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Veröffentlicht am 04.08.2020

Lustige Parodie, die unsere Schwarzseher auf die Schippe nimmt

Im nächsten Leben wird alles besser
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Buchbesprechung zu »Im nächsten Leben wird alles besser« von Hans RathDer 53-jährige Arnold wird über Nacht ins Jahr 2045 befördert. Er weiß, dass er ab sofort ein alter Sack ist, der die Welt nicht mehr ...

Buchbesprechung zu »Im nächsten Leben wird alles besser« von Hans Rath

Der 53-jährige Arnold wird über Nacht ins Jahr 2045 befördert. Er weiß, dass er ab sofort ein alter Sack ist, der die Welt nicht mehr versteht. Künstliche Intelligenz steuert sämtliche Lebensbereiche, humanoide Serviceroboter erledigen die Arbeit. Wer sich die reale Welt nicht mehr leisten kann, der zieht nach Times Beach, einem virtuellen Freizeitpark. Arnolds persönlicher Assistent heißt Gustav. Der charmante Uralt-Roboter hilft bei der Rekonstruktion von Arnolds Leben, das sich als ein Desaster entpuppt. Arnold hat es gründlich verbockt. Seine Ehe und Familie sind Geschichte, sein Leben ein Jammertal. Er wünschte, er könnte die letzten 25 Jahre zurückdrehen.

Dieser Roman hat mich komplett überrascht. Denn die Geschichte ist anders als erwartet. Das Cover hatte mich sofort angesprochen, das Layout passend zur Geschichte sehr futuristisch und digital. Der Schreibstil ist witzig und unterhaltsam. Nur zum Ende hin wird es ein wenig mühsam, kompliziert und umständlich. Die Charaktere wurden detailreich und amüsant ausgearbeitet. Dass ausgerechnet ein Buchhändler, also ein Beruf, der doch für Belesenheit und Klugheit steht, sein Leben vergeigt haben soll, finde ich an sich schon absurd. Was will mir der Autor damit sagen?

Fantastisch, philosophisch, witzig. Allerdings ist mir der Zeitsprung zu kurz. Hätte sich der Protagonist im Jahre 2000 befunden, wäre die Geschichte sogar glaubhaft gewesen. 25 Jahre sind mir einfach zu kurzfristig. Ich denke, dass dieser Roman eine Art Parodie sein soll. Der Autor Hans Rath nimmt hier ganz gewaltig alle Schwarzseher auf die Schippe.

Nachdem ich erst vor wenigen Tagen auf YouTube einen Dokumentarfilm (Richtung 2000 - Vorschau auf die Welt von morgen) aus dem Jahre 1972 (mein Geburtsjahr) anschaute, wurde mir klar, dass die damalige Generation ebenfalls die Zukunft viel zu düster betrachtet hatte. Vergleicht man die Erwartungen und Befürchtungen von damals mit denen von heute, so ist alles anders gekommen. Unsere Welt ist sauberer, gerechter und bunter geworden. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, alles schwarzzusehen, der Jugend nichts zuzutrauen, wobei er gerne vergisst, selbst einmal jung gewesen zu sein, aber am Ende ist es genau sie, die die Welt zum Positiven verändert. Für mich ist dieser Roman intelligente Unterhaltung, natürlich auch ein Denkanstoß. Hier geht es allerdings weniger um die künstliche Intelligenz und die technische Entwicklung oder die Errungenschaften, die uns das Leben erleichtern, beides verleiht der Geschichte nur einen Rahmen und kann letzten Endes auch nur so intelligent sein kann wie die, die sie programmiert und erfunden haben.

Sagt der Pessimist: "Schlimmer geht nicht!" Antwortet der Optimist: "Doch!" - Hans Rath dreht hier aber den Spieß um. Der Protagonist, dieser Buchhändler, hat sich durch seine ständige Schwarzmalerei und seine Zukunftsängste das Leben selbst versaut. Wie wahr!

youtube.com/watch?v=f4U2zW4IPDY


© 08/2020 MAD-Moiselle 🌼 Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Happy Birthday Charles!

Notes on a Dirty Old Man.
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Buchbesprechung zu »Notes on a Dirty Old Man. Charles Bukowski von A bis Z.« von Frank SchäferDiese ungewöhnliche Biografie habe ich im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks gewonnen. Die gebundene, ...

Buchbesprechung zu »Notes on a Dirty Old Man. Charles Bukowski von A bis Z.« von Frank Schäfer

Diese ungewöhnliche Biografie habe ich im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks gewonnen. Die gebundene, 272-seitige Ausgabe mit der EAN 978-3-963-18067-5 kostet 17.90 € und erschien am 8. Juni 2020 im Kulturversandhaus Zweitausendeins.

Meinung
Anlässlich zum 100. Geburtstag (16. August) von Charles Bukowski hat sich der Schriftsteller und Literaturkritiker Frank Schäfer an eine ungewöhnlich originelle Biografie herangetraut, die unter Garantie jeden Leser begeistern wird. Angesprochen vom richtig tollen Cover, hatte ich mich aufs Geratewohl beworben. Obwohl mir Charles Bukowski nur vom Namen her bekannt war, hat mir dieses biografische Werk, das nicht zeitlich, sondern alphabetisch aufgebaut ist, einen tiefen Einblick in das Leben des Untergrund-Schriftstellers geliefert. Der Autor Frank Schäfer erzählt Anekdoten aus dem Leben des Außenseiters. Es hat mir großen Spaß gemacht, diesen schrägen Vogel näher kennenzulernen. In der Mitte sind 20 Schwarz-Weiß-Fotografien von Michael Monfort abgebildet.

Fazit
Titelbild, Format und Haptik sind für Unterwegs konzipiert, sodass man die Lektüre gut im Café oder im Zug lesen kann und andere Passanten damit beeindrucken wird. Es wird bestimmt neugierige Blicke auf sich ziehen. Mit diesem Buch macht man sich unfreiwillig interessant.


© 07/2020 MAD-Moiselle 🌼 Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Spannend wie ein Krimi

Zwei fremde Leben
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Buchbesprechung zu »Zwei fremde Leben« von Frank GoldammerDiesen tragischen DDR-Roman habe ich im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks gewonnen. Die 400-seitige, broschierte Ausgabe mit der EAN 978-3-423-26255-2 ...

Buchbesprechung zu »Zwei fremde Leben« von Frank Goldammer

Diesen tragischen DDR-Roman habe ich im Rahmen einer Buchverlosung auf Lovelybooks gewonnen. Die 400-seitige, broschierte Ausgabe mit der EAN 978-3-423-26255-2 kostet 16.90 € und erschien am 24. Juli 2020 bei dtv.

Ricarda und ihr Verlobter freuen sich auf ihr erstes Kind. Doch dann geht bei der Geburt in der Dresdner Klinik etwas schief. Es heißt, Ricardas Baby sei tot. Laut Vorschrift darf sie es nicht einmal mehr sehen. DDR-Alltag im Jahr 1973. Aber Ricarda glaubt nicht an den Tod ihres Kindes. Sie glaubt vielmehr an eine staatlich angeordnete Kindesentführung. Auch der Polizist Thomas Rust, der zufällig Zeuge des dramatischen Vorfalls wurde, hegt diesen Verdacht und stellt Recherchen an, die ihn in höchste Gefahr bringen. Erst 17 Jahre später laufen die Fäden zusammen, als die junge Claudia Behling jene Frau sucht, die sie nach ihrer Geburt weggegeben haben soll.



Thema
Ein verschwundenes Kind und die lebenslange Suche nach der Wahrheit.


Meinung
Das helle, freundliche Cover sprach mich sofort an. Der Schreibstil ist zeitgemäß und bildhaft, sodass beim Lesen Szenen vor dem geistigen Auge entstehen und die Geschichte lebendig wird. Die Charaktere sind überzeugend, realitätsnah und detailreich ausgearbeitet. Ich konnte zu den Protagonisten und Nebenfiguren durchaus eine Art Beziehung aufbauen, mich in sie hineinversetzen und mit ihnen leiden. Dem Autor ist es sehr gut gelungen, ein Stück Geschichte der DDR aufleben zu lassen. Der Inhaltsangabe ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen. Der Roman liest sich spannend wie ein Krimi, für die der Autor, ein gebürtiger Dresdener, bekannt ist. Mit einer staatlich angeordneten Kindesentführung hat sich Frank Goldammer an ein heikles Thema herangewagt. Ich bin Jahrgang 1972 und im Westen aufgewachsen. Wie viel auf Wahrheit beruht und was sich der Autor ausgedacht hat, lässt sich nicht eindeutig klären, aber ich persönlich fände es äußerst befremdlich und peinlich, wenn mein eigener Vater bei der Geburt meines Kindes zugegen wäre. Ich bin mir gar nicht sicher, ob das überhaupt erlaubt ist. Mich turnt das eher nicht an. Darum interpretiere ich das mal als schriftstellerische Freiheit. Auch finde ich es moralisch äußerst verwerflich, dass dann ausgerechnet dieser Vater einflussreiche Kontakte zur Stasi pflegte und darin involviert sein sollte, seiner eigenen Tochter das Kind weg zu nehmen. Das übersteigt dann doch meinen gesunden Menschenverstand.

Die Geschichte wird auf drei Zeitebenen mit Rückblenden und aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was mich als Leserin sehr bei Laune gehalten hat. Durch den jungen Polizisten Rust und seine heimlichen Nachforschungen, mit denen er sich selbst in höchste Gefahr bringt, gewinnt die Geschichte nochmals an Dramatik. Warum er das so selbstlos tut, bleibt mir allerdings schleierhaft. Vielleicht aus Ehrgeiz? Das macht man für Verwandte, aber doch nicht für wildfremde Menschen. Bei einer fiktiven Geschichte sind solche Handlungen wohl eher nebensächlich und nicht der Rede wert. Gut umgesetzt finde ich die Zerrissenheit und die psychischen Probleme, unter der Ricarda leidet und sie im Leben scheitern lassen. Das kann ich definitiv nachvollziehen. Das wurde glaubhaft erzählt. Zum Ende hin wurde mir die Geschichte allerdings ein wenig zu viel des Guten. Nun, es ist ein Roman und kein Tatsachenbericht.



Fazit
»Zwei fremde Leben« von Frank Goldammer ist ein bisschen dick aufgetragen, aber ein durchaus gut recherchierter, sehr bewegender und berührender Roman, spannend und voller Dramatik erzählt. Bis auf wenige Ungereimtheiten hat mir der Roman gut gefallen. Ich vergebe gerne 4 Sterne und eine Leseempfehlung.


Gut zu wissen!
Frank Goldammer wurde 1975 in Dresden geboren und ist gelernter Maler- und Lackierermeister. Neben seinem Beruf begann er mit Anfang zwanzig zu schreiben, verlegte seine ersten Romane im Eigenverlag. Mit ›Der Angstmann‹, Band 1 der Krimiserie mit Max Heller, gelangte er sofort auf die Bestsellerlisten. Er ist alleinerziehender Vater von Zwillingen und lebt mit seiner Familie in seiner Heimatstadt.


© 07/2020 MAD-Moiselle 🌼 Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Hübsche Vater-Sohn-Geschichte

Pandatage
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Die gebundene, 384-seitige Ausgabe mit der ISBN 978-3-462-05364-7 kostet 20.00 € und erschien am 2. Mai 2020 bei Kiepenheuer & Witsch. Übersetzt aus dem Englischen von Stephan Kleiner.

Meinung
Das Cover ...

Die gebundene, 384-seitige Ausgabe mit der ISBN 978-3-462-05364-7 kostet 20.00 € und erschien am 2. Mai 2020 bei Kiepenheuer & Witsch. Übersetzt aus dem Englischen von Stephan Kleiner.

Meinung
Das Cover wurde sehr sparsam, aber freundlich gestaltet, sodass man zweimal hinschauen muss. Weder der Titel noch das Motiv lassen auf den ersten Blick erkennen, worum es geht. Aber genau wie meine Mitleser und Mitleserinnen war auch ich zu tiefst berührt, sodass ich an einigen Stellen wirklich schlucken musste, obwohl der Autor gar nicht auf die Tränendrüse drückt. Beschrieben wird im wahrsten Sinne des Wortes eine rührselige Vater-Sohn-Beziehung, die von einem Schicksalsschlag überschattet wird. Beide müssen mit dem Verlust einer geliebten Person fertig werden. Der untalentierte Vater muss seinen Sohn und sich irgendwie über Wasser halten. Probleme, mit denen viele Menschen zu kämpfen haben, über die aber im Allgemeinen nicht geredet wird. Dem Autor ist es gelungen, dass ich die Protagonisten lieb gewonnen und in mein Herz geschlossen habe. Am liebsten wäre ich in das Buch hineingehüpft und hätte den beiden so gerne geholfen. Ohne Kitsch, dafür mit viel warmherzigen Humor, wird jedes denkbar unlösbare Problem gelöst. Ein komisches, modernes Märchen, etwas skurril und schräg, aber absolut lesenswert. Not macht bekanntlich erfinderisch, und so meistern die beiden Helden tapfer ihr Schicksal.

Fazit
4 Sterne für die Idee, den Humor, den Schreibstil und das tolle Cover.


© 07/2020 MAD-Moiselle | Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Feinsinnig

Ein Sonntag mit Elena
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Buchbesprechung zu »Ein Sonntag mit Elena« von Fabio GedaDiesen Roman habe ich gegen 4.000 Bitcoins bei Vorablesen eingetauscht. Die gebundene, 240-seitige Ausgabe mit der EAN 978-3-446-26795-4 kostet ...

Buchbesprechung zu »Ein Sonntag mit Elena« von Fabio Geda

Diesen Roman habe ich gegen 4.000 Bitcoins bei Vorablesen eingetauscht. Die gebundene, 240-seitige Ausgabe mit der EAN 978-3-446-26795-4 kostet 20.00 € und erscheint am 17. August 2020 im Hanser-Literatur-Verlag. Aus dem Italienischen von Christiane Burkhardt.

Einst reiste er als Ingenieur um die Welt und baute riesige Brücken. Nach dem Tod seiner Frau aber ist es still geworden in der Turiner Wohnung am Fluss. Sein Sohn lebt in Finnland, mit der jüngeren Tochter hat er keinen Kontakt, nur die älteste sieht er ab und zu mit ihrer Familie. An einem Sonntag kocht der ältere Mann ein traditionelles Mittagessen für sie. Doch sie sagt kurzfristig ab. Im Park lernt er Elena und ihren Sohn kennen und lädt sie spontan zum Essen zu sich ein. Diese zufällige Begegnung wird alle drei für immer verändern. Eine Geschichte voller Zuversicht und Wärme, die ein stilles Glück in den Herzen zurücklässt.

Meinung
Der elegante Titel, bei dem ich zuerst dachte, dass da ein H fehlt, was aber gar nicht stimmt, denn der Autor hat sich bestimmt ganz bewusst für diesen wohlklingenden Vornamen entschieden, weil es da eine Stadt in Bulgarien gibt, die genau so heißt (garantiert hat der sich dabei was gedacht, anders kann ich mir das nicht erklären), und das stimmungsvolle Titelbild, auf dem ein frugal gedeckter Mittagstisch (vermutlich aus Pinienholz) mit erlesenem Porzellan zu erkennen ist, machten mich sehr neugierig. Ganz besonders das hübsche Geschirr ließ mich sofort an meine Mutter und ihren selbst gekochten Linseneintopf mit Würstchen denken. Wir gaben diesem Arme-Leute-Essen immer einen Schuss Brandwein-, Apfel- oder Himbeeressig hinzu, damit die Suppe wenigstens nach irgendetwas schmeckte und man die Hülsenfrüchte besser verdauen konnte. Dazu gab es dann dick mit Pflanzenmargarine von Aldi beschmierte Butterbrote (das Brot war auch von Aldi), weil wir uns keine Butter leisten konnten. Die Speckschwarte musste ich mir immer mit meinem älteren Bruder teilen. Weil der eben älter, größer und dicker war als ich (das ist er übrigens heute noch), bekam er stets die größere Hälfte ab und deshalb bin ich klein geblieben. Darum nennen mich alle meine Geschwister heute noch kleine Schwester. Wie auch immer, das waren jedenfalls schöne Zeiten und zum Nachtisch gab es dann immer Götterspeise. Na gut, nicht immer, manchmal gab es auch einfach nur Schokoladenpudding mit Vanillesoße. Oder Rote Grütze. Ist ja jetzt auch egal. Die Leseprobe überwältigte mich jedenfalls.

Leise, tiefgründig und feinsinnig wird hier aus der Sicht der ältesten Tochter ein schicksalhafter Tag aus dem Leben ihres Vaters, einem verwitweten Brückenbau-Ingenieurs, erzählt. Es ist Sonntag und wir sind in Turin. Wir begleiten den Rentner durch seinen Tag. Gehen morgens mit ihm aufs Klo und hören ihm beim Denken zu. Nehmen regen Anteil an seinen Gefühlen, seinen Erinnerungen. Zum ersten Mal in seinem Leben kocht er für seine Familie. Doch die sagt in letzter Minute ab. Traurig spaziert er daraufhin durch den Park und lernt die junge Elena und ihren sechs Jahre alten Sohn kennen. Das Mittagessen ist gerettet. Der alte Mann hat also nicht umsonst gekocht. Und was lernen wir daraus? Richtig! Nichts ist umsonst. Nicht einmal der Tod, denn der kostet das Leben.

Fazit
Am Ende sind alle satt und glücklich. Alle gehen nach Haus. Und dann ist die Geschichte auch schon aus.


© 07/2020 MAD-Moiselle | Alle Angaben sind ohne Gewähr.

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