Ich habe mich wieder in einem Buch von Janna Ruth verloren, erschienen bei Märchenspinnerei.

Ich muss zugeben diesmal bin ich nicht so flüssig durchgekommen wie bei ihren anderen Büchern.
Vielleicht lag es daran das mir das Märchen auf dem im Bann der zertanzten Schuhe aufbaut, nicht so sehr geläufig ist.

Teilweise fand ich es sehr langatmig geschrieben aber trotzdem wollte ich wissen wie es ausgeht.😁

Interessant fand ich den Aspekt mit der Posttraumatischen Belastungsstörung und auch sehr gut beschrieben, so das man sich teilweise in die Situation hineinversetzen konnte.

Auch ein toller Einblick in die Sichtweise der sogenannten rosa-roten-Brille gibt es und wie man sich doch in einer Person täuschen kann.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz toll vor allem gegen Ende konnte ich es dann doch nicht mehr aus der Hand legen da war die Spannung dann doch zu fesselnd.

Auch die unerwiderte Liebe ist schön eingebaut worden, sowie die Liebe in ihren vielen Facetten. Die Liebe der Eltern zu ihrem Kind, Geschwisterliebe und natürlich auch die Liebe zu seinem Partner.

Liebe Janna ich werde mich jetzt mit deinem nächsten Buch beschäftigen und bin gespannt was mich erwartet 😘

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Der dritte Teil der Redwood love Reihe und somit der Letzte.

Die ersten zwei Teile haben mich restlos begeistert, dieser hier war leider nicht ganz so toll.

Ich fand dieses ständige, ich finde dich anziehend aber wir sollten lieber nichts miteinander anfangen, echt anstrengend. Permanent war man versucht Drake und Zoe zu schütteln und zu fragen ob sie endlich mal klar kommen.

Im allgemeinen folgt das Buch dem vorhergehenden Schema der ersten zwei Teil somit eigentlich nichts neues was aber auch nicht schlecht ist, man weiß was einen erwartet.

Die Story an sich ist nicht schlecht, der Kampf mit der Vergangenheit abzuschließen und auch loslassen zu können.

Das permanente ich will dich aber eigentlich ist es falsch schmälert für mich aber leider die Lesefreude.

Trotzdem ein Buch was man durchaus lesen kann, wenn man kein Problem hat das eigentlich alles ziemlich vorhersehbar ist.

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Oh mein Gott, dieses Buch ist so anders als erwartet.


Jeder denkt immer nur an das Happy End, nur was wenn es evtl. kein gutes Ende nimmt.

Ich muss sagen Ava Reed hat mich am Ende des Buches zum weinen gebracht, ich glaube langsam wird das bei Ihren Büchern zur Normalität bei mir.

Ich war von Anfang an gefangen und konnte das Buch einfach nicht zur Seite legen.

So viel Liebe steckt in diesem Buch und so viel Vertrauen.

Einziges Manko war für mich das Lynn ziemlich schnell alles so akzeptiert hat, hallo wenn ich erfahren würde ich wäre nicht menschlich würde ich komplett ausrasten.

Obwohl vielleicht zeugt dies auch von ihrem starken Charakter, immerhin musste sie da nicht alleine durch und hatte Freunde an ihrer Seite.

Zum Abschluss ist zu sagen, ein Buch was definitiv lesenswert ist und ich mich jetzt mit Spannung auf den 2. Teil stürze.

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Lieder von Morgen ist ein Werk welches mich von Grund auf bewegt hat und mich eigentlich ständig zum weinen gebracht hat.


Wenn man selbst jemanden in der Familie hatte, der den Kampf gegen den Krebs verloren hat ist es noch tausend mal schlimmer.

Lenia ist so ein starkes Mädchen und wird so sehr unterstütz von Ihrer Familie. Jeder sollte selbst einmal über sein Verhalten nachdenken, Familie ist das Wichtigste und natürlich Freunde.

Jonathan hat durch Lenia endlich seine Ängste überwunden und zu leben begonnen. Ich würde behaupten Sie war sein Vorbild und sein Schutzengel.

Lieder von Morgen ist ein emotionales Buch was seines gleichen sucht, ein Buch was es verdient in die Welt getragen zu werden.

Jeder der mit traurigen Büchern umgehen kann sollte es lesen.

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Normal lese ich eigentlich nichts was ins Genre Thriller fällt, aber dieses hat mich nun doch gereizt.


Ich habe viel gutes über das Buch gehört und wollte es einfach mal selber lesen und wurde auch nicht enttäuscht. Spannung bis zum letzten Moment.

Manchmal dachte ich es ist echt vorhersehbar und wurde dann doch eines Besseren belehrt. Man kann sich nie sicher sein wer nun der Böse ist.

Wendungen die man nicht erwartet, falsche Spuren auf die man gebracht wird und ständig die Überlegung wer ist nun der Täter.

Bis zum Schluss war dies unklar und man fieberte bis zum Ende mit.

Gefallen hat mir auch das die Geschichte einer restlos überforderten Mutter einbezogen wird, dies macht das Buch so schön real und in manchen Situationen habe ich auch mich als Mutter wiedererkannt.

Martin Krist ist ein begnadeter Autor, der es schafft einen in das Buch komplett eintauchen zu lassen durch seinen Schreibstil und seinen ganzen Aufbau des Buches. Von Ihm habe ich definitiv nicht das letzte Buch gelesen.

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