Band zwei - Alles außer uns musste ich einfach direkt im Anschluss an Band 1 lesen nachdem es mit einem fiesen Cliffhanger geendet hat. Auch hier ist das Cover einfach toll und passt perfekt zu Band 1.



Band 2 der Reihe hat mir einen ticken besser gefallen als Band 1, für mich persönlich wurde es dort noch mal spannender. Die Geschichte von Nicole & Liam nimmt dort noch mal eine dramatische und aufregende Wendung. Die Spannung in - Alles außer uns hält sich bis zum Schluss und man fiebert mit den Protagonisten einfach richtig mit, so ging es mir zumindest und ich hätte ihnen gern zugerufen das sie endlich mal reden sollten. Die Autorin lässt die Gefühle Achterbahn fahren und das nicht zu knapp.



Mein Fazit: Eine tolle Geschichte, die in zwei Büchern steckt. Absolut lesenswert. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich super lesen. Eine spannende Liebesgeschichte die ans Herz geht, mit vielen Turbulenzen, Missverständnissen und einer moralischen Frage, die jeder nur für sich selber beantworten kann. Ich konnte es dennoch verstehen. Einzig und allein was mir ein bisschen gefehlt hat, ich hätte tatsächlich gern noch ein bisschen mehr über Liams Vergangenheit erfahren , aber das tut der Geschichte kein Abbruch.

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Das Cover zu - Alles außer dir ist einfach nur wunderschön. Mir persönlich gefallen schlichte Cover am besten.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut und so hab ich schnell in die Geschichte von Nicole & Liam reingefunden. Für Nicole fängt nach einem traurigen Beziehungsende ein neues Leben an. Sie findet dort schnell neue Freunde, mit denen sie regelmäßig etwas unternimmt und sie trifft auf Liam der ihr von Anfang an den Kopf verdreht. Die beiden haben es allerdings schwer , wieso das so ist überlass ich aber euch es rauszufinden 😉. Ich mochte die Protagonisten sehr und für mich waren sie auch gut ausgearbeitet.



Der Roman ist sehr gefühlvoll mit Höhen und Tiefen und einem fiesen Cliffhanger am Ende und ich musste unbedingt Band 2 lesen um zu erfahren wie die Geschichte der beiden ausgehen wird.



Die Settings in beiden Büchern sind einfach nur schön und ich konnte mir die Orte bildlich vorstellen.



Von mir gibt es für dieses tolle Buch eine ganz klare Leseempfehlung.

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Ich hab das Buch in einer Leserunde bei @lesejury gelesen und fand es sehr spannend, die unterschiedlichen Meinungen zu lesen und sich auszutauschen.
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Das Cover ist so schön das es mich direkt angesprochen hat.
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Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und ich bin nach der anfänglichen Zeitsprung-Verwirrung gut in der Geschichte angekommen. Erzählt wird das ganze von Bay & Dare. Es handelt sich um einen Rückblick in die Highschoolzeit der beiden und zeigt wie sie sich kennengelernt haben.
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Bay ist ein freundliches Mädchen, das schon früh lernen muss alleine zurecht zu kommen, denn ihre Mama muss arbeiten, um ihr Leben finanzieren zu können. Ich mochte die Beziehung der beiden sehr, der liebevolle Umgang miteinander gefiel mir.
Bay weiß genau was sie will und war in meinen Augen sehr zielstrebig. Aber sie war auch allein und wurde in der Schule nicht gerade besonders gut aufgenommen.
Dare hat es sehr schwer, denn eigentlich hat er keine Eltern. Er ist komplett auf sich allein gestellt und war in meinen Augen ein richtiger Kämpfer, der aber manchmal die falschen Entscheidungen getroffen hat. Allerdings gab es ja auch niemandem, der ihm das aufzeigte. Daran sollte er dringend arbeiten, denn er ist ein wirklich liebenswerter junger Mann.
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Mir gefiel gut wie Bay & Dare sich langsam annäherten. Es ging alles langsam und nicht zu schnell. Die Geschwindigkeit gefiel mir. Dare wollte nichts falsch machen oder Bay zu etwas drängen. Das was er sich für den Abschlussball einfallen lies, war ein Traum und man merkte es kommt von Herzen ohne Hintergedanken.
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Da es zu dem Buch noch zwei weiter Bände geben wird, war klar das es mit einem Sprung zurück zum Anfang ging und es mit einem Cliffhanger endet.
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Mich hat das Buch sehr neugierig gemacht auf die Folgebände, und ich bin wirklich gespannt wie es mit Bay & Dare weitergeht, wie sie sich entwickelt haben und ob Dare an sich gearbeitet hat, denn das was zwischen den beiden steht ist nicht leicht zu verzeihen.
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Von mir gibt es eine Leseempfehlung für das Buch und ich bin sehr neugierig was noch kommen wird. Ein gelungener Reihenauftakt meiner Meinung nach.

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Ich liebe den Moment, wenn sich die Zutaten zu einem perfekten Teig vermengen, wenn die Plätzchen im Ofen zu duften beginnen, wenn man den ersten Bissen probiert und beglückt feststellt, dass es ein perfektes Plätzchen geworden ist.
(Auszug aus All I (don‘t) want for Christmas von Tonia Krüger)
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Mein Herz hat mit Febe gelitten und auch mit Liam (dabei konnte ich ihn Anfangs nicht mal leiden). Es hat mit seiner Familie Weihnachten gefeiert und mein Herz am Ende hüpfen lassen.
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Der Schreibstil von Tonia Krüger ist sehr flüssig und angenehm zu lesen und so war es mir ein leichtes in die Geschichte rein zu kommen und sie zu lesen. Die Autorin schreibt mit viel Gefühl. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Febe.
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Die Geschichte spielt in London in der Weihnachtszeit und ich war sofort hin und weg.
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Die Protagonisten waren alle sehr unterschiedlich und so entstand ein bunter Haufen und jeder hatte, wenn auch nicht immer auf den ersten Blick etwas liebenswertes (bis auf 2 vielleicht) was es einem leicht machte sie ins Herz zu schließen. Liam’s Granny war eine taffe ältere Dame, die nicht auf den Mund gefallen war, sie erinnerte mich an die Granny aus dem Film : Selbst die die Braut. Ich hab sie sehr gefeiert. Auch seine Brüder waren jeder auf seine Weise sehr liebenswert, vor allem Matti. Wie sie Febe in ihrem Kreis aufgenommen haben, war einfach nur Herzerwärmend.
Liam mochte ich anfangs überhaupt nicht. Für mich wirkte er oberflächlich und Febe gegenüber abwertend. Aber er entwickelte sich und zeigte sein wares ich, ihr gegenüber immer mehr. Ich denke es war nur ein Schutz den er um sein Herz gebaut hatte. Febe und ihr Hund Hamlet sind einfach nur toll. Sie war mir von Anfang sympathisch. Obwohl ihre Geschichte so traurig und einsam ist, ist sie offen und freundlich ihren Mitmenschen gegenüber. Ihre Liebe zum backen Teil ich mit Febe und wie sie es beschreibt liebe ich sehr.
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Ich mochte die Art wie Febe & Liam sich näher kommen. Erst ist da Abneigung, aber mit der Zeit öffnen sich beide immer mehr. Sie geben sich die Chance, den andern besser zu verstehen und kennenzulernen. Der Spaziergang ist noch mal ein großer Entwicklungsschritt bei den beiden und war großartig.
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Die Weihnachtstraditionen die es bei Liam’s Familie gibt, sind wunderschön. Jeder hilft mit, die Familie kommt zusammen und alle helfen gemeinsam. Ich hab es geliebt, wer wäre nicht gern Teil davon.
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Fazit:
Ihr müsst das Buch unbedingt lesen. Ich hab die Gefühle gespürt. Der Weihnachtszauber ist zu mir geflogen und hat sein Glitzer verstreut. Ich hab Febe, Hamlet und alle andern in mein Herz geschlossen. Absolut tolles Weihnachtsbuch.

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Es geht wieder nach Hartwell, ein letztes Mal nimmt uns Francis Eden in Let me Change mit und wir dürfen Jane & Ezra begleiten.
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Dass sie den Hang zum Kuscheln an den Tag legt, der einem Kaktus gleicht, war mir bereits aufgefallen.(Zitat aus Let me Change)
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Der Schreibstil war wie immer super. Francis schreibt toll und es gibt keine Stolpersteine. Ich les so gern ihre Bücher. Sie schreibt mit viel Gefühl und Humor, wie das Zitat oben zeigt. Erzählt wird die Geschichte von Jane & Ezra.
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Was eine Achterbahnfahrt an Gefühlen. Jane war in allen drei Teilen der Atlanta - Hartwell - Reihe nicht der beliebteste Charakter, aber ich freute mich auf diese Geschichte, um vielleicht hinter die Maske von Jane zu blicken. Ezra mochte man schon von Anfang an, er ist so ein lieber Kerl, den man einfach lieben muss, allerdings muss er an seinem Nein-Problem dringend arbeiten (da schließ ich mich ihm an), aber er hat sehr viel Geduld und Ruhe, die er ausstrahlt, was ein starker Kontrast zu Jane ist, die immer einen bissigen Spruch auf den Lippen hat und kein Sonnenscheinchen ist.
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Jane ist jemand mit starken Gefühlen die ins Extreme gehen. Sie liebt stark, aber sie hasst genauso stark. Durch Ezra, der sie nicht wie alle andern abstempelt und auf Gerüchte hört die in Hartwell kursieren, lernt sie sich langsam selbst zu lieben und das sie Hilfe braucht, professionell. Das hat mir sehr gut gefallen, denn die Autorin behebt das Problem nicht nur mit liebe. Ezra bringt dennoch Farbe in Janes trostloses Leben aus schwarz und grau, das ihr erst die Augen öffnet. Das was alle gemeinsam auf die Beine stellen zum Schluss, ist klasse denn für Jane ist auch das ein Teil ihres Heilungsprozess. Den Weg den sie im Epilog einschlägt gefällt mir sehr, denn den Eindruck hatte ich beim lesen auch, das dass malen für sie eine Art Therapie ist, um alles zu verarbeiten.
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Hartwell mit seinen tollen Schauplätzen war einfach nur super und ich hatte auch schnell meine Lieblingsszene gefunden, die wo die beiden Protagonisten das Wandgemälde erstellen, es klingt nämlich nicht nur spaßig, sondern hat in mir den Eindruck erweckt, das Jane dort einen großen Fortschritt macht und sie anfängt Dinge anderst zu sehen.
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Fazit:
Zu Jane hab ich weiter eine Hassliebe, aber ich kann sie jetzt viel besser verstehen. Die Geschichte von ihr und Ezra bringt einiges ans Licht. Für mich ein gelungener Abschluss der Reihe. Ihr müsst das Buch auf jeden Fall lesen, denn ich glaub man sieht Jane dann mit ganz anderen Augen. Absolute Empfehlung auch für Let me Change.

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