In diesem neuen Harry Potter Fan Buch erfahrt ihr alles zu den Filmsets, bzw den Orten im Film und wie diese entstanden sind. Dazu findet ihr noch absolut wunder wunderschöne Bilder und Malereien die mich ...
In diesem neuen Harry Potter Fan Buch erfahrt ihr alles zu den Filmsets, bzw den Orten im Film und wie diese entstanden sind. Dazu findet ihr noch absolut wunder wunderschöne Bilder und Malereien die mich total fasziniert haben!
Ich habe mir das Buch vor einigen Tagen zusammen mit meiner Schwester angeschaut und gelesen und wir beide fanden es unglaublich schön und vieles was wir erfahren hatten, wussten wir vorher gar nicht und fanden es total faszinierend. Wenn ihr Lust habt eure Harry Potter Sammlung zu vergrößern UND zu verschönern, ist dies genau das richtige Buch dafür! Ich kann es euch nur weiterempfehlen! 😍
Ich möchte gerne damit anfangen, dass ich normalerweise von Valentinas Büchern hin und weg bin. Ich liebe ihren Schreibstil, und ihre Storys sind auch immer sehr einfallsreich, durchgehend ...
Meine Meinung:
Ich möchte gerne damit anfangen, dass ich normalerweise von Valentinas Büchern hin und weg bin. Ich liebe ihren Schreibstil, und ihre Storys sind auch immer sehr einfallsreich, durchgehend spannend und oft auch originell.
Schade fand ich jedoch, dass ich manches davon in diesem Einzelband nicht wiederfinden konnte. Vielleicht hatte ich mir auch zu viele Hoffnungen, gemacht und hatte zu hohe Erwartungen was dieses Buch anging.
Angefangen damit dass der Schreibstil nicht ganz das war was ich von einem ihrer Bücher erwartet hätte, was ich an sich auch überhaupt nicht so schlimm fand, man konnte es trotzdem noch gut und auch relativ schnell lesen. Die Grundidee der ganzen Geschichte war dafür nämlich genau meins. Eine geheimnissvolle Protagonistin, ein Kampf um die Krone, ein Prinz, König und eine Königin und ein bischen verbotene Liebe. Also Hut ab, tolle Story. Das habe ich definitiv an diesem Buch geliebt. Die Umsetzung gelang aber meiner Meinung nach nur bis zu einem bestimmten Grad gut, etwas was mir definitiv gefehlt hat war mehr zur Beziehung der Protagonistin und dem Love Interest. Das war zwischendurch sehr chaotisch, und man konnte ab und zu nicht ganz nachvollziehen warum jetzt das passierte, was eben passierte (kann natürlich jetzt kein Beispiel nennen, will ja nicht spoilern 😉 ) Der Charakter der Protagonistin gefiel mir sehr gut, im Großen und Ganzen fand ich die vertretenen Charaktere sehr spannend und hätte gerne mehr darüber erfahren. Ich denke, hätte man aus der Geschichte vielleicht eine Diologie oder sogar Triologie gemacht, wäre es auch nicht so gequetscht in einen Einzelband gewesen, man hätte die Beziehungen Freundschaften und die Geschichte ein bisschen vertiefen können und die Handlungen nicht so schnell von einem zum andereren verlaufen lassen müssen.
Ich will mich aber natürlich nicht nur beklagen, das Cover und der Umschlag sind einfach nur grandios. Ich habe mich vom ersten Moment total darin verliebt, es ist sehr schön gestaltet, sogar mit einer Karte im Umschlag! Was ich über alles liebe ;) Es gibt auf jedenfall auch viele positive Aspekte zum Buch, und anderen wird es vielleicht auch viel besser gefallen als mir.
Ich gebe dem Buch jedenfalls 3/5 Sterne 😊
Sterben ist ätzend -das weiß die siebzehnjährige Ember aus eigener Erfahrung. Nach einem schweren Unfall hat ihre Schwester sie mit ihrer magischen Begabung von den Toten zurückgeholt. Eigentlich ...
Klappentext:
Sterben ist ätzend -das weiß die siebzehnjährige Ember aus eigener Erfahrung. Nach einem schweren Unfall hat ihre Schwester sie mit ihrer magischen Begabung von den Toten zurückgeholt. Eigentlich nicht schlecht, nur dass seither alles, was Ember berührt, stirbt. Deshalb fasst sie nie etwas Lebendiges an – Jungs eingeschlossen -, bis der gutaussehende Hayden behauptet, sie könne ihren Fluch mit seiner Hilfe kontrollieren. Ember würde alles dafür tun, andere Menschen wieder berühren zu können. Sie möchte die Hand ihrer Schwester halten. Und sie muss zugeben, dass sie auch gerne Hayden küssen würde.
Meine Meinung:
Ich musste dieses Buch unbedingt lesen, als ich es zum ersten mal in einer Thalia Buchhandlung entdeckte, da ich die Obsidian Reihe von Jennifer L. Armentrout schon so geliebt habe. Auch wenn man nicht zu viel Hoffnung in solche Reihen stecken sollte; lieber weniger Hoffnung und dann größere Begeisterung als viel Hoffnung und Enttäuschung. Aber natürlich hatte ich trotzdem große Erwartungen was das Buch anging und ich wurde nicht enttäuscht! Der Schreibstil, der mich schon in Obsidian so begeisterte, hat mich auch hier nicht im Stich gelassen und war sehr flüssig zu lesen. Ich kam in angemessenem Tempo durch und der Plot hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Ember und ihre Schwester sind unglaublich interessante Charaktere, die total viel durchmachen, vor allem Ember, die versucht, Olivia, ihrer Schwester, ein möglichst normales und sorgenfreies Leben zu ermöglichen, obwohl es alles andere als Normal ist. Jennifer L. Armentrout hat hier wieder eine beeindruckende Geschichte erschaffen, die in unserer Welt spielt und doch alles andere als Normal ist. Ein kleiner eventueller Spoiler, also für die, die das Buch noch lesen wollen – die nächste Zeile einfach überspringen: Ein kleines „Easteregg“ findet man nämlich in Embers neuem Zuhause: Es befindet sich nicht weit von Petersburg und den Senecca Rocks, die wir aus Obsidian ja schon so gut kennen. Das hat mich irgendwie total gefreut. 😉
Ab hier wieder spoilerfrei :) Die Dialoge in Embers Geschichte sind sehr realistisch und unterhaltsam, alle Charaktere sind total spannend und unterscheiden sich alle sehr, was es ebenfalls nochmal interessanter macht, diese dann kennenzulernen. Eine Figur finde ich ein bisschen vorausschaubar, aber das macht nichts, da die Spannung trotzdem bleibt (die sich übrigens gesteigert und mich immer mehr mitgerissen hat.) Es ist jedenfalls eine großartige Geschichte; sie kommt zwar nicht ganz an Obsidian ran, aber es ist ja auch ein ganz anderes und definitiv genauso spannendes Buch.
Das Buch hat auf jeden Fall 4/5 Sterne von mir verdient!
Klappentext:
Manchmal sind es die, die man am meisten liebt, die einen am tiefsten verletzen....
Als sie nach Boston zieht, fühlt Lily sich zunächst wie in einem Traum: eine neue Stadt, der erste Job ...
Klappentext:
Manchmal sind es die, die man am meisten liebt, die einen am tiefsten verletzen....
Als sie nach Boston zieht, fühlt Lily sich zunächst wie in einem Traum: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – attraktiv, wohlhabend und bis über beide Ohren in Lily verliebt. Doch dann trifft Lily zufällig Atlas wieder, ihre erste Liebe. Auf einmal zeigt Ryle sich von einer Seite, die sie niemals erahnt hätte...
Meine Meinung:
Für mich war es am Anfang etwas schwer, in das Buch hinein zu kommen, wenn ich ehrlich bin. Es hat mich noch nicht so packen können, aber das wurde zum Glück besser und danach hat es mir echt gut gefallen! Ich bin auch einfach ein riesiger Fan vom Schreibstil der Autorin Colleen Hoover, in all ihren bisherigen Büchern hat sie mich total überzeugen können und der Schreibstil ist einfach grandios. Je weiter man voran kam, desto fesselnder wurde es auch, meiner Meinung nach. Ich fand auch, dass man das Ende überhaupt nicht vorraussehen konnte, wie es manchmal ja so ist, und ich war tatsächlich sehr (positiv) überrascht!
Die Geschichte behandelt ein sehr wichtiges Thema, womit ich mich selber noch nie in irgendeinem Buch befasst habe. Aber auch wenn man nichts damit zu tun hat, oder hatte, finde ich es sehr interessant, wie damit im Buch umgegangen und wie es behandelt wird. Ich finde es sehr interessant. Die Handlung kommt schnell voran und genau das fand ich manchmal etwas Schade. Man kann trotzdem aber gut mitkommen, was mir gefallen hat.
Ich konnte mich gut mit der Protagonistin anfreunden, konnte sie verstehen und mich mit ihr identifizieren. Ich konnte richtig mitfiebern und nachvollziehen, wie es ihr geht, alles ist so real dargestellt. Dabei halfen die realistischen Dialoge auch total, sie sind vor allem lustig und leicht, so als hätte die Autorin die Unterhaltungen irgendwo aufgenommen und mitgeschrieben. Sie sind wirklich gelungen. Trotzdem finde ich, dass es nicht ihr bestes Buch ist, dafür haben mich einige schon empört angeschaut. Aber ich finde es jetzt nicht ganz so gut wie andere ihrer Bücher. Trotzdem eine große Empfehlung!
Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.
„Wie soll ich etwas benennen, das sich tief in meinem Herzen abspielt und für das ich noch keine Worte gefunden habe? Wie soll ich Nathan klarmachen, was er mir bedeutet, wo wir uns doch ...
Klappentext:
„Wie soll ich etwas benennen, das sich tief in meinem Herzen abspielt und für das ich noch keine Worte gefunden habe? Wie soll ich Nathan klarmachen, was er mir bedeutet, wo wir uns doch kaum kennen?“
Die 17 Jährige Olivia kommt aus einer reichen Familie und hat alles, was man mit Geld kaufen kann. Doch glücklich ist sie nicht. Zu Hause herrscht ein harscher Tonfall, und seit sie denken kann kämpft sie mit Versagensängsten. Als sie dem Druck nicht länger standhalten kann, fliegt sie von der teuren Privatschule und muss an eine öffentliche Highschool wechseln. Dort wird Olivia schnell abgestempelt: Ihre Uunsicherheit und introvertierte Art deuten die anderen als Arroganz. So auch Nathan, dem es eigentlich gar nicht ähnlich sieht, Menschen in Schubladen zu stecken. Doch als die beiden gemeinsam an einem Schulprojekt arbeiten müssen, blickt er langsam hinter Olivias Fassade und entdeckt dort so viel mehr...
Meine Meinung:
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir erstaunlich leicht, denn es hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der mir gefallen hat. Ich konnte mich nicht so sehr mit Olivia identifizieren, und auch was Nathan dachte.... es ist wirklich krass, wie schnell er Olivia in eine Schublade gesteckt hat. Meiner Meinung nach ist der Plot nicht besonders anspruchsvoll, aber es ist eine Wohlfühlgeschichte und es machte Spaß sie zu lesen.
Ein Nebencharakter, ein Freund von Nathan, hat frischen Wind in die Handlung gebracht. Ich finde, durch ihn wird es noch etwas aufgepeppt und er hat einfach ein bisschen was anderes in die Geschichte gebracht. Die Handlung finde ich zwischendurch leider ein bisschen langwierig, aber das ändert sich dann auch wieder. Im Großen und Ganzen ist es definitiv eine lesenswerte Geschichte; eher was für zwischendurch und auch nichts mit viel Spannung und krassen Plot-Twists, aber ein Wohlfühlbuch, mit dem man sich super entspannen kann.
Insgesamt gebe ich Olivias und Nathans Geschichte 3,5/5 Sterne.
Hier auch nochmal vielen Dank an die Lesejury für das tolle Rezensionsexemplar!