Ich hatte die Chance dieses wunderschöne Buch als Rezensionsexemplar zu lesen und bin total begeistert. Dieses Buch hat mich aus meiner Leseflaute herausgeholt und das hat schon viel zu sagen.

Das liebevoll gestaltete Buch hat märchenhafte, spannende und cozy Vibes, die zum weiterlesen einladen. Allerdings schwingt auch eine gewisse Kritik in der Geschichte mit, die mir sehr gut gefällt.

Der Schreibstil gefällt mir auch echt gut und lässt sich sehr flüssig lesen. Die traumhafte und wunderschön beschriebene Welt Wallivien mit dem sacred Heart Wald, kann ich mir sehr gut vorstellen.

Aber auch die besondere Anziehungskraft zwischen Liz und Lynden hat mich in ihren Bann gezogen und am liebsten würde ich gerne sofort noch mehr von ihnen und auch den liebevollen Nebencharakteren lesen, unter anderem der Kammerzofe Kathi.

Wer märchenhafte Geschichten mag, ist hier genau richtig, denn von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung ❤️. Und das Ende erst, mit so einem Cliffhänger habe ich definitiv nicht gerechnet. Hoffe es gibt ganz bald eine Fortsetzung 😊

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss ehrlich sagen, dass ich etwas Zwiegespalten bin mit dieser Story. An sich fand ich die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten Ava und Alex gut, allerdings an vielen Stellen vorhersehbar. Der dominante Charakter von Alex erinnerte mich schon sehr an "Christian Grey" und auch Ava ist in seiner Nähe eher die defensive Partei und lässt vieles zu, was sie bei einem Anderen nicht tun würde. Es gibt einige interessante Wendungen und spannende Enthüllungen.

Es gibt einige Spicy Szenen, welche spannend beschrieben werden. Generell ist der Schreibstil sehr flüssig geschrieben sind und macht Spaß weiter zu lesen. Für mich geht es im letzten Stück des Buches zu schnell, was die Geschichte nicht beeinflusst, aber dennoch irgendwie abgehackt.

Allerdings gefiel mir die Geschichte so gut, dass ich auch das nächste Buch anhören werde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Isabelle liebt ihre gleich bleibenden Routinen, wie der Wäschetag oder ihre vietnamesische Suppe jeden Mittag bis es diese nicht mehr gibt und sie gezwungen ist, ihre gewohnte Routine ein klein wenig loszulassen und sich etwas neues zu trauen. Dabei gerät sie an den zunächst mürrischen Koch und Restaurantbesitzer Jens, der sie unbewusst dazu bringt aus ihrer Komfortzone heraus zu kommen. Aber auch sie hinterlässt bei ihm einen bleibenden Eindruck und sorgt für unerwartete Veränderungen in seinem Leben.

Es ist eine sehr schöne Liebesgeschichte mit vielen Wendungen, bei denen zwar klar ist, dass es ein Happy End zwischen den beiden Protagonisten geben wird. Dennoch ist es eine spannende und auch lustige Geschichte, die mich das ein oder andere Mal auch schmunzeln ließ.

Für mich eine klare Leseempfehlung ❤️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Isabelle liebt ihre gleich bleibenden Routinen, wie der Wäschetag oder ihre vietnamesische Suppe jeden Mittag bis es diese nicht mehr gibt und sie gezwungen ist, ihre gewohnte Routine ein klein wenig loszulassen und sich etwas neues zu trauen. Dabei gerät sie an den zunächst mürrischen Koch und Restaurantbesitzer Jens, der sie unbewusst dazu bringt aus ihrer Komfortzone heraus zu kommen. Aber auch sie hinterlässt bei ihm einen bleibenden Eindruck und sorgt für unerwartete Veränderungen in seinem Leben.

Es ist eine sehr schöne Liebesgeschichte mit vielen Wendungen, bei denen zwar klar ist, dass es ein Happy End zwischen den beiden Protagonisten geben wird. Dennoch ist es eine spannende und auch lustige Geschichte, die mich das ein oder andere Mal auch schmunzeln ließ.

Für mich eine klare Leseempfehlung ❤️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Eine Geschichte über drei Frauen, deren Leben unterschiedlicher nicht sein können, aber das Thema Haare verbindet sie alle miteinander. Es geht um Themen wie Emanzipation und der Angst um die Existenz der Firma, berufliche Ausgrenzung aufgrund von Krankheit, das absolut menschenunwürdige Kastensystem in Indien, wo man die Scheiße der anderen mit bloßen Händen aufsammelt. All diese Themen werden in diesem Buch beschrieben.

Prinzipiell fand ich die Tatsache, dass alle drei Frauen eine Gemeinsamkeit haben interessant, allerdings konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Aus Prinzip habe ich es zu Ende gelesen, aber hatte Schwierigkeiten mit dem Schreibstil und den wechselnden Szenen zwischen den Orten und den Geschichten der Frauen. Jede der Frauen hat auf ihre Weise ein hartes Schicksal getroffen, dennoch geben sie nicht auf und versuchen das Beste aus ihrem Leben herauszuholen.

Das Buch regt schon zum Nachdenken an.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere