Meine Meinung:

Nachdem ich den ersten Band ja sehr geliebt habe und er ein Jahreshighlight letztes Jahr für mich war und Band 2 mich auch von sich überzeugen konnte musste ich natürlich die Geschichte rund um Gwen erfahren. In den letzten Bänden kam sie ja nicht so gut davon und ich war gespannt was es damit auf sich hat.

Auch hier muss ich natürlich wieder sagen: Das Setting ist traumhaft. Ich liebe es einfach wie die Autorin so eine gemütliche Atmosphäre im verschneiten Aspen gezaubert hat. Auch die Bewohner kommen wieder nicht zu kurz und das Buch ist einfach wie nach Hause kommen. Eine absolute Wohlfühl-Reihe meiner Meinung nach.

Der Schreibstil natürlich auch immer noch toll. Ich liebe die lockere, humorvolle Geschichte einfach so sehr. Der Humor der Charaktere, auch wieder bei Gwen und Oscar, finde ich absolut klasse. Ich musste dauerhaft irgendwie schmunzeln. Ach, ich bin einfach verliebt in diese Reihe und in die Charaktere.

In diesem Band erfahren wir wie gesagt mehr über Gwen und ihre Geschichte. So nach und nach kommt man dahinter wieso sie so ist wie sie einfach ist. Sie hat es auf jeden Fall nicht einfach im Leben und muss gegen einige Dinge ankämpfen, was sie aber echt gut meistert im Laufe des Buches. Ich war gespannt wie sich ihr Verhalten aus den letzten Büchern erklärt, aber man kann es und sie jetzt verstehen und ich habe sehr mit ihr mitgefühlt.

Als dann noch Oscar in die Stadt kommt und er ein bekannter Social Media Eiskunstlaufstar ist, den Gwen allerdings nicht kennt, alle anderen aber schon und er ihr dann noch als Partner auf dem Eis zugewiesen wird, nimmt das Geschehen natürlich seinen Lauf. Ich mochte das Knistern und Necken zwischen den beiden und fand es toll zu sehen wie sich ihre Beziehung zueinander langsam verändert.

Generell mag ich die Themen des Schnee- und Eissportes in dieser Reihe und die Paare sind für mich toll herausgearbeitet, sodass man gerne von ihnen liest. Nun freue ich mich tatsächlich schon auf die Geschichte von Harper!


Fazit:

Es war wieder wie nach Hause kommen! Ich mochte Gwen und Oscar und das traumhafte Aspen wieder sehr.

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Meine Meinung:

Nachdem ich die letzten Jahre zur Weihnachtszeit immer schon den Weihnachtosaurus gelesen und geliebt habe war für mich klar, dass er dieses Jahr auch wieder nicht fehlen darf. Auch das dritte Abenteuer vom Weihnachtosaurus konnte mich wieder in Weihnachtsstimmung bringen.

In diesem Teil muss der Weihnachtosaurus dem Weihnachtsmann helfen die Liste der bösen Kinder zu verkleinern, sodass das Weihnachtsfest weiterhin bestehen bleiben kann. Nachdem es sich in den letzten Bänden hauptsächlich um William Trudel gedreht hat, lernen wir nun viele andere Kinder kennen, die nicht ganz so artig waren und denen der Weihnachtosaurus somit hilft von der Liste gestrichen zu werden. Ich muss sagen, dass ich es toll fand auch andere Kinder und deren Geschichten kennenzulernen. Trotzdem ist mir William ein bisschen zu kurz gekommen. Vielleicht wird das in einem hoffentlich nächsten Band wieder etwas anders.

Ich liebe jedoch den Weihnachtosaurus sehr. Der Autor hat sich hier eine super süße Figur ausgedacht, die jedes Herz zum schmelzen bringt. Ich kann es wirklich nur empfehlen mit dem kleinen Dinosaurier auf Reisen zu gehen.

Die Illustrationen sind übrigens so wundervoll. Es wird einem neben der Geschichte noch so viel geboten. Dadurch ist das Buch meiner Meinung nach nicht nur etwas für kleinere Leser. Auch ich hab jedes Mal wieder unglaublich viel Spaß mir die Bilder anzuschauen. Zudem hat der Autor einen klasse Humor, was die ganze Geschichte zusätzlich auflockert. Und auch alle anderen Bewohner des Nordpols sind einfach bezaubernd und die nächstes Jahre werden der Weihnachtosaurus und seine Freunde einen festen Platz in meiner Vorweihnachtszeit haben.


Fazit:

Falls ihr eine wunderschöne, humorvolle Geschichte für die Weihnachtszeit sucht kann ich euch die Bücher um den Weihnachtosaurus wirklich nur ans Herz legen.

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Meine Meinung:

Normalerweise interessieren mich Biografien nicht so sehr, da mich die Person, die hinter der Öffentlichkeit steckt meist nicht interessiert. Aber da Will Smith mein absoluter Lieblingsschauspieler ist, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet, musste ich es natürlich lesen und vorweg: Mir hat sie wirklich sehr gut gefallen!

Seine Biografie umfasst 21 Kapitel, die es komplett ermöglichen seine Persönlichkeit, auch hinter der Berühmtheit, etwas kennenzulernen. Ich bin nur so durch die Kapitel geflogen, da der Schreibstil wirklich angenehm ist. Für mich bei einer Biografie ein nicht unwichtiger Punkt. Ansonsten würde ich mich wahrscheinlich wirklich zu Tode langweilen.

Man erfährt wie Will aufgewachsen ist und wie er als Kind war. Wie er seinen Vater beeindrucken wollte und so nach und nach zum Entertainer wurde. Man erfährt hier auch, dass sein Vater auch gewalttätig sein konnte und kann eventuell dementsprechend einige Handlungen von Will doch mehr nachvollziehen. Auch wenn Gewalt nie eine Lösung ist!

Will spricht offen über Positives und Negatives und auch Fehler in seinem Leben und lässt einen denken, dass er direkt mit dem Leser spricht.

Besonders gut haben mir auch die Fotos gefallen, die das Buch enthält. Irgendwie lässt das so eine Persönlichkeit nochmal ein bisschen menschlicher wirken.


Fazit:

Auch wenn ich mich normalerweise nicht wirklich für Biografien interessiere hat mir diese sehr gut gefallen. Wer also Interesse an einem Einblick in Will Smith Leben bekommen möchte sollte das Buch auf jeden Fall lesen.

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Meine Meinung:

Band 1 war ja dieses Jahr schon ein absolutes Jahreshighlight für mich und es stand außer Frage, dass ich nicht auch zeitnah den zweiten Band lesen werden. Ich war gespannt auf die Geschichte von Aria und Wyatt, da man Aria auch noch nicht wirklich kennengelernt hat.

Zuerst muss ich sagen, dass ich das Setting wieder traumhaft finde. Ich hab mich wieder von Seite zu Seite mehr in Aspen und seine Bewohner verliebt. Wie kann die Autorin eine so tolle Atmosphäre erschaffen. Schon allein deswegen konnte mich das Buch auch wieder abholen. Ich habe es genossen wieder bei den wundervollen Einwohnern von Aspen zu sein und noch mehr Einblicke in deren Leben zu erhalten. Für mich ein absolutes Wohlfühl-Setting.

Auch der Schreibstil reißt es wieder raus. Ich liebe ihren Schreibstil einfach. Er ist so humorvoll, dass ich beim Lesen einfach dauerhaft am Grinsen bin. Ich mag es wie die Paare und Freunde sich untereinander immer necken, aber auch ganz ernst und mitfühlend zueinander sein können. Zudem ist ihr Schreibstil so detailreich, dass man wirklich denkt im Kopf spielt sich ein Film ab. Liebe es!

Wie gesagt geht es in Band 2 um Aria und Wyatt. Die beiden waren das Vorzeigepaar in Aspen und waren ein Herz und eine Seele, bis sie etwas auseinander gerissen hat und Aria in eine andere Stadt flüchtet. Aufgrund von Familienereignissen kommt sie zurück nach Aspen und sieht natürlich auch Wyatt wieder. Von da an erleben wir sehr, sehr viel Drama mit den beiden. Fiebern und leiden mit. Meines Erachtens war es etwas zu viel Drama und das Hin und Her der beiden war auch nicht immer angenehm. Trotzdem mochte ich die beiden Protagonisten an sich und sie sind toll ausgearbeitet. Ich mag auch ihre trotzdem noch vorhandene Liebe zueinander, fand es aber anstrengend (wie in vielen New Adult Romanen), dass sie einfach kaum miteinander gesprochen haben. Kommunikation hätte auch hier vieles einfacher gemacht.

Trotzdem war es für mich wieder ein Wohlfühlbuch, was ein bisschen weniger Drama aber auch nicht geschadet hätte. Ich würde mich aber freuen wenn wir die Geschichten von anderen aus Aspen oder dem Freundeskreis zu lesen bekommen.


Fazit:

Das Setting und der Schreibstil sind meine ganz große Liebe! Die Geschichte von Band 1 hat mir aber ein wenig mehr gefallen, da es mir hier manchmal ein bisschen zu drüber war. Trotzdem hoffe ich auf weitere Bände.

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Meine Meinung:

Ich hab gehofft, dass mir Band 3 wieder so gut gefällt wie Band 1, aber leider hat auch das Finale der Reihe mich nicht vom Hocker gehauen.

Zuerst muss ich sagen, dass ich das Thema des Schauspielens und Theaters in dem Buch sehr mochte. Bisher habe ich kein Buch mit diesem Thema gelesen und ich finde, dass die Autorin es toll gemacht hat mit dem Kurs an deren Schule. Unsere Protagonistin Briony bekommt die Hauptrolle als Hermia und unser Protagonist Sebastian den dazu passenden Part des Lysander. Man konnte spüren wie sehr sie das Sein auf der Bühne lieben und wie grandios sie dieses auch umsetzen. Wie gesagt, ich mochte es sehr.

Toll fand ich natürlich auch, dass die ganze Clique wieder am Start war. Liv und Noah aus Band 1 und auch Matilda und Anthony aus Band 2 sehen wir hier wieder. Man merkt, dass die WG in diesem Buch noch ein Stück enger zusammenwächst aufgrund ihrer Ehrlichkeit.

Im Großen und Ganzen muss ich aber leider sagen, dass mich die Beziehung von Briony und Sebastian überhaupt nicht abholen konnte. Ich fand Briony in den ersten beiden Bänden schon sehr interessant und muss sagen, dass sie mich auch hier überzeugen konnte. Ich finde es klasse wie sie mit ihrer Erkrankung umgeht. Allerdings war mir das Thema um Sebastian dann doch zu viel und das hätte es für mich überhaupt nicht gebraucht. So gab es noch mehr Drama und zeitweise hatte ich leider, dass Gefühl, dass die beiden sich an ihren Erkrankungen gegenseitig gemessen haben und ich finde nicht, dass Krankheiten etwas zum Vergleichen sind. Auch das Romantische hat mich zwischen ihnen leider nicht interessiert und ich habe einige Seiten dann einfach nur überflogen, wo es dann ein wenig "heißer" wurde. War mir leider einfach egal. Und am Ende war der große Knall und die Versöhnung dann auch nichts, was ich gebraucht hätte.

Ich merke leider immer wieder, dass mir einige Bücher aus dem Genre einfach zu viel Drama und einfach drüber sind. Schade.. Ich muss wirklich in Zukunft genauer auswählen welche Bücher ich lese.


Fazit:

Leider eine Reihe, die mich nicht wirklich begeistern konnte. Denke aber, dass viele kein Problem mit dem ganzen Drama haben werden.

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