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Veröffentlicht am 02.07.2021

Eine schicksalhafte Begegnung

Schicksal
1

Die junge Rachel steht vor der Tür ihrer einstigen Schwiegermutter, bittet um Einlass. Mit Meno, ihrem damaligen Ehemann, möchte sie sprechen. Jedoch wird ihr dies vehement verweigert. Warum?

Szenenwechsel: ...

Die junge Rachel steht vor der Tür ihrer einstigen Schwiegermutter, bittet um Einlass. Mit Meno, ihrem damaligen Ehemann, möchte sie sprechen. Jedoch wird ihr dies vehement verweigert. Warum?

Szenenwechsel: Menos Tochter Atara steht vor der Tür der mittlerweile 90jährigen Rachel. Atara will Antworten, ihr Vater (Meno) ist vor kurzem gestorben. Dem großen Tabu aus ihrer Kindheit will sie nun endlich auf den Grund gehen. Nie erzählt er von Rachel, seiner ersten Frau, ihrer gemeinsame Zeit bei der Lechi und auch nicht, dass es schon mal eine Atara gab, nach der er seine Tochter benannt hatte. Atara ist überzeugt, dass diese Frau sein Leben zerstört hat und inzwischen auch ihres. Da klingt sehr viel Verbitterung durch und diese treibt sie an, sie will mehr wissen.

Atara pendelt zwischen Rachel und deren Geschichte und ihrer Familie, niemandem wird sie gerecht, am wenigsten sich selbst. Sie möchte das Gestern ergründen, dabei stößt sie bei Rachel zunächst auf wenig Bereitschaft, sich ihr zu öffnen. Und doch bleibt es nicht aus, dass sich Rachel nochmal mit ihrem Kampf für die Freiheit Israels gegen die Briten auseinandersetzt. Hier klingt der fortdauernde politische und religiöse Konflikt Israels immer wieder durch, es wird eher angedeutet denn deutlich.

In Ataras Ehe steht es nicht zum Besten, sie ist permanent unzufrieden und lässt dies Alex deutlich spüren. Die erwachsenen Kinder aus beider erster Ehe sind aus dem Haus, der gemeinsame Sohn Eden, der Elitesoldat, den sie schwärmerisch ihren „Garten-Eden-Sohn“ nennt, sucht im Glauben seinen inneren Frieden.

Das Schicksal fragt nicht, es schlägt unerbittlich zu. Die familiäre Problematik mit all ihren Geheimnissen und Lügen, der Unzufriedenheit, sich vor dem Leben verschließen wollen sind Phasen, die bewältigt werden wollen. Es geht auch um Verlust und Trauerbewältigung - jeder durchlebt dies anders.

Schicksalhaft waren und sind ihrer aller Leben. Rachel setzt sich nochmal mit ihrer Zeit im Widerstand auseinander, Atara kämpft in ihrer Ehe und steht letztendlich an einem Wendepunkt. Dies alles vor der Kulisse Israel. Wer jedoch einen politischen Hintergrund erwartet, wird großteils enttäuscht sein. Sollte man die Vergangenheit ruhen lassen? Oder nochmal längst vergessen gemeinte Konflikte hervorkramen? Aufarbeiten wird eher nicht mehr möglich sein.

Mir hat dieses "Schicksal", je weiter ich las, immer besser gefallen und das offene, aber doch versöhnliche Ende ist dieser Geschichte gerecht geworden. Ein vielschichtiges Buch über das Leben und die Liebe an sich, ehrlich und ungeschönt ist ausgelesen und von mir für gut befunden. Gerne bin ich ein Stück des Weges mit Rachel, Atara und all den anderen gegangen.

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Veröffentlicht am 01.07.2021

Unterhaltsamer Abschluss der Speicherstadt-Saga

Der Traum von Freiheit
2

Der dritte Teil der Speicherstadt-Saga ist überschattet vom Nationalsozialismus. Im Hamburg des Jahres 1925 begegnen wir Mina, die seit zwölf Jahren Kopmann & Deharde, eine der führenden Kaffeeimportfirmen ...

Der dritte Teil der Speicherstadt-Saga ist überschattet vom Nationalsozialismus. Im Hamburg des Jahres 1925 begegnen wir Mina, die seit zwölf Jahren Kopmann & Deharde, eine der führenden Kaffeeimportfirmen in der Hamburger Speicherstadt, führt. Damals von ihrem Vater übernommen versteht sie es mit viel Geschick gute Gewinne zu erzielen. Ihren früheren Verlobten Edo, der mit einer schweren Kriegsverletzung zu kämpfen hat, weiß sie als Bürovorsteher stets an ihrer Seite. Er ist nach wie vor ihre große Liebe, auch wenn sie mit Frederik offiziell verheiratet ist. Diese Ehe besteht jedoch nur noch auf dem Papier, er hat sich schon längst nach Berlin abgesetzt, lebt sein eigenes Leben.

Mina mit ihrer resoluten, zupackenden, sehr liebenswerten Art bringt das Kontor auf Vordermann, hat trotz der Vorurteile gegen Frauen in Führungsposition Erfolg. Mit Frederik hat sie sich soweit ausgesöhnt, sie treten mittlerweile bei bestimmten gesellschaftlichen Ereignissen gemeinsam auf, was für sie sehr hilfreich ist, ihre Stellung in dieser Männerdomäne festigt.

Nach dem Tod von Minas Großmutter Hiltrud führt sie nun auch den Haushalt der Villa und bietet Agnes, ihrer Schwester und Anton, deren Mann an, hier zu wohnen. Anton mag es lange nicht wahrhaben, dass er als Jude hier nicht überleben wird. Immer näher rücken die strammen Nazis, auch wenn es keiner so recht glauben mag.

Ich war gleich mit Mina und den ihren dabei - zu Friedenszeiten und während des beginnenden Hitler-Regimes. Hier hat die Autorin die Atmosphäre gut eingefangen. Bei der nächsten Generation, die direkt in diese Zeit der Hitlerjugend hineinwächst, spürt man direkt, wie die Jugend auf deren Ideale gedrillt wurde. Jedoch sind sie schon imstande, so manches zu hinterfragen und nicht alles gutzuheißen. Die Bombennächte über Hamburg, die Nöte der Bewohner und die Hilfsbereitschaft, diesem Irrenhaus zu entkommen waren eindringlich geschildert.

Trotz des ernsten Hintergrundes war „Der Traum von Freiheit“ ein kurzweiliges Lesevergnügen, das ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Gut! Durchdacht! Lesenswert!

SCHULD! SEID! IHR!
5

Das Buch ist ausgelesen und jetzt erst weiß ich um den Sinn dieser Sätze: „Ihr habt mein Leben mit Füßen getreten. Ihr habt mir das Liebste genommen. Jetzt ist die Zeit meiner Rache gekommen. Und ich nehme ...

Das Buch ist ausgelesen und jetzt erst weiß ich um den Sinn dieser Sätze: „Ihr habt mein Leben mit Füßen getreten. Ihr habt mir das Liebste genommen. Jetzt ist die Zeit meiner Rache gekommen. Und ich nehme euch alles.“ Habe ich Verständnis für diese Aussagen? Kann ich die Rachegedanken nachvollziehen, nachdem ich die ganzen Vorkommnisse kenne? Ist seine Rache gerechtfertigt oder ist Rache überhaupt gerechtfertigt?

Der Prolog hat mich gleich mal geschockt, mich lange beschäftigt. Eine starke Vorgeschichte, aber noch kann ich mir so gar nicht vorstellen, was diese Sache damals vor 22 Jahren mit diesem neuen Fall für Degenhardt zu tun hat.

Ein Obdachloser, mit dem ich als Leser seine letzten Stunden verbringe, gibt Hauptkommissar Rolf Degenhardt Rätsel auf. Wie sich herausstellt, hat ihm Strychnin einen qualvollen Tod beschert. Bald wird eine Tarotkarte bei ihm gefunden und sowohl dieser Fund als auch sein mysteriös scheinender Tod werfen Fragen auf. Antworten darauf gibt es nicht, zumindest vorerst scheint alles unerklärlich, unklar zu sein. Und es bleibt nicht bei dem einen Fall, andere werden folgen.

DER GEHÄNGTE und DIE ANDEREN lesen wir abwechselnd in sechs Akten, wobei zwar klar ist, was Der Gehängte will, nämlich Rache. Unklar jedoch, warum er so agiert. Was haben die Tarotkarten mit seinen Taten zu tun. Vergeltung für was auch immer – so nach und nach sickert so einiges durch. Sowas wie ein roter Faden ist erkennbar, jedoch kommen immer wieder Zweifel auf.

Ein Thriller, den man schwer mal kurz weglegen kann. Es bleibt toujours spannend. Grausame Rachegedanken wechseln mit ein wenig Privatleben der Protagonisten. Ein Intermezzo aus dem Familienleben eines Polizisten, auch vom Bösen, dem Rächer, erfahren wir ein wenig mehr. Das grausame, ja teuflische Spiel hat längst begonnen und der Leser ist mittendrin, kann sich dem Geschehen nicht entziehen. Zumindest konnte ich es nicht. Was passiert als Nächstes und warum? Kann es ein Überleben geben? Eine Spur Hoffnung ist immer da, aber auch nicht recht viel mehr.

Michael Thode hat mit seinem rasanten Thriller einen perfiden Rachefeldzug gestartet, zutiefst barbarisch und unmenschlich. SCHULD! SEID! IHR! selber, wenn ihr euch dieses Schauspiel in sechs Akten entgehen lässt!

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Veröffentlicht am 30.06.2021

Lebendiges Porträt einer starken Frau

Dora Maar und die zwei Gesichter der Liebe
1

Als Henriette Theodora Markovitch wurde sie in Frankreich geboren, aufgewachsen im argentinischen Buenos Aires mit einer notorisch unzufriedenen Mutter, die sehr viel Wert auf Etikette legte und ihrem ...

Als Henriette Theodora Markovitch wurde sie in Frankreich geboren, aufgewachsen im argentinischen Buenos Aires mit einer notorisch unzufriedenen Mutter, die sehr viel Wert auf Etikette legte und ihrem Tata. Sie beide, ihr Vater und sie, verstanden sich, waren auf einer Wellenlänge. Theodora wusste schon bald, was sie wollte. Tango tanzen, das wollte sie in Argentinien, ihren ersten Fotoapparat schenkte ihr ihr geliebter Tata.

19jährig kam sie zurück nach Frankreich, studierte hier Fotografie und Malerei, änderte bald ihren Namen in Dora Maar. Sie traf Man Ray und sie beide experimentierten mit der surrealistischen Fotografie, entdeckten die Technik der solarisierten Porträts. In dieser Zeit schuf Dora mit ihrem 1936 entstandenen „Pere Ubu“ ein vielbeachtetes Werk der manipulierten Fotografie.

Zunächst legte sie keinen Wert darauf, Picasso vorgestellt zu werden, was dann aber doch geschah. Er, der um seine Genialität immer wusste, war der geborene Verführer und für sie war es der genau richtige Zeitpunkt, ihn in ihr Leben zu lassen. Fotografieren war für Picasso nichts von großem Wert, er hielt sie zum Malen an. „Du solltest malen, Adora. In jedem Fotografen steckt ein Maler“. Die Entstehung von „Guernica“, eines der bekanntesten Gemälde Picassos, begleitete Dora fotografisch. Auch wird gemunkelt, dass sie hier kleinere Malarbeiten verrichtete.

Es gab immer andere Frauen nebenher, das war Dora bewusst, sie akzeptierte dies wohl oder übel. Acht Jahre waren sie ein Paar, es war nicht immer einfach, Picasso war ein Egomane, sah nur sich und sonnte sich im Kreise seiner Entourage. Die Künstlerszene in Paris war eine ganz eigene Welt, in der sich Dora nicht immer geborgen fühlte. Die schwierige Zeit während des Nazi-Regimes standen sie gemeinsam durch. Paris ist von den Boches besetzt, sie reisen nochmal gemeinsam in sein Haus in Menerbes, das er ihr später schenken wird. Das nahende Ende ihrer Liebe spürte sie, die Begegnung Picassos mit Francoise Gilot bedeutete das unausweichliche Aus ihrer Zweisamkeit.

Der Lesegenuss wird durch die Liste der Kunstwerke zum Schluss nochmal gesteigert. Viele Werke von Dora Maar, von Picasso und einige Werke von Man Ray sind so schnell zu finden, man sollte sich aber Zeit nehmen, um diese Fülle an Kunst auf sich wirken zu lassen.

Bettina Storks gelingt es mühelos, den Leser mitzunehmen in diese längst vergangene, faszinierende Welt. Über Picasso, das so charismatische Ausnahmetalent, ist vieles bekannt. Sowohl seine Werke als auch sein Leben wurden und werden vielfach dokumentiert. Die Autorin schafft es hier, Dora Maar in ihrer ganzen Vielschichtigkeit lebendig zu porträtieren. Ich habe mich gerne auf diese Reise eingelassen und zum Schluss nochmal einen Blick in diese verstaubte Schachtel geworfen, in der Dora sieben Bilder aufbewahrte. Ihr gelebtes Leben lässt sie nochmal Revue passieren.

Die Reise mit Dora Maar ist zu Ende und die Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ um ein sehr lesenswertes Stück Zeitgeschichte reicher.

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Veröffentlicht am 28.06.2021

Fesselnd von Anfang bis Ende

Der böse Mann: Thriller
2

Laura Kern ermittelt: „Der böse Mann“ von Catherine Shepherd hat wieder viel zu bieten und kann unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden, da jeder Fall in sich abgeschlossen ist. Ich finde es ...

Laura Kern ermittelt: „Der böse Mann“ von Catherine Shepherd hat wieder viel zu bieten und kann unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden, da jeder Fall in sich abgeschlossen ist. Ich finde es sehr angenehm, wenn man – auch wenn es eine Reihe ist – sich nicht akribisch ab Band 1 durchlesen muss, um dem Geschehen gut folgen zu können. Um es trotzdem zu tun. Ganz einfach – weil es sich lohnt.

Zum Vorstellungsgespräch am Flughafen ist sie unterwegs. Plötzlich streikt ihr Auto, sie bleibt mitten in der Pampa stehen. Was tun? Zufällig fährt ein Taxi hier entlang, sie atmet auf und der sehr nette Taxifahrer hilft ihr zunächst, ihr Auto am Straßenrand abzustellen und bietet sich dann an, sie zu ihrem Termin zu fahren. So wird sie doch noch rechtzeitig da sein, diese von ihr so sehr ersehnte Stelle ist in greifbarer Nähe. Alles nochmal gut gegangen – meint sie.

Am Ufer des Tegeler Sees wird eine Leiche gefunden, gefesselt an Händen und Füßen. Tief in ihren Hals eingegraben ein Stacheldraht mit Zahlenschloss und einem ganz bestimmten Code. In der Hosentasche findet sich ein Stück Papier: „Ich bin die Zweite“ steht da in rosaroter Schrift. Wer ist dann die Erste? Und wie viele folgen nach? Schnell wird klar, dass hier ein Serienkiller am Werk ist. Wer ist diese tote Frau? Blond, attraktiv, etwa Ende dreißig. Keine Vermisstenanzeige deutet auf sie hin – hat sie keine Angehörigen? Nummer eins sollte schnellstens gefunden werden, weitere Morde müssen tunlichst verhindert werden.
Verdächtige gibt es bald so einige und ein jeder von denen könnte es gewesen sein. Der Vermieter, der Tätowierer, die Typen der Umzugsfirma. Allesamt undurchsichtig, zwielichtig, sehr dubios.

Wieder (wie schon fünf Fälle zuvor) bin ich mit Laura Kern vom LKA an einem Tatort, an ihrer Seite Max. Die beiden kennen sich sehr gut, können sich aufeinander verlassen, sind ein eingespieltes Team. Als wertvolle Stütze erweist sich Simon, der mit seinem exzellenten IT-Wissen so manch mühsame Kleinarbeit erledigt und komplizierte, langwierige Sucharbeit im Nu meistert. Zwischen dieser ganzen akribischen Ermittlungsarbeit blitzen immer mal wieder private Momente durch, diese Dosis Privatleben bietet die richtige Würze zwischen all den Grausamkeiten.

Nicht umsonst ist Catherine Shepherd seit ihrem „Puzzlemörder von Zons“, den ich verschlungen habe, eine der beliebtesten Thriller-Autorinnen hierzulande. Mit Laura Kern hat sie eine liebenswerte Ermittlerin geschaffen, die nie abgehoben daherkommt. Taylor Field, ihr Freund und ebenfalls Polizist, ist ihr privater Ausgleich, ihr Ruhepol. Meistens zumindest.

Ein Wettlauf gegen die Zeit ist längst im Gange, es werden weitere Frauen gefunden, alle nach dem gleichen Muster gefoltert, stranguliert, getötet. Er narrt sie alle, lacht sie aus. Meint, unverwundbar zu sein. Keiner kommt ihm jemals auf die Schliche! Er holt sich das, was ihm vermeintlich zusteht!

Ich bange mit, hoffe, dass alles gut geht, nicht noch mehr Leichen gefunden werden und der „böse Mann“ dingfest gemacht werden kann. Als Leser weiß ich immer ein Stück mehr als die Ermittler, trotzdem oder gerade deshalb ist es umso spannender und sehr nervenaufreibend, schlüpft doch der Täter immer wieder durch, lässt sich nicht so richtig fassen, ist nicht greifbar. Bis Laura eine Botschaft endlich zuordnen kann. „Fahr zur Hölle, Monster!“

Diesen mittlerweile sechsten Fall um Laura Kern habe ich in einem Stück gelesen, wieder mal eine Nachtschicht eingelegt. Es musste einfach sein. „Der böse Mann“ ist ausgelesen, es hat sich wieder sowas von gelohnt und schon fiebere ich Lauras nächster Mördersuche entgegen, die hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt.

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