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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.06.2021

Unbestritten, ein Highlight!

All Saints High - Der Verlorene
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Hier eine kleine SPOILER-Warnung. Falls in dieser Rezension ein paar Spoiler zum Buch auftauchen könnten, hiermit seid ihr gewarnt!

Das Cover:
Ein Traum, anders kann man es nicht beschreiben ... dieses ...

Hier eine kleine SPOILER-Warnung. Falls in dieser Rezension ein paar Spoiler zum Buch auftauchen könnten, hiermit seid ihr gewarnt!

Das Cover:
Ein Traum, anders kann man es nicht beschreiben ... dieses Cover ist einfach das Beste der Reihe, und das Beste was der Verlag bis dato von L. J. Shen veröffentlicht hat. Ich liebe diese lila Farbe und den gebrochenen Effekt, wo man die Lichteffekte bestaunen kann. Ausserdem liegt der Clue in der Einfachheit dieser Cover. Zusammen sehen sie einfach so, so toll aus, und mit der Geschichte dahinter, macht es das Cover noch tausendmal schöner. Ausserdem liebe ich das raue Gefühl des Buches wenn man es berührt. Dadurch liest es sich leichter und ich habe nicht so viel Angst Fingerabdrücke zu hinterlassen, die man nach dem Lesen auf dem Cover trotzdem noch sieht

Die Geschichte:
Eine schöne, verwirrende, tragische und romantische Geschichte, die bestimmt nicht für jeden ist, für mich aber definitiv schon eines meiner Lesehighlights dieses Jahr. Die tragische Vorgeschichte von Vaughn spiegelt sich in all seinen Handlungen und macht dieses Ende zwar verdient, aber auch bittersüss. Ich mochte wie man seine Besessenheit von Lenora nicht so wirklich deuten konnte, und er trotzdem kleine Dinge tat (wie zum Beispiel ihr Schokolade, Kaffe und Brownies zu bringen) was ihre Liebesgeschichte nochmal die Krone aufsetzt. Zusätzlich sieht man die Zuneigung zwischen Lenora und Vaughn in ihrer gemeinsamen Leidenschaft zur Kunst ... was, wie ich finde, ihre eigentliche Liebessprache ist. Was ich sehr an L. J. Shen als Autorin schätze ist ihre knallhart durchgezogene Racheaktfacette. In fast jedem ihrer Bücher passiert etwas Einschneidendes und anstatt den sogenannten "High Road" zu nehmen, ziehen die Charaktere ihre Rache voll durch (vor allem Vicious, wofür ich ihn noch mehr liebe). Diese Geschichte konnte mich einfach von vorne bis hinten fesseln und ich habe sie innerhalb von 2 Tagen regelrecht verschlungen!

Die Charaktere:
Ahh, die Charaktere, das Beste zum Schluss! Fangen wir mit meinem Liebling an, be still my heart ... Vaughn! Ich habe schon von der ersten Seite des ersten Romans dieser Reihe, ach Quatsch, von dem Moment an als wir wussten dass Emilia schwanger war an gewusst, Vaughn wird mein absoluter Liebling, und es stimmt! Er hat sich mit seiner geheimnisvolle "Fick-die-Welt"-Art in mein Herz geschrieben, und ich hatte echt Schiss dass mir sein Buch nicht so gefallen wird wie ich es wollte, was ja nicht der Fall war weil ich dieses Buch vergöttere. Was mich wiederum in das Dilemma "Wen lieb ich mehr?" versetzt ... Vicious oder Vaughn? Ich kann, und WILL, mich nicht entscheiden. Lenora ist einfach das perfekte Gegenstück zu Vaughn, anders kann man es nicht beschreiben. Ihre softe, ja fast unterwürfig Art, trotz ihres Stolzes fügt sich perfekt zu Vaughn. Und der kleine Sneak Peek auf die Folgereihe, von wegen Hunter. Ach ich kann es kaum erwarten auch seinen emotionalen Untergang zu sehen! Gott sei dank, kommt dieser ja schon nächsten Monat!

Fazit:
Ein perfekter Abschluss dieser Reihe, alles andere ist oben schon erwähnt! Vaughn, du gehörst mir!

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Veröffentlicht am 01.06.2021

Ein gefühlvoller Wirbelsturm

Durch die kälteste Nacht
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Vorneweg die obligatorische SPOILER-Warnung, wegen potenziellen Inhalten die manche Szenen spoilern könnten. Hiermit seid ihr gewarnt und weiterlesen gilt auf eigene Gefahr!

Das Cover:
Anders kann man ...

Vorneweg die obligatorische SPOILER-Warnung, wegen potenziellen Inhalten die manche Szenen spoilern könnten. Hiermit seid ihr gewarnt und weiterlesen gilt auf eigene Gefahr!

Das Cover:
Anders kann man das Cover auch gar nicht mit weniger Worten beschreiben. Es passt einfach perfekt zur Geschichte und der Verlag hat sich mal wieder etwas ganz besonderes ausgedacht, dass Brittainy C. Cherry's anderen Romanen auch würdig ist. Vor allem die folierten Goldsprenkel in der Mitte des Titels geben diesem Cover noch den extra Push, und machen es zu einem richtigen Eyecatcher in meinem Bücherregal. Ich habe an diesem Cover absolut gar nichts auszusetzen, deswegen 1A!

Die Geschichte:
Auch die Geschichte war von Anfang bis Ende interessant und für mich gab es keinen Teil wo ich mich durchquälen musste, deswegen absolute Spitze wie immer! Mir hat es gefallen wie Jax und Kennedy sich anfangs nur leicht angenähert haben, dadurch hatte man gleich das Gefühl dass sie beide nicht ruckartig ihre frühere Beziehung zueinander wieder aufgenommen haben und es wirkte realistischer. Trotzdem finde ich es etwas schade dass die Autorin immer wieder zu diesem engstirnigen Kleinstadt-trope zurückgreift, weil es die Geschichten einfach immer in die gleiche Richtung pusht und sehr wenig Raum für Abwechslung bietet. So ist mir nämlich in diesem Roman aufgefallen dass sowohl die Geschichte als auch dadruch die Charaktere einer Mischung aus "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" und "Wenn Donner und Licht sich berühren" gleicht. Leider hat dieser Teil, meiner Meinung nach, den Roman von einem 5-Sterne zu einem 4,5-Sterne Buch runtergeschraubt. Trotzdem ist dieser Roman einfach spitze, und die Andeutungen an die anderen Bücher sind mir nur stellenweise aufgefallen und haben die Geschichte auch nicht andersweitig negativ beeinträchtigt, also Hut ab für dieses wundervolle Buch!

Die Charaktere:
Mein absolut allerliebster Part des Buches waren die Charaktere, allen voran Jax. Brittainy C. Cherry hat es mal wieder geschafft einen Book-Boyfriend aus dem Ärmel zu zaubern der meine Ansprüche an zukünftige Freunde in astronomische Höhen schiessen lässt. Jax hat trotz seiner schlimmen Kindheit einen so gefühlvollen und sanften Charakter, dass man ihn einfach lieben muss, ich tue es auf jeden Fall! Kennedy genauso, ihre sanftmütige und geduldige Art, vor allem Jax gegenüber haben sie auch zu einer meiner liebsten Charaktere in diesem Buch gemacht. Ausserdem haben wir ja auch noch Connor, der sich stetig mit seinem Charme und seiner Freundschaft zu Jax in mein Herz geschlichen hat, und wo ich logischerweise jetzt auch noch sein Buch lesen muss! Manche der Personen in diesem Roman waren aber auch echt bescheuert und ganz vorne mit dabei natürlich Lars, die Kleinstadtzwillinge und natürlich Jax's Vater, dem man auch nur ins Gesicht spucken wollte. Manchen Menschen kann man auch echt nicht mehr helfen.

Fazit:
Eine fantastische Story von der Queen of Romance, die mich wieder einmal in ihren Bann gezogen hat und mich bis zur letzten Seite vom Herzschmerz bis zum Happy End hat mitfiebern lassen. Ein grandioser Auftakt der auf mehr von dieser Reihe hoffen lässt!

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Veröffentlicht am 29.05.2021

Unterhaltsam, spannend und NEU!

Die Clans von Tokito – Lotus und Tiger
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Diese Rezension könnte SPOILER für die Geschichte enthalten, deswegen hier eine kleine Spoiler-Warnung. Weiterlesen auf eigene Gefahr!

Das Cover:
Eine echtes Traumcover! Erin in ihrer Kampfrobe und die ...

Diese Rezension könnte SPOILER für die Geschichte enthalten, deswegen hier eine kleine Spoiler-Warnung. Weiterlesen auf eigene Gefahr!

Das Cover:
Eine echtes Traumcover! Erin in ihrer Kampfrobe und die Stadt die sich in einem traumgleichen Strudel hinter ihr erstreckt, sehen einfach zu GUT aus. Das Cover hat mich schon bevor ich überhaupt die Zusammenfassung gelesen habe in seinen Bann gezogen. Ausserdem, können wir mal darüber sprechen wie unglaublich schön die Illustrationen am Anfang und Ende eines jeden Kapitels sind, und lasst mich erst gar nicht mit den Endpapers anfangen, dann sind wir noch Stunden hier. Dieses Buch ist einfach von Anfang bis Ende ein Augenschmaus. Und natürlich lässt es sich auch locker und leicht dahinlesen, was ja auch nicht schlecht ist.

Die Geschichte:
Einer meiner Lieblingsparts in diesem Buch war die Storyline. Ganz grob angefangen, fand ich ja schon die Idee und auch die Umsetzung von einer Tokio-ähnlichen Stadt, Tokito, ziemlich faszinierend. Die Autorin hat interessante Elemente wie die Methanwale und die Mojis mit eingesetzt ... und zusätzlich auch noch die Clans. Obwohl mir anfangs ein bisschen schleierhaft war, wer wer ist, fand ich ging die Geschichte schnell ins rollen als diese Dinge aus dem Weg geräumt wurden. Die Geschichte war geprägt von viel Verrat und Vertrauensbruch, und ich kann verstehen dass in dieser fiktiven Welt, keiner keinem vertrauen kann. Ein anderer Aspekt der sehr spannend mitzuverfolgen war, ist der Distelkönig. An sich ist er ja erstmal ein Böser, aber die Art und Weise wie er und Erin zusammenarbeiten hat mich von ihm so doll überzeugt dass ich ihn zum Ende hin sogar ganz niedlich fand, und er hat er sich zu einem Teil der Geschichte gemausert den ich nicht missen würde wollen.

Die Charaktere:
Die Charaktere aus deren Sichtwinkel wir gelesen haben, also Ryanne, Erin und Kiran, sind natürlich die gewesen die mich am meisten interessierten. Persönlich haben mir von den dreien Ryanne und Erin am besten gefallen, da ihre Geschichten am spannendsten waren. Vor allem Ryanne und ihr Weg von dem netten, hilfsbedürftigen und wunderschönen Mädchen, dass zum Schluss eine gewisse Härte fand, war sehr überaschend. Ausserdem fand ich es gut dass die Liebesgeschichte zwischen Mikko und Erin zwar seinen Platz im Ganzen hatte, aber nicht so hervorgestochen ist wie in anderen Büchern. Zum Schluss gab es zwar ein spannendes Duel, mir persönlich hat es aber einen kleinen Stich ins Herz versetzt wie Kiran in seiner Situation verblieben ist, vor allem mit Clea (dass alles war einfach nur traurig)! Trotzdem fand ich alle Charaktere hatten ihren Platz und keiner hat sich unnötig in die Geschichte gedrängt.

Fazit:
Eine nette Geschichte mit spannenden Elementen, einem guten World-Building, und interessanten Charakteren. Ich würde sie auf jeden Fall weiter-empfehlen da sie mir unglaublich gut gefallen hat, und ich mehr aus dieser Welt lesen würde wollen!

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Langweilige Geschichte meets klischeebeladene Charaktere

London Gentleman
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Diese Rezension enthält bestimmt SPOILER, deswegen hier eine kleine Warnung. Falls gespoilert wird, seid ihr gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter.

Das Cover:
Fangen wir mal mit dem Positiven an. ...

Diese Rezension enthält bestimmt SPOILER, deswegen hier eine kleine Warnung. Falls gespoilert wird, seid ihr gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter.

Das Cover:
Fangen wir mal mit dem Positiven an. Das Cover fügt sich gut in den Rest meiner Louise Bay-Bücher ein, und hat trotzdem seinen eigenen Charme. Ich finde die Hochhäuser ganz hübsch, aber ironischerweise spielen weder der erste noch der zweite Band viel in London, deswegen sind die Cover thematisch nicht das passendste. Trotzdem sind sie vom Look her Eye-catcher die einen direkt an einen Alphamann denken lassen ... was ja auch zum Buch passt, und mich persönlich überzeugen konnten!

Die Geschichte:
Und dann fangen wir gleich mal mit der Meckerei an
Grob gesagt, ausser dem körperlichen hatten Skylar und Landon nichts gemein. Hört sich erstmal blöd an, hat sich aber so angefühlt. Die Geschichte war für mich sozusagen gezweiteilt. Auf der einen Seite hatten wir die Liebesgeschichte die so sporadisch vor sich hinplätscherte, und auf der anderen Seite den Subplot wo Landon einen illegalen Waffendeal verhindern sollte. Dieser Subplot hat so spannend am Anfang gestartet und war teilweise auch mein Highlight der Geschichte, dass die Auflösung bei mir nur Enttäuschung hinterliess. Die Autorin ist so minimal darauf eingegangen und hat den Subplot eigentlich nur als Sprungbrett für die Liebesgeschichte benutzt, was ich sehr schade fand! Ausserdem war das Prinzip dieses Buches ausser dem Subplot, so ein bisschen das Gleiche wie beim Vorgänger. Instant Attraction, Sex, sehr viel vor und zurück ob es eine Affäre oder eine Beziehung ist und ... BOOM, Liebe meines Lebens! Meiner Meinung nach hängt mir diese Art von Plot ein bisschen über, aber vielleicht habe ich auch einfach nur zu viele dieser Bücher gelesen

Die Charaktere:
Auch die Charaktere konnte es zum Schluss nicht rumreissen, und haben mich nach einer ganzen Weile eigentlich nur noch gelangweilt. Ich fand sie weder besonders eigen, noch unterhaltsam. Skylar, die Protagonistin, fand ich vielleicht noch mit am besten, aber auch sie hat genau wie der Protagonist, Landon, sich nur unnötig auf den Sex versteift. Gleichzeitig haben sie immer mal wieder klischeehafte Andeutungen gemacht, nur damit sie diese wiederlegen konnten um A. Ja nicht wie andere Frauen/Kerle zu wirken, und B. einen Grund zu finden warum gerade sie beide so gut zueinanderpassen. Natürlich passiert sowas auch in anderen Büchern, aber in dieser Geschichte fand ich hat es fast schon peinlich genau hervorgestochen. Und können wir auch mal über die beste Freundin von Skylar reden, mit ihrem andauernden "Ohne Mann wirst du nie glücklich"-Gelabber ist sie mir fast schon von Anfang an unsympatisch gewesen, und dadurch manche Szenen einfach nur überflüssig gemacht. Und um es nochmal richtig abzuschliessen, ist mir keiner der Charaktere so richtig im Gedächtnis geblieben.

Fazit:
Diese Geschichte war so eine Form von zweiter Chance, da ich den ersten Teil schon nicht so dolle fand (obwohl die vorangegangene "Kings og New York"-Reihe für mich eigentlich unglaublich unterhaltsam war). Zum Schluss hat er mir aber noch weniger gefallen als der Erste, und ich muss sagen dass ich von dieser Autorin in näherer Zukunft wahrscheinlich nicht so schnell wieder was lesen werde.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Überraschend süss, frech und lustig!

New Horizons
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Diese Rezi könnte SPOILER der Geschichte enthalten, also seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Cover:
Hier ein kleiner Kritikpunkt, oder eher eine persönliche Preferenz. Ich ...

Diese Rezi könnte SPOILER der Geschichte enthalten, also seid ihr hiermit gewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Cover:
Hier ein kleiner Kritikpunkt, oder eher eine persönliche Preferenz. Ich bin kein zu grosser Fan von den Farben grün und orange, deswegen ist dies wahrscheinlich das Cover was ich aus dieser Reihe am wenigsten mag. Aber trotzdem hat es was für sich, denn mit den Glitzerelementen kann man mich ja auch abholen. Ausserdem passt es auch ganz hervorragend zu dem Rest der Reihe, deswegen macht mir die Farbkombination jetzt nicht allzu viel aus. Trotzdem ist es cover-mässig leider auf dem letzten Platz für mich!

Die Geschichte:
Die Geschichte hat Einen einfach von Anfang an unterhalten. Vor allem wie natürlich sich die Entwicklung zwischen Annie und Cole, von zufälligen Bekannten zu mehr, angefühlt hat. So muss eine Love Story aussehen. Die kleinen Einblicke in Annies Leben ausserhalb der Liebesgeschichte waren eine nette Nebengeschichte, die sich gut in den Lovestory-teil eingefügt hat. Zum Beispiel die blühende Freundschaft zwischen ihr und Lena, ihr Familieleben und der Konflikt um ihre Mutter, und das Krippenspiel bei dem natürlich Cole auch wieder seine Rolle spielt. Ausserdem, war das Geplänkel zwischen Cole und Annie am Anfang der Geschichte einfach so typisch Cole, und nach und nach auch so typisch Annie, dass man gleich in die Geschichte reingefallen ist. Und wie süss Cole, Annie bei ihren persönlichen Hürden unterstützt hat darf man auch nicht aussen vor lassen.

Die Charaktere:
Beide Protagonisten in diesem Band hatte man ja schon aus den vorherigen zwei Bänden etwas näher kennengelernt, und beide fand ich etwas schwierig zu deuten, was sich in diesem Band drastisch geändert hat. Als erstes zu Annie. Ich fand Annie unglaublich sympatisch von der ersten Seite an. Ihre anfangs etwas verirrte und doch authentische Art, und wie stark und selbstbewusst sie in diesem Band (im Gegensatz zum vorherigen Band) rüberkam, machten sie mir nur noch sympatischer. Ich hab es genossen ihrer Stimme in diesem Band zu folgen. Und auch Cole war ein Charakter der bei näherer Inspektion verschieden Facetten von sich preisgab, seine sensible, sanftmütige und geduldige Seite, zum Beispiel. Aber auch dann blieb er trotzdem noch der grossmäulige, cocky und selbstverliebte Cole, was ich aber auch an ihm geliebt habe. Und dass Lena aus dem ersten Band wieder so präsent und Annie so eine gute Freundin war, hat mir das ein oder andere Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Und zum Schluss nicht zu vergessen, Annie's Vater war einfach so ein guter Vater.

Fazit:
Ein unglaublicher süsser, und auch irgendwie überraschender vierter Teil, der mir Green Valley mal wieder nahegebracht hat, und mir gezeigt hat warum diese Reihe sich einfach so locker, leicht von der Hand lesen lässt! Ich kann es kaum erwarten in den nächsten Teil abzutauchen.

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