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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2017

Die sieben Königslande von Westeros

Die Sieben Königslande von Westeros
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Meine Meinung:

Ach Leute, was soll ich sagen? Ihr wisst wohl mittlerweile, dass ich Game of Thrones und alles was damit zu tun hat einfach abgöttisch liebe. Deshalb wird es euch sicherlich auch nicht ...

Meine Meinung:

Ach Leute, was soll ich sagen? Ihr wisst wohl mittlerweile, dass ich Game of Thrones und alles was damit zu tun hat einfach abgöttisch liebe. Deshalb wird es euch sicherlich auch nicht wundern, dass dies hier wieder ein Buch ist, welches von mir die volle Glue-Anzahl bekommt.

Der Reiseführer ist wirklich total toll aufgemacht. Der Reiseführer ist auch wirklich wie ein Reiseführer aufgebaut und enthält so viele tolle Informationen und Hintergrundinformationen über das Land Westeros. Auch dessen Geschichte wird dabei nicht außer Acht gelassen. Themen sind hier zum Beispiel das Klima oder aber auch die Politik oder Sehenswürdigkeiten. Auch gibt der Autor Tipps für Übernachtungsmöglichkeiten. Jedes der Königslande hat also ein eigenes Kapitel, die ordentlich durchstrukturiert sind und sehr viele Informationen zu bieten haben.

Und was an dem Reiseführer besonders Spaß macht ist der Humor des Autors. Außerdem sollte man sehr wohl mit schwarzem Humor umgehen können, denn der Autor weist zum Beispiel darauf hin, dass sich die Staatsoberhäupter gerne mal öfter wechseln. Aber genau das ist eines der Dinge, welche ich an dem Buch echt total klasse finde. Ich musste an der ein oder anderen Stelle schon ordentlich schmunzeln.



Fazit:

Auch dieses Buch ist mal wieder ein Must-Have Buch wenn man die Reihe oder die Serie Game of Thrones liebt. Der Autor macht das Buch mit seinem tollen Schreibstil und seinem einzigartigen Humor zu meinem Lieblings-Reiseführer! :D

Ganz klar: 5/5 Glues

Veröffentlicht am 30.01.2017

Plötzlich Banshee - Nina MacKay

Plötzlich Banshee
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Meine Meinung:

Auch bei diesem Buch war für mich von Anfang an klar: Ich muss es lesen! Ich habe nämlich viel von diesem Buch in unserer Facebook Gruppe 'Die Zeilenspringer' gelesen. Es wurde dort total ...

Meine Meinung:

Auch bei diesem Buch war für mich von Anfang an klar: Ich muss es lesen! Ich habe nämlich viel von diesem Buch in unserer Facebook Gruppe 'Die Zeilenspringer' gelesen. Es wurde dort total gehyped als es auf dem Markt gekommen ist und alle haben davon geschwärmt. Außerdem spricht das Cover und der Klappentext ja wohl für sich und deswegen bin ich nun (nach seeeehr langem Lesen) auch durch mit diesem Buch und es hat mir gut gefallen.

Zuerst muss ich sagen, dass ich es toll finde, dass die Autorin hier mal nicht zu Vampiren etc. gegriffen hat. Banshees etc. fand ich mal etwas komplett Neues und muss ich hier an dieser Stelle wirklich einmal loben. Ich fand es interessant, dass Alana die ablaufenden Lebensuhren über den Köpfen schweben sieht. Auch wenn das wahrscheinlich keine Gabe ist, die man unbedingt haben möchte. Alana an sich war mir sehr sympathisch. Ich mochte ihren Humor, allerdings war sie mir in einigen Situationen auch oft viel zu kindisch. Außerdem hat die Autorin manche Dinge auch einfach übertrieben dargestellt. Aber das hat der Geschichte nicht unbedingt einen Abbruch getan. Ich fand es trotzdem immer noch gut.

Clay, Alanas bester Freund, ist mir von Anfang an ein Freund gewesen. Er war auch die Person in dem Buch, den ich am meisten ins Herz geschlossen habe. Die Freundschaft von Alana und Clay ist wirklich einzigartig, da beide nicht wissen woher sie kommen und im Endeffekt nur sich (und einige andere Freunde) haben.

Was ich an dieser Stelle aber nochmal hervor heben möchte ist der Humor der Autorin und somit auch der Humor von Alana. An manchen Stellen musste ich echt lachen und schmunzeln und meiner Meinung nach dürfte es das öfter bei Büchern geben. Das verleiht dem Buch nochmal das gewisse 'Etwas'.



Fazit:

Das Buch konnte mich an den meisten Stellen wahnsinnig gut unterhalten. Trotzdem hab es Situationen, die ich übertrieben fand und Alana sehr kindisch war.

Deswegen 'nur' 4 / 5 Glues

Veröffentlicht am 30.01.2017

Secret Fire - Die Entflammten

Secret Fire
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Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich stolz bin behaupten zu können nun auch endlich ein Buch der Autorin gelesen zu haben. Ich hab schon so viel Gutes von ihrer Night School Reihe gehört. Allerdings ...

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich stolz bin behaupten zu können nun auch endlich ein Buch der Autorin gelesen zu haben. Ich hab schon so viel Gutes von ihrer Night School Reihe gehört. Allerdings bin ich irgendwie nie dazu gekommen sie mir zuzulegen bzw. sie zu lesen. Deshalb habe ich mich gefreut, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen habe. Vielen Dank an den Oetinger-Verlag an dieser Stelle!

Der Klappentext hat mich schon beim ersten Lesen sofort angesprochen und auch das Cover hat bei mir Lust auf mehr gemacht. Ein bisschen Liebe, ein uralter Fluch. Kann sich meiner Meinung nach kaum besser anhören. Zuerst ist mir auch der tolle Schreibstil der Autorin aufgefallen. Das Buch hat sich schnell weggelesen, da es sich sehr flüssig liest. Mit einem tollen Schreibstil können die Autoren immer am Meisten bei mir punkten.

Aber auch die Protagonisten fand ich hier stimmig. Zuerst habe ich gedacht, dass Sasha ein typischer Draufgänger-Typ ist, was sich aber im Laufe der Handlung ein wenig gewandelt hat. Mich hat er dann doch sehr überrascht, dies aber zum Positiven. Und auch Taylor entwickelt sich weiter. Anfangs dachte ich: Okay, toll, eine sehr langweilige Protagonistin. Aber auch das war im Nachhinein nicht mehr so und ich hab beide nach und nach immer mehr ins Herz geschlossen.

Was allerdings nicht ganz nach meinem Geschmack ist, ist der Sichtwechsel der Beiden. Ich kann mich generell einfach nicht damit anfreunden wenn aus zwei Sichten geschrieben wird. Zwar bietet es sich auch hier an, aber ich bin einfach nicht der Typ dafür. Außerdem hat sich der Mittelteil manchmal ein wenig gezogen, aber im Großen und Ganzen mochte ich die Geschichte und ihre Charaktere sehr gerne. Auch die Schauplätze und Orte fand ich toll.


Fazit:

Insgesamt ein für mich gelungenes Buch, welches sich an der ein oder anderen Stelle allerdings ein bisschen gezogen hat. Deswegen von mir 4 / 5 Glues.

Veröffentlicht am 30.01.2017

The Deal - Elle Kennedy

The Deal – Reine Verhandlungssache
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Meine Meinung:

Dadurch, dass ich nun längere Zeit krank war und durch private Gründe dann auch noch kaum zum lesen kam, bin ich nun umso glücklicher, dass endlich mal wieder eine Rezi von mir kommt. Und ...

Meine Meinung:

Dadurch, dass ich nun längere Zeit krank war und durch private Gründe dann auch noch kaum zum lesen kam, bin ich nun umso glücklicher, dass endlich mal wieder eine Rezi von mir kommt. Und dazu muss ich auch noch sagen, dass mir das Buch super gefallen hat und es eine locker, leichte Lektüre für zwischendurch ist. Ich bin auch genau mit diesen Erwartungen an das Buch gegangen und eigentlich ist dieses Genre ja so überhaupt nicht nach meinem Geschmack, aber Abbi Glines hat es geschafft, dass ich mich weiter an dieses Genre heran taste.

Wie gesagt ist der College-Liebesroman von Elle Kennedy eine schöne Geschichte für zwischendurch und ich habe mich schon ein bisschen geärgert, dass ich es nicht direkt im Sommer gelesen habe. Es hätte wie die Faust aufs Auge gepasst. Aber natürlich war es auch so ein schönes Buch. Der flüssige Schreibstil hat dazu beigetragen, dass das Buch in einem Rutsch weggelesen wurde. Und genau das muss ein Buch machen: mich fesseln. Und dieses Buch hat es irgendwie geschafft.

Zu den Protagonisten: Ich mochte Hannah von Anfang an. Ich finde sie total sympathisch und ihr Humor gibt dem Buch das gewisse Etwas. Mit Garrett musste ich warm werden, doch seine Sturheit passt zu ihm und letztendlich sind die Beiden zusammen ein unschlagbares Team und die zwei sind echt toll zusammen. Ein wenig nervig waren die Charaktere, die ohne sexuelle Anspielungen nicht auskamen, aber darüber kann man hinweg lesen. Einige wird es nicht nerven, mir war es ein bisschen zu viel, aber das tat dem Buch kein Abbruch.

Letztendlich gab es dann doch eine unerwartete Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe, aber auch das ist wieder ein Punkt was für mich ein gutes Buch ausmachen muss. Ich möchte nicht alles vorhersehen können.


Fazit:

Ein toller College-Liebesroman für zwischendurch. Eine klare Leseempfehlung von mir!

5 / 5 Glues

Veröffentlicht am 30.01.2017

Ich war Hitlerjunge Salomon - Sally Perel

Ich war Hitlerjunge Salomon
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Meine Meinung:

Als ich die neue Ausgabe von 'Ich war Hitlerjunge Salomon' im Bloggerportal entdeckt habe, stand für mich sofort fest, dass ich dieses Buch lesen möchte. Ich hab schon einige Bücher über ...

Meine Meinung:

Als ich die neue Ausgabe von 'Ich war Hitlerjunge Salomon' im Bloggerportal entdeckt habe, stand für mich sofort fest, dass ich dieses Buch lesen möchte. Ich hab schon einige Bücher über den 2. Weltkrieg gelesen und finde das Thema wirklich interessant. Das Buch 'Der Junge im gestreiften Pyjama' nimmt mich heute noch mit. Aber um dieses Buch soll es in dieser Rezension nicht gehen. Ein weiterer Grund für das Lesen dieses Buches war der Klappentext. Als ich gelesen habe, dass das Buch zum Teil in Braunschweig spielt hat es mich noch mehr interessiert. Denn hier wohne ich ja.

Der Autor lässt einen gut in das Buch einsteigen, denn er schildert anfangs nochmal wie es zu all dem gekommen ist. Er schmeißt den Leser also nicht sofort ins kalte Wasser. Allerdings schafft es der Autor auf den knappen 260 Seiten den Leser komplett abzuholen und das auch definitiv stark auf der Gefühls- und Emotionsebene. Die Überlebensgeschichte von Sally wirkte für mich oft ein wenig 'unwahr'. Es übersteigt einfach die Vorstellungskraft, dass das Buch eine Autobiografie ist und die Dinge wirklich so passiert sind. Es tut einem wirklich im Herzen weh wie damals mit den Familien umgegangen wurde.

Toll finde ich auch, dass der Autor hier nichts verheimlicht und alles von sich Preis gibt. Man kann die ständige Angst der Enttarnung wirklich fühlen.

Seine Autobiografie ist ein Einblick in die Geschehnisse des 2. Weltkrieges und meiner Meinung nach ist solch eine Autobiografie die bessere Möglichkeit etwas über diese Zeit zu erfahren, da der Autor nicht einfach irgendein Text auf Wikipedia verfasst hat, sondern seine eigene Geschichte preis gibt.


Fazit:

Mitreißend und mitfühlend. Wer etwas über die Zeit von damals erfahren möchte und aus der Sicht eines Judens die Angst, Mut und den Überlebenswillen erleben möchte ist bei dem Buch genau richtig.

Und an dieser Stelle möchte ich euch sagen, dass ich das Buch nicht bewerten werde. Ich denke eine Autobiografie spricht für sich und man kann das Erlebte eines Menschen schlecht beurteilen.