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Veröffentlicht am 20.07.2023

ich habe immer noch Gänsehaut und ziehe den Hut vor dieser jungen, tapferen Frau

Das Mädchen aus dem Lager – Der lange Weg der Cecilia Klein
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Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn der Roman, nach einer wahren Begebenheit der Überlebenden Cecilia Klein (Cilka genannt) ist ein Leidensweg, der einem immer wieder Tränen in die Augen treibt.
Nicht ...

Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, denn der Roman, nach einer wahren Begebenheit der Überlebenden Cecilia Klein (Cilka genannt) ist ein Leidensweg, der einem immer wieder Tränen in die Augen treibt.
Nicht nur, dass Cecilia mit ihren 16 Jahren das furchtbare Lager Auschwitz/Birkenau "überlebt" hat, sie wird nach der sehnsüchtig erwarteten Befreiung von den Russen als Kollaborateurin angeschuldigt und in das Gefangenenlager Workuta nach Sibirien geschickt. Die grausame Tortur beginnt von Neuem.
Nach alldem, was sie erlebt hat, mit all den Albträumen hat sie eine Stärke entwickelt, die einfach unbegreiflich, bewundernswert und berührend ist.

Es hat mich schockiert, emotional so manches Mal zerrissen, gleichzeitig ist es aber auch interessant zu sehen, was Menschen sich einfallen lassen, um für das Überleben zu kämpfen, welche Kräfte, welchen Mut sie aufweisen und wie teilweise von ungeahnter Seite Hilfe kommt.
Die Charaktere in diesem Buch lösen so unterschiedliche, zeitweise heftige Reaktionen aus und doch passt alles, weil all die Eindrücke, Empfindungen, Entmutigung, Verzweiflung bis hin zur körperlichen Belastungsgrenze so authentisch geschildert werden.

Die Anhänge sind sehr informativ, inklusive Augenzeugenberichten, intensiver Recherche und erklärenden Worte der Autorin und einem eindrucksvollen Nachwort des Historikers Owen Matthews.

Cecilia ist ein großartiges Beispiel für viele Schicksale, die durch das, was von ihnen erwartet wurde, ohne Möglichkeit der Gegenwehr und der furchtbaren Ausweglosigkeit um ihr Überleben gekämpft, gehofft, gewonnen und gleichzeitig auch teilweise verloren haben. Würde, Selbstbestimmung, Menschlichkeit wurden ihnen geraubt, doch ihren Mut, ihre Tapferkeit und Hoffnung konnte ihnen keiner nehmen. Was für ein Vorbild!

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Veröffentlicht am 19.07.2023

ein ganz besonderes, emotionales Highlight-Buch

Der Laden der unerfüllten Träume
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Was für ein Herzensbuch. Drei starke Frauen, die voller Liebe, Schmerz und Geheimnissen stecken und doch auch voller Vertrauen sind, dass am Ende ihre Träume und Hoffnungen durch Gottes Fügung an ihren ...

Was für ein Herzensbuch. Drei starke Frauen, die voller Liebe, Schmerz und Geheimnissen stecken und doch auch voller Vertrauen sind, dass am Ende ihre Träume und Hoffnungen durch Gottes Fügung an ihren richtigen Platz gerückt werden.
Die Geschichte um die drei Frauen: Glory Ann, Rosemary und Sarah - Oma, Mutter, Tochter und Enkelin ist einfach bezaubernd, nach und nach erfährt man mehr über das tragische Schicksal um Oma Glory Ann und den Beginn des schicksalhaften Ladens Old Depot Grocery. In diesem Laden liegen Freud und Leid so nah beieinander, er vereint drei Generationen aber auf so überwältigende Weise, dass mir immer wieder die Tränen kamen.
In Rückblenden erfährt man mehr über das Leben der drei, über die inneren Konflikte, die Zerrissenheit, weil das Leben oft anders spielt, als man denkt. Dadurch entstehen Missverständnisse, oft unabsichtlich oder unüberlegt, aus Selbstschutz, um den Schmerz zu verbergen oder weil sie niemanden belasten wollen.
Nach und nach lernen alle drei auf liebevolle, sanfte Art sich zu öffnen, sich von der Vergangenheit zu lösen und das Schöne, dass Gott ihnen jeden Tag präsentiert wahrzunehmen und umzusetzen.
Dabei spielen für mich die Männer in diesem Roman eine ganz große Rolle. Diese Ruhe, dieses großartige Gottvertrauen und das Verständnis trotz aller Nöte, Ängste und Rückschläge.
Die christlichen Aspekte wirkten im gesamten Buch auf so berührende, emotionale und nachdenklich stimmende Weise, genau passend und unaufdringlich dosiert.
Je mehr man über die drei Frauen erfährt, über das, was sie erlebt haben und was sie geprägt hat, was sie zu dem gemacht hat, wie sie heute sind, desto mehr versteht man jede Einzelne. Gefühlvoll sorgt die Autorin dafür, dass man einen ganz anderen Blick auf alle drei erhält.
Selten habe ich einen Roman erlebt, bei dem ich während des Lesens meine eigene Einschätzung und Erstreaktion korrigieren musste, weil die Entwicklung und langsame Aufklärung so überraschend und anders waren, als ich vermutet habe.
Dadurch entwickelte sich bei allen dreien durch ihre jeweiligen Umstände eine Charakterstärke, die mich besonders am Ende komplett überrollt hat, weil ich nie damit gerechnet hätte und es dennoch so schön und großartig war.
Ein Buch, das ganz tief unter die Haut geht und sich tief ins Herz brennt, weil es trotz aller Traurigkeit und nicht zu ändernden Entwicklungen so viele wunderschöne Dinge gibt, die alles andere ganz klein und unscheinbar wirken lassen.
Das Kaleidoskop, das Glory Anns Mann Clarence seiner Frau machte war eine schöne Geste, dass aus gebrochenen Stücken jedes Mal, wenn man es dreht etwas Neues und Schönes entsteht. Und genau das zeigt diese Generationengeschichte auf ganz intensive und besondere Weise.
Für mich ein Highlightbuch und verdient ganze 5★★★★★

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Veröffentlicht am 16.07.2023

das große packende Finale der Stille-Trilogie

DAS BRENNEN DER STILLE - Schwarzes Schweigen (Band 3)
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Das große packende Finale der Stille-Trilogie. Ein Romance-Fantasy Roman voller Überraschungen, Spannung und Dramatik pur.
In den vorangegangenen Teilen trafen Olive und Kyle aufeinander - beide aus zwei ...

Das große packende Finale der Stille-Trilogie. Ein Romance-Fantasy Roman voller Überraschungen, Spannung und Dramatik pur.
In den vorangegangenen Teilen trafen Olive und Kyle aufeinander - beide aus zwei völlig verschiedenen Welten. Olive aus der Welt der Elite, in der keine Worte gesprochen werden, weil sie als Sünde gelten, die sprechende Bevölkerung wird für Abschaum gehalten. Genau aus dieser Welt kommt Kyle, alle gesprochenen Wörter bleiben als Narben auf der Haut und nur wenige können diese Narben wieder entfernen. Eine Intrige wollte sie zu Feinden machen, die Frage, wem man vertrauen kann, steht zwischen ihnen.
Der Unmut der Rebellen steigt unaufhörlich, doch die Gegenwehr der Regierung in Tudor nimmt auch ungeahnte Wendungen an, als wären sie stets einen Schritt voraus und schnell stellt sich die Frage: Wer ist Feind, wer ist Verräter und wer steht auf welcher Seite?
In diesem rasanten letzten Teil wird genau das wie ein Pageturner erzählt.
Die Seiten fliegen dahin, es gibt so viele Überraschungseffekte, Wendungen und Dramatik, immer wenn man dachte, ihre Pläne gehen auf, stehen sie vor einem neuen Problem und auch ihre Liebe wird auf eine extrem harte Probe gestellt.
Die Autorin schafft es mit jeder Seite, die Dramatik noch weiter ansteigen zu lassen, während nicht wirklich viel Zeit zum Durchatmen bleibt und trotzdem ist die Liebesgeschichte genau passend und authentisch mit eingebaut, zumal das Verwirrspiel auch vor ihnen nicht Halt macht und beide zum Schutz des anderen und der besonderen Freunde Deals eingehen müssen, die gewagt und riskant sind, ohne Garantie für ein gutes Ende.
Genau das ist auch der Punkt, der mich bis zum Schluss gefesselt und begeistert hat, da so manch ein Verlust einem zusätzlich das Herz bricht und nicht alles in einem Happy End endet.
Am Ende angekommen muss man das Finale erstmal sacken lassen, mit einem überraschten, nicht erahnten Ende, was sowohl ein Lachen als auch Trauer zurücklässt.
Die gesamte Trilogie ist eine ganz spezielle Reihe, die man nicht so schnell vergisst. Mit der Idee, wie die Religion des heiligen Wortes die Regierung im Griff hat und das gesprochene Wort untersagt, um Lügen vorzubeugen und einen reinen Geist zu erhalten, gleichzeitig aber auch ihre Macht missbrauchen und das Leben der eh schon ärmeren Bevölkerung Tudors noch schwerer machen, hat die Autorin etwas interessantes aufgegriffen. Der dadurch ausgelöste Konflikt ist genial entwickelt und umgesetzt. So stehen sich bald die „stummen Fische“ und die Rebellen gegenüber im Kampf um das Recht auf das gesprochene Wort, um das Ende der Unterdrückung.
Man denkt die ganze Zeit daran, obwohl Sprache heute nicht mehr wegzudenken ist, wie es sich aber auch heute auswirkt, wenn Lernen, Sprache und Lebensnotwendiges vielen Menschen vorenthalten wird und was das für Auswirkungen hat.
In jedem Teil erfährt man mehr über die Entstehung dieser Ansichten und Vorschriften, welche Auswirkungen dies hat und wie es zu brodeln beginnt, während die Charaktere so vielfältig und echt rüberkommen und sich die Spannung mehr und mehr steigert. Besonders Kyles und Olives Begegnung und Entwicklung ist sehr berührend, die starke Verbundenheit, die besonderen Momente, während sie beide auf ihre Weise versuchen, mutig zu sein und für ihre Überzeugung zu kämpfen.
Ohne Magie ist hier eine Trilogie voller Spannung, dramatischen Wendungen, Rückschlägen, traurigen Momenten, aber auch ganz viel Herz, Romantik, besonderen Freundschaften und vielen Twists entstanden, die einem wirklich großartige Lesestunden mit verblüffenden Momenten und Herzklopfen verschaffen.
Obwohl der Schluss für mich noch einiges offen ließ, kann ich die Reihe wirklich empfehlen, auch wenn man schon konzentrierter lesen sollte, damit man alles versteht und die kleinen Nebeneffekte nicht übersieht.

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Veröffentlicht am 13.07.2023

Tod im Kloster - die Jagd nach dem Mörder

Die Schatten von Swanford Abbey
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Dieser Roman ist eine Mischung aus Crime Romance und hat mich vom ersten Moment an gut unterhalten.
Damit Rebeccas (Becci) Bruder John Ruhe für seine Schreibpharbeiten hat, erklärt sie sich dazu bereit, ...

Dieser Roman ist eine Mischung aus Crime Romance und hat mich vom ersten Moment an gut unterhalten.
Damit Rebeccas (Becci) Bruder John Ruhe für seine Schreibpharbeiten hat, erklärt sie sich dazu bereit, in ein zum Hotel umgebautes Kloster zu ziehen und ihn dort bei der Suche nach einem Verleger zu unterstützen und gleichzeitig als Gouvernante für Lady Fitzhoward tätig zu sein, die dort ebenfalls etwas Ruhe genießen möchte. Hier trifft sie auch auf ihren Jugendschwarm Frederick, dem jedoch ein familiäres Ereignis ziemlich zugesetzt hat.
Aufgrund Johns psychischer Instabilität und seiner Erwartungen an seine Schwester hat es Becci nicht leicht, zumal sie sich selbst ziemliche Vorwürfe für das Verhalten ihres Bruders macht. Erschwerend kommt hinzu, als ein Hotelgast ermordet wird, bei dem jeder der Gäste als auch Angestellten einen Grund zu haben scheinen und Becci dabei auch in Schwierigkeiten gerät.
Ein Verwirrspiel beginnt, zumal einige Spukgeschichten auch Tradition haben. Die Autorin schafft es, ständig neue Wendungen zu bringen, so dass man immer wieder in die Ausgangsposition versetzt wird. Jeglicher Verdacht löst sich wieder in Luft auf, weil sich immer neue Erkenntnisse und Gründe auftun.
Frederick als Friedensrichter hat alle Hände voll zu tun, um den Fall aufzuklären, schwerer als gedacht und bei der Menge an Verdächtigen ist es schwer, zu entscheiden, wem man vertrauen kann und wer alles Geheimnisse hat.
Die düstere Atmosphäre, die hier eingefangen wird, zusammen mit der Aufklärung, den Geheimgängen und Zimmern, das verdächtige Verhalten verschiedener Gäste lassen einen regelrecht mitfiebern und selbst ein wenig Detektiv spielen. Doch man knobelt bis zuletzt.
Was mir wirklich gut gefallen hat, waren diese kleinen aber besonderen Momente, wo Frederick versucht, Becci seine Gefühle zu zeigen, diese kleinen sanften kribbeligen Momente, die genau passend integriert sind.
Auch der christliche Aspekt wurde auf sanfte, gefühlvolle Weise mit eingebaut, denn hier geht es nicht nur um eine leichte Detektivgeschichte, sondern um so viel mehr, tiefgründigeres. Es geht um die Last des schlechten Gewissens, den Wert der Aufrichtigkeit, dem gegenseitigen Vertrauen, der Suche nach Vergebung und der Bereitschaft, sich ändern zu wollen. Nach und nach entwickelt sich der wichtige Gedanke, wie oft Gott uns tagtäglich vergibt und uns zweite Chancen bietet. Durch die jeweiligen Charaktere wird das auf unterschiedliche Weise gezeigt, ohne überladen zu wirken.
Es ist eine spannende Geschichte voller Überraschungen, mit berührenden christlichen Lerninhalten und einer zarten Romanze und interessanten Charakteren, die man jeden für sich schätzen und lieben lernt. Das Cover vermittelt schon die richtige Stimmung und auch wenn es ruhig noch etwas spannender hätte sein können, hat die Geschichte für gute Unterhaltung gesorgt.

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Veröffentlicht am 06.07.2023

Lady Eliza und ein überraschendes Testament - die Qual der Wahl

Eine Lady hat die Wahl
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Ein geerbtes Vermögen, ein tadelloser Lebenswandel und eine ganz neue Freiheit.

Genau das nutzt die junge Witwe Eliza Balfour mit ihrer Cousine Margaret erstmal ordentlich aus. Ein Trauerjahr, in dem ...

Ein geerbtes Vermögen, ein tadelloser Lebenswandel und eine ganz neue Freiheit.

Genau das nutzt die junge Witwe Eliza Balfour mit ihrer Cousine Margaret erstmal ordentlich aus. Ein Trauerjahr, in dem sie sich nichts zuschulden kommen lassen darf, ansonsten wird ihr das Erbe wieder abgesprochen. Ausgerechnet ihre frühere große Liebe Oliver, Lord Somerset, könnte ihr das Erbe streitig machen.


Nicht nur, dass Eliza nun zerrissen ist zwischen erneut aufkommenden Gefühlen für Oliver taucht auch noch der unverschämt attraktive Schriftsteller Lord Max Melville auf, der einige Skandale ausgelöst zu haben scheint. Beide Männer buhlen um die Gunst von Eliza.


All die Erwartungen, Beobachtungen und Anforderungen der Gesellschaft machen Elizas Wunsch nach Freiheit und Selbstfindung extrem schwer.

Doch in ihrer Cousine Margaret, die stets offen und ehrlich ihre Meinung kundtut, hat sie eine nette Verbündete.


Viele Namen tauchen auf, an die man sich erstmal gewöhnen muss ebenso, wer mit wem zusammenhängt und auch der Verlauf der Geschichte nimmt immer neue Wendungen an, teils überraschend, teils absehbar.



So erlebt man eine anfangs graue Maus, die sich stets angepasst und auf eigene Träume verzichtet hat, um den Wünschen der Familie Genüge zu tun. Nach und nach kommt sie aus ihrem Schneckenhäuschen heraus, macht eine interessante Entwicklung durch und verteidigt immer mutiger ihren Standpunkt. Hinzu kommt eine Dreiecksbeziehung, die sie vor eine schwere Wahl stellt und sich am Ende ziemlich zuspitzt.


Die Autorin hat in diesem Roman noch eine gleichgeschlechtliche Beziehung mit eingebaut, allerdings war ich überrascht, wer sich da geoutet hat und wie die Geschichte sich ab da wendet. Explizite Szenen bleiben insgesamt allerdings aus.


Mit gemischten Gefühlen betrachte ich den Vergleich zu Jane Austen und Bridgerton, was ich leider nicht so empfunden habe.


Es ist ein unterhaltsamer Roman, der allerdings auch von einigen Längen und unendlich vielen unterschiedlichen Namen getragen wird, die Charaktere aber alle nicht wirklich überzeugend wirkten.


Eine Dreiecksbeziehung, die ein ziemliches Auf und Ab erlebt, von vielen Dialogen, gesellschaftlichen Spitzen, Neidereien und Intrigen geprägt ist. Eine Lady, die immer wieder schwankt zwischen Wunschverwirklichung und Infragestellung, Zweifel und Mut, Tatendrang und Rückzug, was es nicht einfach macht, eine Verbindung aufzubauen oder ihre Handlung komplett zu verstehen. Und auch die männliche Riege bleibt aufgrund des irritierenden, manchmal recht kindischen Verhaltens eher blass und teilweise einfach nur anstrengend.


Ich habe irgendwie gehofft, dass viel mehr passiert, auf dieses gewisse Etwas, den Wow-Effekt, aber irgendwie war alles schnell absehbar und insgesamt nicht überraschend, obwohl ich mich wirklich bemüht habe, mich schon alleine aufgrund des schönen Covers in die Geschichte fallen lassen zu können.

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