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Magyar2019

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2021

zum herzhaft lachen

Wo kommen wir denn da hin (Der Offline-Opa 1)
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Das Cover ist toll gemacht und macht Lust aufs lesen. Das Thema ist gut und unterhaltsam geschrieben. Die Charaktere sind sehr nett und man kann sich die Nachbarn und die Umgebung so richtig vorstellen. ...

Das Cover ist toll gemacht und macht Lust aufs lesen. Das Thema ist gut und unterhaltsam geschrieben. Die Charaktere sind sehr nett und man kann sich die Nachbarn und die Umgebung so richtig vorstellen. Ich fand es gut dass mal aus einer männlichen Sicht geschrieben wurde - Renate Bergmann ist in guter Nachbarschaft. Das HöHöHö hat mich an einigen Stellen gestört - jeder hat seine eigenen Stellen zum lachen und benötigt diese Hilfe nicht. Was mich ein bisschen gestört hat - aber dafür gibt es ja vielleicht eine Fortsetzung - ist der weitere Verlauf mit Mutters Haus und Seniorenresidenz Verlauf. Hoffe es gibt auch eine Fortsetzung mit Opa Habicht und dem Enkelkind. Empfehlen kann ich es allen angehenden Ruheständlern + Vorruheständlern und den betroffenen Frauen. Wer Renate Bergmann mag wird Günter lieben - mir hat er noch besser gefallen ...

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Veröffentlicht am 09.10.2021

Sehr ergreifend

Wie schön wir waren
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Das Cover ist ansprechend, hat sich mir jedoch nicht als Bezug zur Geschichte erschlossen.
Ein toller Roman in einem etwas anspruchsvolleren Schreibstil. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil ...

Das Cover ist ansprechend, hat sich mir jedoch nicht als Bezug zur Geschichte erschlossen.
Ein toller Roman in einem etwas anspruchsvolleren Schreibstil. Anfangs hatte ich etwas Probleme mit dem Schreibstil und den Namen. Die Geschichte ist leider so, dass sie wahr sein kann. Ein bisher namenloses Dorf wird zum Mittelpunkt einer Katastrophe. Das macht sehr betroffen und regt zum Nachdenken über Umweltschutz - Ausbeutung - Naturkatastrophen (von Menschen gemacht) an. Es zeigt auch wie unser Leben tausende von Kilometern entfernt das Leben von Menschen beeinflusst. Das Thema ist gut beschreiben ohne zu klagen, die Personen sind gut dargestellt, nicht alle sind sympathisch - wie im richtigen Leben ja auch nicht. Gut gefallen hat es mir ein Afrika jenseits von Sonnenschein und Safari kennen zu lernen. Ein wunderbares Buch für alle die gerne Afrika Romane lesen und/oder Umweltzerstörung als Thema nicht scheuen.

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Veröffentlicht am 25.09.2021

Man muss am Anfang dran bleiben

KOLIBRI
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Am Anfang konnte ich nur einige Seiten lesen, da bin ich nicht so in die Geschichte rein gekommen. Habe es ein 2. Mal begonnen und konnte dann mehr lesen, dann war es sehr gut lesen und mit zu kommen. ...

Am Anfang konnte ich nur einige Seiten lesen, da bin ich nicht so in die Geschichte rein gekommen. Habe es ein 2. Mal begonnen und konnte dann mehr lesen, dann war es sehr gut lesen und mit zu kommen. Für den 2. Lesestart gibt es einen Stern abzug.
Es ist eine schöne Familiengeschichte mit Personen die einen ansprechen.
Die Geschichte ist gut erzählt und mit Höhen und Tiefen, Überraschungen und unerwarteten Wendungen - eben wie im richtigen Leben. Die verschiedenen Handlungsorte und Begebenheiten kann man sich gut vorstellen.
Der ein oder andere - wie zum Beispiel ich - stellt fest dass er ein Kolibri ist.

Das Cover ist sehr schön gemacht und in einer tollen zartgrünen Farbe. Für alle die ihre Bücher nach Farben sortiert haben ein MUSS für s grüne Regal.
Ein Buch für alle die Familiengeschichten lieben, denen jedoch die dicken Schmöcker zu anstrengend sind. Ich wünsche allen Leser:innen viele Freude mit dem Buch

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Anfangs verwirrend

Die Überlebenden
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Das Cover ist einfach gestaltet. Die Farbe brachte mich erst auf eine falsche Fährte - sie passt jedoch zum Inhalt. Den Erzählstil rückwärts und zwei Zeitzonen empfand ich Anfangs als schwierig und musste ...


Das Cover ist einfach gestaltet. Die Farbe brachte mich erst auf eine falsche Fährte - sie passt jedoch zum Inhalt. Den Erzählstil rückwärts und zwei Zeitzonen empfand ich Anfangs als schwierig und musste dadurch die erste Hälfte 2x lesen. Als ich dann in die Geschichte reingekommen bin war es OK. Eine Familie die leider zu wenig vorgestellt wird - ich hätte gerne mehr über die anderen Familienmitglieder erfahren, nicht nur über Benjamin aus dessen Sicht die Geschichte geschrieben ist. Das Verhältnis der Brüder in der Jugend ist schon schwierig, da verwundert es nicht dass sie sich auch als Erwachsene eher fremd sind als Familien Zusammenhalt leben. Empfehlenswert ist es für alle die gerne einen Roman lesen der zum Nachdenken anregt. Ich hoffe es finden sich viele Interessierte Leser und wünsche allen Viel Freude mit dem Roman.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Postbote auf Lanzarote

Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García
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Das Buch hatte mich angesprochen. Die kurzen Episoden fand ich angenehm zu lesen jedoch der Schreibstil war nicht so meins. Da kam ich nicht so ganz rein. Es ist mal eine andere Sichtweise auf die Arbeit ...

Das Buch hatte mich angesprochen. Die kurzen Episoden fand ich angenehm zu lesen jedoch der Schreibstil war nicht so meins. Da kam ich nicht so ganz rein. Es ist mal eine andere Sichtweise auf die Arbeit eines Postboten in Zeiten von Internet + weniger Post. Von der Insel fand ich zu wenig beschrieben, dafür zu viel von den Strassen wie/wo Pedro rum fährt, abbiegt etc. Dass sich die Leute in seinem Leben ändern - kommen und gehen - finde ich nett - so ist das
Leben im Laufe der Jahre. Über Amado hätte ich gerne etwas mehr gelesen.
Da ich mich manches Mal zum weiter lesen zwingen musste was am Schreibstil und nicht an den Protagonisten lag gibt es nur 3 Sterne. Für alle die mit Moritz Rinke s Schreibstil zurecht kommen ein schönes Buch das auch zum Nachdenken über verschiedenste Themen anregt.
Ich wünsche allen Lesern vergnügliche Lesestunden

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