Vorneweg die obligatorische SPOILER-Warnung. In dieser Rezension könnte ich ein paar Sachen anschneiden die spoilern könnten, also seid ihr hiermit gewarnt.

Das Cover:
Sowohl das originale Cover, als auch das alternative Cover der Chest of Fandoms sehen absolut bezaubernd aus und passen 100 % zur Geschichte. Das originale Cover sticht durch die königsblaue Farbe und den Ranken und Dornen die die Schrift umschlingen, einfach nur hervor, und unterstreicht die märchenhafte Atmosphäre. Selbst wenn die Geschichte nicht so gut gewesen wäre wie sie war, hätte ich das Buch dieses Covers wegen gekauft. Und dann auch noch das alternative Cover der CoF mit Rhen und Harper auf der Vorderseite und dieser schönen blauen Farbe und den Herbstblättern, sieht fast noch besser aus. Grey auf der Rückseite vervollständigt das Bild und kreiert ein einzigartiges Motiv dass ich nicht in meinem Bücherregal missen würde wollen!

Die Geschichte:
Der Anfang und das Ende waren die absoluten Highlights, aber zwischendurch gab es leider ein paar Sequenzen die sich etwas in die Länge gezogen haben und mir im Bezug auf die Geschichte nicht wirklich viel brachten. Ich mochte das die Autorin sich mitunter sehr auf das Retelling von "Die Schöne und das Biest" gestützt hat, und trotzdem eine Geschichte rauskam die in ihrer Einzigartigkeit mit keiner anderen zu vergleichen ist. Ich mochte auch wie die Autorin die wirklich Welt mit der Fiktionswelt Emberfall verbunden hat und es anfangs ziemich surreal wirkte, dann aber eigentlich nur bergauf ging. Die Welt an sich hat etwas mittelalterliches an sich und es war interessant mit anzusehen wie Charaktere wie Harper, Jake und Noah sich dadrin zurechtgefunden haben. Ausserdem liess das Ende, und vor allem der Epilog, genug offen um interessiert auf mehr zu sein!

Die Charaktere:
Zwar mochte ich Harper und Rhen nicht von Anfang an, aber Grey war mir ein echter Sympathieträger, diesmal von Anfang an. Nach und nach habe ich dann auch Harper und letztendlich Rhen in mein Herz geschlossen, aber dies passierte nicht vor frühestens der Hälfte des Buches. Aber ab da an hat sich vor allem Harper zu einer meiner liebsten Protagonisten in dieser Geschichte gemausert ... vor allem ihre permanente sassy Attitude und ihr Mitgefühl den Unpriviligierteren gegenüber haben sie zu dem perfekten Gegenpol zu Rhen gemacht. Rhen fand ich anfangs auch klischeehaft arrogant und ich-bezogen, was sich aber spätestens ab der Hälfte des Buches wieder verflüchtigt hat. Danach hat mir seine sanftere Seite gezeigt wie romantisch er sich auch Harper gegenüber behaupten kann. Grey derweilen hat von Anfang bis Ende einen guten Vibe versprüht. Zusätzlich haben vor allem die weiblichen Nebencharaktere wie Zo oder Freya sich für mich vom Rest abgehoben und ein paar interessante Szenen in die Geschichte gebracht!

Fazit:
Ein faszinierender und märchenhafter Auftakt dieser Reihe, der mich gespannt auf mehr über Harper, Rhen und Grey macht! Der Erzählstil und das World-building waren auch ziemlich genial und machen Lust auf mehr. Für Fantasy-liebhaber eine geniale Geschichte und ein MUST!

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Hier meine obligatorische SPOILER-Warnung, falls ihr weiterlest könnte es sein dass ein paar Spoiler auftauchen, also seid ihr hiermit gewarnt!

Das Cover:
Ich finde diese BTS-inspirierten Cover einfach nur klasse! Auch wenn mir der erste Teil (wegen den lila Akzenten) ein bisschen besser gefallen hat, so muss ich doch sagen dass der Farbverlauf vom ersten zum zweiten Teil grandios aussieht und definitiv in meinem Regal hervorsticht. Leider werde ich mir den dritten Teil in absehbarer Zukunft nicht zulegen, was schade ist da sie alle drei sicher wunderschön im Bücherregal aussehen würden. Der Schreibstil hat es mir schwer gemacht, da er gefühlt wenig packend war und ich deswegen manche Sätze zwei oder dreimal lesen musste. Dies die Geschichte schwer und unentspannt gemacht, was die unten genannten Kategorien auch nicht besser werden lässt.

Die Geschichte:
Im ersten Band war es mir schon ein bisschen too little gewesen, und auch dieser Band konnte nicht so wirklich viel raushauen! Die Liebesgeschichte der beiden ging mir etwas zu langsam. Die Interaktion zwischen Jae-yong und Ella die zu 90 % aus texten und anrufen besteht mag ja realistischer wirken, ist mir persönlich aber einfach too slow burn. Ausserdem wirkt es als ob die Geschichte sich wie eine Wattpad - Fanfiction liest, eine gut beartbeitete Fanfiction, aber wie gesagt, immer noch eine Fanfiction. Es war für mich einfach nicht wirklich greifbar wie ein anti-soziales Mädchen einen K-Pop-Star trifft und sie sich durch ihre gemeinsame Leidenschaft für die Literatur ineinander verlieben. Für mich hört sich das eher nach einem Tagtraum an, als einer authentischen Geschichte die mich wirklich packen könnte. Teilweise war mir sogar der Alltag einiger Nebencharaktere interessanter, was ja eigentlich nicht so sein sollte, oder?

Die Charaktere:
Tja, was soll ich hier sagen? Leider waren die Charaktere für mich, wie auch im ersten Teil nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Obwohl ich mich vielleicht mit Ella identifizieren könnte, da wir beide anti-soziale Buchnerds sind, war eher das Gegenteil der Fall. Während des Lesens kam mir immer wieder in den Sinn, dass die Autorin eine Hauptprota geschaffen hat die ihr gleicht, also sozusagen eine Geschichte geschustert wo man die Autorin als Hauptprota sehen könnte. Was ja eigentlich nicht negativ ist, ausser es führt dazu dass (wie bei mir) ich mehr über die Autorin als die Geschichte, die Charaktere und die Romanze nachdenkt, was glaube ich nichts Gutes ist. Teilweise war mir sogar die Romanze zwischen Mel und Josh noch lieber. Jae-yong wirkt ganz nett, was auch ein Teil meines Problems darstellt. Bei den beiden geht es einfach ZU harmonisch zu. Jae-yong strotzt geradezu vor Märchenprinz-Energie, er ist freundlich, nett, gut aussehend, reich, der PERFEKTE Good Guy ... wo sind die Ecken und Kanten? Vielleicht wurde ich ja so von meiner negativen Energie zu der Geschichte geblendet dass ich sie nicht sehe, aber ich finde keine ... Gähn! Und die angedeuteten Geschichten der Nebencharaktere, wie Erin und Lana, haben mich teilweise sogar mehr interessiert.

Fazit:
Ein zweiter Teil der sich weder besser noch schlechter von dem ersten Teil abhebt und eigentlich, für mich, genauso mittelmässig ist. Ich konnte mich leider gar nicht in diese Geschichte fallen lassen und werde deswegen auch den dritten Teil leider nicht lesen.

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Vorneweg, wie immer die SPOILER-Warnung. Falls in dieser Rezension gespoilert wird ist dies nicht meine Intention, und dient nur dazu meine Meinung der Geschichte zu unterstreichen, also seid ihr hiermit gewarnt!

Das Cover:
Es ist nicht mein Lieblingscover der Reihe, da mir der zweite Teil mit dieser wunderschönen Lilafarbe einfach besser gefällt, aber ich mag den türkisfarbenen Hintergrund dieses Teils trotzdem. Ausserdem finde ich es immer wieder erstaunend wie schön der LYX-Verlag so simplistische Cover in Szene setzen kann. Somit kreiren ein paar Lichteffekte zusammen mit den rosa Sprenkeln einfach ein traumhaft schönes Cover. Ich werde diese Cover immer wieder loben, da sie einfach unglaublich schön sind und das gesagt werden MUSS!

Die Geschichte:
Eine unglaublich süsse und überraschend tiefe Story, die mich unerwarteterweise mitreissen konnte. Bei Sarina Bowen habe ich immer irgendwie das Gefühl ich mag die Bücher am liebsten, denen ich anfangs etwas skeptischer gegenüberstehe. Ich freue mich so doll auf den Folgeband, und Becca und Nate's Geschichte, dass ich diesen Band eigentlich nur so schnell wie möglich hinterschlingen wollte, und zwischendurch bin ich dann so mir nichts, dir nichts, in die Geschichte reingepurzelt, und habe mich in Lauren, Mike und ihre Liebesgeschichte verliebt. Ich bin auch völlig Feuer und Flamme für das ganze Eishockey-Thema, und kann spätestens seit "Him" (meinem ersten Buch von Sarina Bowen, und Elle Kennedy) nicht mehr genug über Eishockey in Liebesromanen lesen. Es ist unglaublich spannend zu verfolgen, selbst wenn es erstmal nur in Romanen ist. Ebenso habe ich gemocht wie die Familie, von, vor allem, Mike mit in die Beziehung der beiden einbezogen wurde, dass dann eher zum Schluss hin geschah. Und auch die kleinen Schnipsel von Becca und Nate's Geschichte, die hoffentlich im nächsten Band noch ausführlicher geschildert werden, haben mein inneres Fangirl jubeln lassen. Diese Geschichte war einfach nur zum knuddeln!

Die Charaktere:
Lauren hatte man ja schon im vorherigen Band kennengelernt, aber dann eher als kratzbürstig und abgeschieden von den anderen des Teams. Ihre Motivation dahinter kam in diesem Band verständlicherweise zur Geltung und man hat sie definitv besser verstanden. Ich fand nach und nach wurde sie zu einer meiner Lieblingsprotas in dieser Reihe, und ich habe zum Schluss unglaublich mit ihr mitgefiebert. Und auch Mike war ein absolut Spitze Prota, sein Hang zum knuddeln, sein absolut uneingeschränktes Selbstbewusstsein und seine Liebe zu sowohl Lauren als auch seiner Tochter, und z. B. Hans, machten ihn mir lieber als Trevi und O'Doul aus den zwei vorangegangenen Bänden. Trotzdem ist und bleiben Nate (und Becca) meine absoluten Lieblinge! Ich habe die Momente der beiden in diesem Band genossen und freue mich jetzt eigentlich nur noch mehr auf den nächsten. Und auch Nate's freundschaftlich frecher Umgang mit Lauren macht ihn zu einem der Top-Charaktere DIESER GANZEN REIHE!

Fazit:
Ein gelungener dritter Teil, der Lust auf mehr macht, aber auch perfekt alleine stehen kann. Der problematische Anfang von Lauren und Mike's Liebesgeschichte wurde auf wundervolle Weise in ein Happy End umwandelt! Ich erwarte sehnlichst mehr von diesen Hockeyspielern!

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Hier ist eine kleine SPOILER-Warnung. Falls ihr meine Rezension lest, kann es nämlich vorkommen dass ich ein paar Szenen ausbreite, also seid ihr hiermit gewarnt falls Spoiler auftauchen.

Das Cover:
Ein wunderschönes Cover, dass sofort Lust auf die Geschichte macht. Ich habe dieses Buch auch teilweise wegen des Covers gekauft. Was ich besonders ansprechend finde, ist dass der Verlag nicht einfach so einen oberkörperfreien Typen mit einer Gitarre draufgeklatscht hat, wie es in Amerika vielleicht üblich wäre (da sind ja andauernd oberkörperfreie Typen auf den Romance-covern), sondern dass der Typ eher eine Silhouette bildet, mit einem Jeanshemd im Countrystil und einer Gitarre darüber trägt. Find ich echt klasse! Ausserdem ist die Aufmachung mit den Lichtpartikeln auf dem dunkeln Hintergrund sehr schön anzusehen, womit das Cover für mich absolut zu der Geschichte passt und schön im Bücherregal anzusehen ist!

Die Geschichte:
Ich war leider kein Fan der Geschichte. Angefangen hat es mit der Art wie sich die zwei Hauptprotagonisten schon das erste Mal treffen. Diese "Insta-love"-Sache geht mir mittlerweile ganz schön auf den Keks. Ich brauche nicht noch eine Geschichte wo die Protas von Anfang an, nur des Aussehens wegen oder anderen Oberflächlichkeiten, wie verzaubert voneinander sind. Ausserdem wurde es nicht besser damit dass die Autorin, von der dies übrigens mein erster Roman ist, mit Klischees gefühlt um sich warf. Die Autorin muss ja nicht das ganze Genre neu erfinden, aber irgendwie kam es mir so vor als ob manche Szenen in abgewandelter Form schon zu oft in anderen Büchern vorgekommen sind, und mein Intresse dadurch einfach bis zum Schluss weiter gesunken ist. Am Ende habe ich dieses Buch nur der vervollständigung halber zu Ende gelesen und der Cliffhanger hat mich dadurch auch ziemlich kaltgelassen. Auch wenn ich gefühlt nur negative Sachen hierzu zu sagen habe, muss ich aber auch anmerken dass ich der Geschichte 3 Sterne gegeben habe, weil ich dann doch zum teil an der Liebesgeschichte, als Ganzes, der beiden interessiert war.

Die Charaktere:
Naja, zwar etwas besser als die Geschichte, aber auch kein Highlight! Felicity und Ryder sind zwar ein süsses Paar, und ja ich habe mitgefiebert, aber so richtig in der Geschichte der beiden drin war ich dann auch nicht. Die süsse Naivität von Felicity anfangs fand ich eigentlich nur nervig, auch wie sie es umgeht Schimpfwörter zu benutzen sollte wohl niedlich wirken, war aber für mich nur so ein WTF-Moment. Ryder war wie jeder andere Musikstar über den ich in anderen Büchern gelesen habe. Er war der typische Bad Boy, der jede Nacht eine andere hat, bis er sich von einer süssen, naiven und immer fröhlichen und netten Countrymaus zähmen hat lassen. Und was war der Grund dafür: "Sie ist das schönste Mädchen dass ich je gesehen habe" hat mir leider nicht gereicht. Und auch wenn ihre Interessen gleich waren, und sie nacht und nach Gefühle füreinander entwickelt haben so muss ich doch sagen, dass ich andere "Rockstar-Romance"-Pärchen einfach mehr ins Herz geschlossen habe. Ausserdem fand ich haben wir zu wenig von Lincoln oder Aiden kennengelernt um die beiden zu mögen. Dagegen mochte ich Carly von der ein bisschen mehr kam, aber wieder lieber.

Fazit:
Eine Geschichte wie jede andere, die zwar auch eigen ist, aber im Grunde den typischen Bad Boy, mit dem typischen Mädchen von nebenan vereint. Mich persönlich konnte sie nicht abholen und deswegen werde ich wahrscheinlich auch nicht so schnell den zweiten Band lesen. Schade eigentlich!

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Hier kommt die obligatorische SPOILER-Warnung, falls diese Rezension also Spoiler enthalten sollte, seid ihr hiemit gewarnt.

Das Cover:
Mein absolutes Lieblingscover dieser Reihe! Die blaue Farbe, also die Farbe, die ja der Hauptunterschied zwischen den Bänden ist, ist einfach so ein schöner Blauton der mir im Gegensatz zu den vorherigen drei Bänden doch am besten gefällt. Ausserdem bin ich ein grosser Fan von dem zerdrückten Tüll im Hintergrund dieses Buches, und auch der weisse Text hebt sich nochmal extra-schön vor diesem fantastischen Hintergrund ab!

Die Geschichte:
Eine schöne Geschichte, nur leider hat mir ein bisschen was gefehlt um es dann doch zu einem 5-Sterne-Buch zu erheben. Vor allem die ganze "Happy-happy"-Stimmung hat mich nach einer Weile ziemlich irritiert. Das kam mir dann nicht mehr so realistisch vor, von wegen "die süssesten Babys der Welt", "die schönste Braut der Welt" oder "der tollste Mann der Welt". Ich meine, klar möchte man eine gewisse Harmonie zwischen den Charakteren vorfinden, aber hier kam es mir irgendwie unnötig viel vor. Ich habe mich trotzdem wieder in der Welt der Mode verloren und dieses Mal, genau wie bei Val's Buch haben wir ja eher ein bisschen was von der Fotografie kennengelernt. Ich mochte vor allem wie begeistert und passioniert die Hauptpersonen mit ihrem gemeinsamen Hobby umgegangen sind. Ich bin jetzt nicht die begeisterungsfähigsten Fotografin, aber selbst mir haben die kleinen Study-sessions in Fotografie zwischen Ella und Callum richtig gut gefallen, und auch ihre Dunkelkammer-Auftritte Ausserdem mochte ich es sehr, sehr, sehr gerne dass die Autorin einen so sensiblen Blick auf den Konflikt hatte, und nicht unnötig die Fremdgeh-masche hervorgeholt hat, wie manch andere Autoren, was die Liebesgeschichte zwischen Ella und Callum nochmal um einen Ticken schöner für mich machte!

Die Charaktere:
Ella war wahrscheinlich mein liebster Charakter in diesem Band. Ihre taffe und lebensfrohe Art, gepaart mit ihrer fast schon frechen Ehrlichkeit machten sie zu einer so interessanten Person, dass man gerne ihre Geschichte verfolgt hat. Und auch Callum war mir von Anfang an sympatisch, und können wir mal darüber reden wie schön es ist das Callum und Val sich so gut verstehen ohne unnötig diesem "Freunde-mit-dem-anderen-Geschlecht-kann-man-nicht-sein"-Bla-bla-bla zu folgen. Hach die Charaktere aus diesen Büchern sind einfach im Gegensatz zu manch anderen Geschichten echte Freundinnen, echte Liebschaften und einfach ein fanz toller Haufen!

Fazit:
Ein zufriedenstellender vierter und finaler Teil, der keine Fragen offen lässt, aber trotzdem hat mir ab und an so ein bisschen der Pep gefehlt. Ich kann gar nicht genau benennen was dieses Buch zu einem 5-Sterne-Buch erhoben hätte, aber persönlich war es halt nicht 100 %-tig meine Story, deswegen gut gemeinte 4 Sterne.

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