Irgendwie fällt es mir schwer Meine Gedanken hierzu richtig in Worte zu fassen seht es mir bitte nach.


Wintersonnenmädchen ist in der Richtung Fantasy eingeordnet was auch relativ treffend ist, leider bin ich mit dem Buch aber nicht so richtig warm geworden.

Als Altersempfehlung wurde 12 Jahre angesetzt, ich bin der Meinung für dieses Alter ist es definitiv nicht geschrieben, dazu fehlt den "Kindern" einfach der Bezug zur Problematik.

Der Fantasyteil hat mir gut gefallen auch wenn ich manchmal nicht wusste worauf die Autorin hinaus wollte, bis zum Ende hat sich mir nicht erschlossen welcher Teil der Reise von Marja hier dargestellt wird. Die Suche nach der Freundin, ein Abenteuer oder doch was anderes.

Eine Reise in die Welt der keltischen Sagen fand ich sehr interessant und auch schön beschrieben wenn ich mir dann aber das Ende des Buches ansehe bin ich mir nicht sicher was die Sagenwelt mit dem eigentlichen Ende zu tun hat.

Am Ende kehrt man auf den Harten Boden der Realität zurück und ich war damit nur noch mehr verwirrt.

An sich kein schlechtes Buch hat aber meinen Geschmack nicht so getroffen und mich am Ende mehr verwirrt als alles andere

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Ich durfte Streuner in einer Lovelybooks Leserunde lesen und muss sagen es hat genau meinen Geschmack getroffen.

Ein Buch mit vielen lustigen aber auch tiefgreifenden Gedanken.

Greta und Boru passen für mich wie die Faust aufs Auge, zwei Charaktere die sich gesucht und gefunden haben. Denkt man zu erst das die zwei grundverschieden sind so wird man doch eines anderen überzeugt.

Greta ist ein mürrisches rebellisches Mädchen was einfach nur auf der Suche nach Liebe und Akzeptanz ist und diese in einem kleinen schwarzen Kater findet.

Boru ist es leid nach der Pfeife seiner tyranischen Mutter zu tanzen und aus ihrem Wirkungskreis auszubrechen.

Ein hauch Magie und eine Prise Liebe runden die ganze Geschichte ab.

Eine tolle Geschichte über das "erwachsen werden" und das erfüllen seiner Träume.

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Das Mädchen mit den Flammenhaar durfte ich in einer Lovelybooks Leserunde lesen und muss sagen mir gefällt es sehr gut.


Ich mag Bücher in denen starke Frauen vorkommen und sich behaupten müssen, so auch Avery.

Anfangs noch ein einfaches Mädchen wird sich für Avery bald alles ändern und sie gerät zwischen die Fronten.

Der Schreibstil von Janet Borgward ist sehr bildlich so das man sich alles sehr gut vorstellen kann und komplett in die Geschichte eintauchen kann.

Gern hätte ich noch eine Karte der Welt gehabt um mir besser vorstellen zu können wo wir uns gerade befinden aber das ist eben Geschmackssache.

Manchmal habe ich mich wie Avery gefühlt, verwirrt und wütend und irgendwie nie irgendwo richtig angekommen. Es hat mir gezeigt wie tief ich in die Geschichte eintauchen konnte und ich freue mich wirklich das diese Gefühle so stark durch die Autorin und Ihren Stil zum ausdruck kommen konnten.

Wer Bücher mit viel Fantasyanteil und nur minimal Romance mag wird dieses Buch lieben. Ich bin restlos begeistert.

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Ich finde die Nordische Mythologie ja absolut faszinierend und so kam ich nicht umhin mich für die Leserunde zu Weltentod zu bewerben.


Ich muss sagen WOW einfach nur Wow, wie kann man nur so etwas tolles schreiben. Endlich eine Story wo es nicht um die üblichen Götter wie Thor oder Odin geht, nein es geht um Eisriesen, den Trickser und so viele mehr die einfach viel mehr Beachtung verdient haben.

Sarah Skitschak hat es geschafft einen vollkommen in die Welt der alten nordischen Götter abtauchen zu lassen, bis zum Ende war man sich nie sicher wie es ausgeht.

Anfangs war es für mich schwer die vielen Charaktere zu ordnen und ab und zu wurde ich auch noch einmal überrascht wer da mit wem verwand ist, aber einmal den Überblick gefunden schon ließ mich die Geschichte nicht mehr los.

Ein muss für jeden Fan der nordischen Mythologie. Mich hat Sarah spätestens dann gehabt als Líf (weißer Wolf) aufgetaucht ist.

Ihr Schreibstil ist so bildhaft das man manchmal echt dachte man ist mitten im Geschehen dabei, obwohl ich echt darauf achten musste nicht immer in Gedanken bei den Marvelhelden zu sein (verdammtes festgefahrenes Bild)

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Eine schöne Geschichte die einen mitreist und in der sich manch einer bestimmt auch selber wiederfinden kann.

Mir gefällt der Stil der Autorin sehr gut, durch ihre Art zu schreiben kommt man gut in die Story rein und kann dort auch verweilen.

Schön fand ich das die Kapitel so aufgebaut sind, dass man immer die aktuelle Situation lesen kann und im nächsten Kapitel eine Passage aus der Vergangenheit. Wobei Marlene die Gegenwart darstellt und Nils die Vergangenheit.

Kurzzeitig fand ich Marlene sehr anstrengend mit ihrem ganzen Verhalten und ihren inneren Monologen aber Nils hat dies wieder wett gemacht durch seinen tollen Charakter.

Lucas als dritter im Bunde ist für mich der absolute Beweis das man als Macho nicht weiter kommt und Geld nicht alles ist was glücklich macht.

Ein Buch für alle die sich die wahre Liebe wünschen und ihre Träme nicht aufgeben wollen.

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