich im Vergleich auch relativ dick war, hat sich die Geschichte für mich ziemlich gezogen. Mit etwas Kommunikation hätte ein Großteil des Problems sofort aus der Welt geschafft werden können! Und genau wie beim ersten Band ging dann am Ende doch alles etwas zu schnell.

Überzeugen konnten mich allerdings wieder das tolle Setting der Geschichte in der Kleinstadt Aspen und die Protagonisten Aria und Wyatt genau wie die vielen Nebenfiguren. Ich freue mich schon in Band 3 wieder in die winterlichen Vibes der Kleinstadt einzutauchen und die vielen tollen Charaktere erneut zu erleben!
Insbesondere Wyatts Beziehung zu seiner Schwester und Arias Beziehung zu ihrer Mutter haben mich berührt.

Fazit: Leider schwächer als Band 1, obwohl die Geschichte großes Potenzial hatte. Trotzdem freue ich mich auf die restlichen Bände!

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