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Veröffentlicht am 29.07.2021

Emma Scott kann einfach tolle Liebesromane schreiben

Be My Tomorrow
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Es ist keine Neuigkeit, dass ich ein Fan von Emma Scott und ihren Büchern bin. Ich liebe ihren Schreibstil und jedes Buch schafft es mich auf irgendeine Art emotional zu berühren. Dabei verpackt die Autorin ...

Es ist keine Neuigkeit, dass ich ein Fan von Emma Scott und ihren Büchern bin. Ich liebe ihren Schreibstil und jedes Buch schafft es mich auf irgendeine Art emotional zu berühren. Dabei verpackt die Autorin auch immer wieder ernste Themen. Meine diesbezüglichen Erwartungen konnte auch dieses Buch komplett erfüllen.

Wir folgen Zelda, die ihren Graphic Novel vermarkten will, und Beckett, der sich nach einem Gefängnisaufenthalt mit mehreren Mini-Jobs über Wasser hält. Die beiden sind eher knapp bei Kasse, sodass sie sich eine winzige Wohnung teilen.

Die Idee mit dem Zusammenleben finde ich sehr gut und es ist mal eine andere Ausgangssituation für eine Beziehung. Dadurch lernen sich die beiden direkt richtig gut kennen und ihre Annäherung fühlte sich authentisch an. Ich liebe die beiden zusammen, weil man ihre Verbundenheit spürt und sie sich gegenseitig alles sagen können. Ihre Offenheit gegenüber dem anderen finde ich sehr erfrischend, im Vergleich zu anderen Liebesromanen. Aber auch als Individuen konnten mich Zelda und Beckett überzeugen. Beckett ist sehr hilfsbereit und die Gründe für sein früheres Verbrechen waren nachvollziehbar. Zelda ist sehr kreativ und kämpferisch. Der Aspekt mit ihrer Graphic Novel, von der es auch Zeichnungen ins Buch geschafft haben, war eines meiner Highlights. Es ist mal ein anderes Hobby und es war interessant, wie Zelda die Ermordung ihrer Schwester damit verarbeitet, aber auch wie sich die Graphic Novel im Laufe verändert.
Zusätzlich waren die Nebencharaktere, allen voran Becketts Bewährungshelfer, grandios.

Aufgrund von Becketts Vorstrafe/Bewährung und Zeldas Vorgeschichte mit ihrer getöteten Schwester enthält das Buch ernste Themen, die aber insgesamt die Stimmung nicht zu sehr bedrücken. Mir gefällt nämlich auch an Emma Scott, dass ihre Geschichten nicht immer durch und durch dramatisch sein müssen. Daher konnte mich auch der Schlussteil von 𝗕𝗲 𝗠𝘆 𝗧𝗼𝗺𝗼𝗿𝗿𝗼𝘄 überzeugen.

FAZIT: 4,5/5⭐️
Wieder eine Leseempfehlung

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2021

Emotionaler als gedacht

A Reason To Stay
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Meine Meinung zu ...

... den SPRECHERN:

Ich mag es immer lieber, wenn es verschiedene Sprecher gibt, in dem Fall, dass die Geschichte aus mehreren Sichten erzählt wird. Schon alleine dadurch wusste ...

Meine Meinung zu ...

... den SPRECHERN:

Ich mag es immer lieber, wenn es verschiedene Sprecher gibt, in dem Fall, dass die Geschichte aus mehreren Sichten erzählt wird. Schon alleine dadurch wusste ich sofort, ob Billy oder Cedric an der Reihe ist. Beide Sprecher haben auch eine gute Arbeit geleistet, sodass ich Ihnen gerne zugehört habe. Sie haben jeweils eine angenehme Stimmfarbe und lesen das Buch unaufgeregt vor, ohne je gelangweilt zu sein. Dabei wurden die Gefühle auch so transportiert, dass ich selbst ein paar Tränchen verdrückt habe. Ich werde die Reihe vermutlich auch als Hörbuch fortsetzen und hätte nichts dagegen, wenn Julian Mill und Maren Ulrich erneut als Sprecher agieren würden.

... dem INHALT:

Ich muss zugeben, dass sowohl Cover als auch Klappentext schon sehr nach 0815 New Adult Liebesroman aussieht bzw. klingt. Aber ich habe so viel Gutes über den Schreibstil von Jennifer Benkau gehört, dass ich der Geschichte eine Chance geben wollte, und ich habe es nicht bereut. Von Anhieb konnte mich der Schreibstil dann wirklich abholen, besonders wenn das Innenleben der Protagonisten beschrieben wird. So konnte ich die Gefühle und Gedanken von Billy und Cedric stets nachvollziehen, selbst wenn sie sich von meinen unterscheiden. Man liest/hört auch aus beiden Sichten, was mir in diesem Fall wirklich gut war. Das lag vor allem an der Komplexität, was in den Köpfen der beiden vorgeht, was man als Außenstehender nicht so erkennen kann.

Billy war mir von Beginn an sympathisch, weil man ihre Leidenschaft für Archäologie etc. imponiert hat und ihr Kampfgeist, mit dem sie für ihre Träume kämpft. Trotzdem hat sie ihre schwächeren Momente, wo sie ohne Nachzudenken handelt und auch Fehler macht. Auch Cedric hat seine Stärken und Schwächen. Wie Billy ist er leidenschaftlich, aber auch sehr liebevoll, wobei er dies zu verheimlichen versucht. Gleichzeitig hat er sein Päckchen zu tragen, das ihn nicht zum stabilsten Menschen macht. Doch durch diese zwei Seiten wurden die beiden erst authentisch, denn niemand ist perfekt.

Billy und Cedric treffen schon früh aufeinander und es war ein bisschen wie Liebe auf den ersten Blick. Mich konnte hier die Auflösung davon aber überzeugen, weil es war weder kitschig noch hatten die beiden eine rosarote Brille auf. Die beiden lernen sich erst näher kennen, bevor sie sich endgültig näher kommen. Richtig schön war, dass sie sich eine eigene Meinung über den jeweils anderen bilden und nicht einfach irgendwelchen Gerüchten Glauben schenken. Die Entwicklung ihrer Beziehung war in meinen Augen perfekt und authentisch. Dabei war mein Highlight, wie die beiden miteinander sprechen, einander zuhören und sich gegenseitig den Rücken stärken.

Im Laufe des Buches werden viele wichtige und ernste Themen angesprochen, da weder Billy noch Cedric bisher das unproblematischste Leben geführt haben. Soweit ich beurteilen kann, wurden diese realistisch umgesetzt und mit nötigen Respekt behandelt. Es wird nichts schön geredet, aber auch keine Schwarzmalerei betrieben. Insgesamt konnte mich die Geschichte dadurch emotional mitnehmen und an einigen Stellen bräuchte ich auch ein Taschentuch. Zum Schluss hin werden einige Geheimnisse gelüftet und es gab Plottwists, die ich nicht kommen sah. Diese haben der Geschichte noch eine gewisse Würze verliehen, wobei es mir in einem Punkt vielleicht etwas zu dramatisch war, was aber nicht an der Reaktion der Protagonisten lag. Billy und Cedric fand ich bis zum Ende toll, aber andere Charaktere haben mich teilweise zur Weißglut gebracht.

FAZIT: 4/5⭐️
Die Geschichte konnte mich überraschen und wurde klasse vertont.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2021

Eigensinnige Geschwister

The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie
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Das Cover ist sicher nichts außergewöhnliches, aber es entspricht meinem Geschmack.

Bevor ist das Buch begonnen habe, wusste ich nicht, dass es mehrere Bücher über die Familie Owens gibt und dieses in ...

Das Cover ist sicher nichts außergewöhnliches, aber es entspricht meinem Geschmack.

Bevor ist das Buch begonnen habe, wusste ich nicht, dass es mehrere Bücher über die Familie Owens gibt und dieses in chronologische Reihenfolge Teil 2/4 ist. Aber man kann das Buch (wie ich) problemlos als unabhängigen Einzelband lesen, auch weil die Geschichte von Franny, Jet und Vincent abgeschlossen ist. Ich muss auch zugeben, dass ich noch nicht weiß, ob ich die übrigen Bände über andere Familienmitglieder noch lesen werde.

Man lernt Franny, Jet und Vincent als Teenager kennen und folgt ihnen bis ins hohe Alter. Alle drei sind so verschieden und ich habe sie alle auf eine individuelle Art und Weise ins Herz geschlossen. Als Älteste übernimmt Franny immer die Verantwortung und möchte alle, die sie liebt, beschützen. Dafür habe ich sie sehr bewundernd und gleichzeitig war es traurig, wie weit sie manchmal als Beschützerin geht. Jet hingegen ist die Fröhliche und Unbedarfte unter ihren Geschwistern, die einem mit ihrer Art immer wieder zum Schmunzeln bringt. Ich finde, sie macht die größte Entwicklung innerhalb des Buches durch, die auch wirklich sehr schlüssig war. Im Verlauf konnte mich ihre Treue ebenfalls sehr beeindrucken. Vincent ist der Undurchschaubare, der irgendwie in seiner eigenen Welt lebt. Man kann es ihm dann auch seine egozentrischen Momenten gar nicht übel nehmen, weil er nie übles im Sinn hat. Ich wollte ihn immer besser kennen lernen und habe selbst einen Beschützerinstinkt in Bezug auf ihn entwickelt.

Die drei Geschwister und ihr immer währender Zusammenhalt war insgesamt mein Highlight des Buches. Man spürt ihre tiefe Verbundenheit und Liebe auf jeder Seite. Dies wird auch durch die Warnung, welche Risiken ihre romantische Liebe birgt, bestärkt, denn so verschließen sich Franny, Jet und Vincent auch vor anderen Menschen. Natürlich klappt es nicht ganz, der Liebe komplett aus dem Weg zu gehen und die verschiedenen Erlebnisse mit der Liebe waren vielfältig und alle sehr bewegend. Ich habe dann die Nebenfiguren ebenfalls ins Herz geschlossen.

Es gibt auch eine Prise Magie, die der Geschichte noch eine gewisse Würze gibt. Alle drei Geschwister beherrschen gewisse magische Begabungen, die sich eher auf geistiger und emotionaler Ebene bewegen. Ansonsten gibt es noch einige Tränke aus Kräutern und ähnlichen anstatt von Zaubersprüchen. Dieses Magiegebilde hat mir insgesamt gut gefallen.

Leider hatte ich bei diesem Buch immer wieder Probleme mit der Erzählperspektive. Der Schreibstil selbst war eigentlich sehr gut und flüssig und es gab tolle Zitate. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass mir die Geschichte von einem Außenstehenden erzählt wird. So fehlte es mir z.B. bei traurigen Szenen etwas an Emotionalität. Dazu kam, dass viele Momente zu zügig abgehandelt wurden. Dadurch konnte ich nie komplett in die Geschichte abtauchen, weil ich etwas auf Abstand gehalten wurden.

Insgesamt hatte ich gute Lesestunden mit dem Buch und wollte auch immer weiter lesen.

FAZIT: 3,5/5⭐️
Eine interessante Familiengeschichte über drei magisch begabte Geschwister, die mich wegen der Erzählperspektive nur emotional nicht komplett abholen konnte.

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Veröffentlicht am 20.07.2021

Einfühlsam und berührend

Play & Pretend
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Das Cover ist schlicht, aber dadurch ist es ganz nach meinem Geschmack, und ich besitze auch kaum bräunliche Cover.

Im 2. Band erfuhr man schon vieles über Briony, ihre Vergangenheit und vor allem ihre ...

Das Cover ist schlicht, aber dadurch ist es ganz nach meinem Geschmack, und ich besitze auch kaum bräunliche Cover.

Im 2. Band erfuhr man schon vieles über Briony, ihre Vergangenheit und vor allem ihre Essstörung. Das hat mich sehr neugierig auf die Geschichte macht, denn zeitgleich wollte ich wissen, wie Briony mit der neuen Beziehung zwischen ihrer besten Freundin Matilda und Anthony, mit dem sie ihr erstes Mal hatte, klar kommt. Ich konnte Briony sehr gut verstehen, dass sie nicht direkt unbefangen ist, aber Matilda auch ihr Glück gönnt. Es war spannend in ihren Kopf zu schauen, denn sie hat gelernt, anderen etwas vorzuspielen, während es in ihrem Inneren ganz anders aussieht. Ihre Selbstzweifeln und ihr Selbsthass wurden so eindringlich beschrieben wurde, dass es mich emotional sehr mitgenommen hat. Sie macht im Laufe des Buches auch eine große Entwicklung durch, die aber realistisch bleibt.

Sie trifft bei ihren Theaterproben dann auf Sebastian, der wie sie Schauspiel studiert und gemeinsam mit ihr die Hauptrollen im neuen Stück besetzt. Bereits bei den ersten Proben habe die beiden eine grandiose Chemie und lassen sich in ihre Rolle als Liebespaar fallen. Doch mein Highlight war, dass sie insgesamt direkt auf einer Ebene waren. Als erstes bauen sie eine tolle Freundschaft auf der Basis von Verständnis und Vertrauen auf. Sebastian geht toll mit Briony um, indem er ihr zuhört, aber sie zu nichts zwingt. Man erfährt früh, dass er selbst psychisch erkrankt ist und an einer bipolaren Störung leidet, auf die er aber medikamentös eingestellt. Auch bei ihm hat es die Autorin es geschafft, seine Krankheit so zu beschreiben, dass ich seine Gefühle verstanden habe. Ich muss zugeben, dass er und Briony ein tolles Team sind, die einander einfach besser verstehen können als viele andere. Irgendwie sind sie ein perfekt-unperfektes Paar, das in einigen Punkten (z.B. Selbstzweifel) übereinstimmt und sich in anderen unterscheidet, was sich z.B. an ihrem jeweiligen Methoden beim Theaterproben zeigt. Von Anfang bis Ende habe ich mit Ihnen mitgefiebert.

Aber auch die Nebenfiguren wie Brionys WG-Mitbewohner, ihre Zwillingsschwester Clover als auch Sebastians Vater und seine Freunde habe ich ins Herz geschlossen. Sie sind für die beiden ein tolles Sicherheitsnetz und unterstützen sie, wo sie nur können. Ich finde es toll, wie gezeigt wird, dass man in seinem Leben Mitmenschen braucht, nicht nur einen Partner, sondern auch Familie und Freunde.

Insgesamt hat sich das Buch in mein Gedächtnis gebrannt. Die Autorin schreibt grandios und insbesondere gefühlsintensiv, sodass ich immer mit den Protagonisten mitfühle. Auch die psychischen Problemen wurden authentisch behandelt, so weit ich das als Nicht-Betroffene beurteilen kann. Auf jeden Fall geht Nena Tramountani respektvoll mit dem Thema um und auch ihr Nachwort dazu war klasse. Psychische Erkrankungen werden hier nicht verschönernd und gleichzeitig macht die Geschichte auch Mut für Betroffene.

Band 1 der Reihe war für mich ganz okay, aber Band 2 (Rezension ist auch auf dem Blog) und 3 sind für mich Highlights im Genre New Adult Romance, die ich von Herzen empfehlen kann.

FAZIT: 4,5/5⭐️
Eine besondere Liebesgeschichte, die sich viel um psychische Krankheiten dreht

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Veröffentlicht am 18.07.2021

Authentisch

Ever – Wann immer du mich berührst
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4,5⭐️

Wir folgen hier Abbi, die nach einem Autounfall in der Reha und sehr schmerzempfindlich ist, und ihrem neuen Physiotherapeuten David, der auch ein Geheimnis für Abbis Familie weiß. Man liest abwechselnd ...

4,5⭐️

Wir folgen hier Abbi, die nach einem Autounfall in der Reha und sehr schmerzempfindlich ist, und ihrem neuen Physiotherapeuten David, der auch ein Geheimnis für Abbis Familie weiß. Man liest abwechselnd aus beiden Seiten und die Autorin hat es wieder geschafft, dass beide authentisch und sympathisch sind. Die Beziehung zwischen den beiden ist zu Beginn rein professionell, auch wenn sie einander gut leiden können. Ihre romantische Annäherung läuft dann sehr ruhig ab, wo keiner der beiden das Patienten-Therapeut-Verhältnis ausnutzt. Als sich dann die Gefühle langsam andeuten, konnte ich ihre jeweilige Nervosität und Aufregung perfekt nachempfinden.

Nicht nur die Gefühle, sondern auch die Umgebung kann Nikola Hotel toll beschreiben. Von Abbis Zuhause habe ich ein klares Bild vor Augen und ich würde selbst dort ein paar Tage verbringen 😂

Man erfährt als Leser ziemlich früh, welches Geheimnis David kennt, was mir gut gefiel. Dadurch konnte ich seine Gefühle, vor allem sein anfänglicher Widerwillen gegenüber Abbi, stets nachvollziehen. Die Art und Weise, wie dann das Geheimnis gelüftet wird, fand ich grandios, denn auf das übliche NA-Riesendrama wird verzichtet.

Mein einziger Kritikpunkt sind zwei Ereignisse ganz am Ende, die ich zum einen etwas unnötig und zum anderen übereilt fand. Dafür gab es ein Wiedersehen mit den Protagonisten aus der 𝗕𝗹𝗮𝗸𝗲𝗹𝘆-Dilogie, insbesondere mit Noah, der Davids bester Freund ist. Man lernt allerdings auch Davids jüngere Schwester Jane sowie Abbis beste Freundin und Eltern kennen. Bis auf Abbis Mutter, die mich mit ihrem Verhalten gegenüber Abbi immer wieder auf die Palme brachte, mochte ich sie alle.

Ich freue mich nun auf den 2. Band 𝗕𝗹𝘂𝗲, in dem Janes Liebesgeschichte erzählt wird. Dabei bin ich gespannt, wie weit auch Abbis und Davids Geschichte fortgesetzt wird.

FAZIT: 4,5⭐️
Leseempfehlung

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