Vom Blitz getroffen zu werden und dann ein Jahr seines Lebens zu vergessen, zu verlieren all die Momente Augenblicke -unvorstellbar.
Das Buch ist einzigartig so oder so denn noch nirgendwo habe ich die ...
Vom Blitz getroffen zu werden und dann ein Jahr seines Lebens zu vergessen, zu verlieren all die Momente Augenblicke -unvorstellbar.
Das Buch ist einzigartig so oder so denn noch nirgendwo habe ich die Arbeit bei einem Bestatter so detailiert und anschaulich beschrieben gefunden.
Die Beschreibungen und der Anklang des ernsten und doch unausweichlichen Themas Tod tragen irgendwie noch zu der besonderenAtmosphäre/ der Stimmung des Buches bei.
Felicitas 40, Neu-Single, arbeitet in einem Bestattungsinstitut.
Was sie sonst noch so erlebt, lest selbst. Es lohnt sich!
Ich werde auf jeden Fall wieder nach der Autorin Ausschau halten!
Zweiter Teil der Happy Ever After-Reihe. Ich finde den Titel immer noch mehr als merkwürdig, aber ich lese einfach viel zu gerne die Bücher von Jenny Colgan habe "die kleine Bäckerei- Reihe" super gerne ...
Zweiter Teil der Happy Ever After-Reihe. Ich finde den Titel immer noch mehr als merkwürdig, aber ich lese einfach viel zu gerne die Bücher von Jenny Colgan habe "die kleine Bäckerei- Reihe" super gerne gelesen und immer schon hingefiebert bis das nächste Buch kam.
Auch das erste Buch der jetzigen Reihe hat mir so gut gefallen, dass ich gleich das zweite vorbestellt habe um das schnellstmöglich lesen zu können ;)
Vom hektischen, lauten London ins feine beschuliche ländliche Schottland, krasser Szenewechsel. Wie es Zoe und ihrem Sohn Hari dabei wohl ergeht hat die Autorin Jenny Colgan sehr eindrucksvoll und gut nachvollziehbar in diesem Buch geschildert. Dabei wird die Landschaft am Loch und die Eigenarten einiger Charaktere wieder sehr hervorgehoben, aber das hat mir schon am ersten Buch gefallen. Man trifft einige Charaktere wie Surinder, Nina und Lennox wieder und lernt viele neue kennen und schätzen.
Das Ende ist mir ein bisschen zu vorhersehbar, Friede Freude Eierkuchen alles gut, aber dafür ziehe ich nur ´nen halben Stern ab.
Wer gerne ein bisschen Herz-Schmerz-Bücher liest, ist hier genau an der richtigen Adresse. besonders gut gefallen mir die authentischen Vorworte der Autorin, wo man ein bisschen was aber sie und ihre Familie erfährt!
Das Cover ist super ansprechend gestaltet, leider gibt es dann keine Illustrationen meine Mitleserinnen fanden das sehr schade.
"Gibt Punktabzug" .
Ella ist unzufrieden, sie ist in ein Kaff gezogen, wo ...
Das Cover ist super ansprechend gestaltet, leider gibt es dann keine Illustrationen meine Mitleserinnen fanden das sehr schade.
"Gibt Punktabzug" .
Ella ist unzufrieden, sie ist in ein Kaff gezogen, wo es doch so schön in München war. Das Landleben gefällt ihr so gar nicht und die meisten Bewohner ihrer sogenannten neuen Heimat findet sie zum Kotzen. Ach wie wäre das schön, wenn man die Zeit zurückdrehen könnte, kann man ja nicht, oder vielleicht doch?
Dodo ihre beste Freundin und Stiefschwester ist da ganz anders, sie findet sich gut in der neuen Situation zurecht, schließt schnell Freundschaften mit den Ortsänsässigen. Beide stolpern mehr per Zufall über eine geheimnisvolle Rutsche, die der Vorbesitzer, ein ziemlich verschrobener alter Kautz ihnen "hinterlassen" hat.
Was es damit genau auf sich hat? Lasst Euch überraschen. Ist wirklich nett und kindgerecht geschrieben und hat uns großen Spaß gemacht zu lesen!
Bis April 2021 muss man auf den nächsten Band leider warten.
Welchen Preis bist du bereit für den Frieden zu zahlen?
Nach dem Kampf Wölfe gegen Drachen liegt Holbard in Schutt und Asche da.
Lisabeth, Rayna, Anders, Elluka, Mikkel, Theo haben es in der Hand das Schicksal ...
Welchen Preis bist du bereit für den Frieden zu zahlen?
Nach dem Kampf Wölfe gegen Drachen liegt Holbard in Schutt und Asche da.
Lisabeth, Rayna, Anders, Elluka, Mikkel, Theo haben es in der Hand das Schicksal Holbards.
Viele Fragen bleiben offen:
Was ist mit Hayn?
Werden Sie das Rätsel um Drifa und Felix lösen können.
Werden Sie die richtigen Entscheidungen treffen um Menschen, Wölfe und Drachen in Zukunft zusammen in Frieden nebeneinander leben zu lassen.
854: Freya lebt mit ihrer Schwester Asta und ihrer Mutter Gisla als Sklavin bei den Dänen. Gisla war 17 Jahre zuvor entführt worden. Björn der Anführer hatte sie zu seiner Bettsklavin gemacht; Freya und ...
854: Freya lebt mit ihrer Schwester Asta und ihrer Mutter Gisla als Sklavin bei den Dänen. Gisla war 17 Jahre zuvor entführt worden. Björn der Anführer hatte sie zu seiner Bettsklavin gemacht; Freya und Asta sind dessen Töchter, was ihnen aber kein besseres Leben ermöglicht.
Als sich Björn an die hübsche Asta heranmachen will, versucht Gisla ihn davon abhalten. Am Ende sind Björn und Gisla tot und die beiden Mädchen müssen fliehen. Sie hoffen, sich zu ihrem Großvater Gerold durchschlagen zu können.
Aristid gehört der päpstlichen Garde an, kann aber nicht verhindern, dass Papst Leo vergiftet wird. Dessen Nachfolger wird der Nomenclator Johannes. Führer der Garde ist Gerold, der Großvater Freyas, der zum neuen Papst eine besondere Beziehung hat.
Hugo Abbas ist der Mann fürs Grobe im Dienste Bischof Arsenius' und geht dabei auch über Leichen. Arsenius möchte seinen Sohn Anastasius auf dem Heiligen Stuhl sehen. Als Aristid Hugo in die Quere kommt, wird er zu dessen Todfeind.
Ich habe sehr lange gebraucht mich in dieses Buch wirklich einzulesen, zwischenzeitlich wollte ich tatsächlich aufgeben. Habe noch nie ein Buch mit so viel Widerwillen weitergelesen, erst ab etwas einem Viertel wurde es besser. Das liegt größtenteils am Erzählstil. Gerade zu Beginn und auch manchmal im späteren Verlauf hatte ich das Gefühl 1:1 die Gedanken der Protagonisten bzw. ihre Gefühle in Worte gefasst zu lesen, ich fand das sehr gewöhnungsbedürtig und anstrengend. Sicher habe ich nichts gegen emotional packende Romane, aber hier packte es mich so gar nicht. Zudem hatte ich selten das Gefühl, dass mein "Kopfkino" angesprochen wurde. Ich lese gerne im Bett aber diese ganzen blutigen Szenen haben mir das sehr schnell madig gemacht, sowas kann ich abends vor dem Schlafengehen nicht lesen und eigentlich auch so nicht so gut. Wäre es kein "Pflichtbuch" gewesen, hätte ich den Roman spätestens hier weggelegt oder zumindest quergelesen.
Auch die Charaktere lassen meiner Meinung nach zu wünschen übrig, vor allem die Antagonisten. Die sind halt einfach böse, keine Zwischentöne vorhanden. Auch wenn wir Hugo Abbas Perspektive lesen, ist da nicht das geringste bisschen etwas Positives zu finden. Dabei war der historische Hugo Abbas offenbar schon ein bisschen anders. Mir hätte auch ein Personenregister oder sowas gefallen, in dem ich sehen könnte, wer tatsächlich historisch ist und wer nicht. So musste ich das mühsam selber recherchieren.
Die Protagonisten, Freya und Aristid, deren Perspektiven wir auch lesen können, haben eine etwas tiefergehende Charakterzeichnung, und vor allem bei Freya schwingen da schon einige Grautöne mit, aber es dauerte sehr lange, bis sie mir wirklich nahe kam – was eventuell wiederum an der Erzählweise liegt. Aristid finde ich sogar irgendwie sympatisch, ist mein Lieblingscharakter in diesem Buch
Donna Cross' „Die Päpstin“ hat mir seinerzeit sehr gut gefallen, ich habe das mehrmals gelesen, konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Viele Vergleiche zu ziehen fällt mir aber schwer. Auch Johanna, war zu einem Leben als Frau verdammt und "verwandelte" sich nachher in einen Mann, auch sie wurde von einem Gerold unterstützt wenn ich mich richtig erinnere, auch ihr Antagonistist hieß zumindest ähnlich, finde das gerade nicht... Vielleicht habe ich einfach zu viele Erwartungen in das Buch gesteckt, aber steht ja auch überall der Zusammenhang mit der Päpstin,
Ein wirklicher Nachfolger ist es aber in meinen Augen absolut nicht, denn die Charaktere sind ganz andere und die Verknüpfung besteht lediglich darin, dass Johanna und Freya sich getroffen haben und die Päpstin Freya einige medizinische Bücher überlassen hat, die u. a. später dazu beitragen, dass Freya sich als Heilerin etablieren kann.
Interessant ist der historische Hintergrund, der mal mehr, mal weniger deutlich wird. Das Nachwort, das immerhin ein bisschen über Fiktion und Wahrheit berichtet, ist für meine Begriffe etwas zu knapp gehalten, so dass ich mich teilweise anderweitig informieren musste, was damals tatsächlich so alles passiert ist. Immerhin ist es lange her, und diese Epoche mir relativ fremd. Die Verknüpfung der fiktiven Handlung mit diesem historischen Hintergrund ist okay. Vieles basiert auf Zufällen, manches erscheint mir auch nicht ganz logisch, z. B. als Freya nach sehr unschönen Geschehnissen offenbar relativ fit fliehen kann, obwohl sie schwer verletzt sein müsste.
Der historische Hintergrund ist interessant und die Verknüpfung von Historie und Fiktion ganz okay. Lest es selber, vielleicht gefällt es Euch sogar.