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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2020

Mehr Familien- als Frauenroman

Das Schmetterlingszimmer
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Ich mag Landschaftsbilder und somit auch dieses Cover, das auch super zu den anderen Bücher von Lucinda Riley passt. Auch stelle ich mir „Admiral House“ ähnlich vor, nur vielleicht noch etwas größer.

Das ...

Ich mag Landschaftsbilder und somit auch dieses Cover, das auch super zu den anderen Bücher von Lucinda Riley passt. Auch stelle ich mir „Admiral House“ ähnlich vor, nur vielleicht noch etwas größer.

Das Buch spielt größtenteils im Jahre 2006 und dreht sich nicht nur um Posy, sondern auch um ihre Familie. Damit habe ich nicht gerechnet, aber es hat mich nicht gestört. Es gibt aber auch einige Rückblicke in Posys Kindheit bis junge Erwachsenenalter. Diese hätte ich mich noch etwas ausführlicher gewünscht, aber die Einblicke in England Mitte des 20. Jahrhunderts und die Situation der Frauen waren sehr realistisch.

Der Schreibstil passte sehr gut zur Geschichte und den Charakteren. Er ließ sich flüssig lesen und konnte sowohl die Gedanken- und Gefühlswelt als auch Ortsbeschreibungen gut vermitteln.

Posy ist eine sympathische Protagonistin, die schon als Kind ihre Liebe für Botanik durch ihren Vater entdeckt hat. Ich fand es sehr bewundernswert, wie sie ihr Leben lang für ihre Leidenschaft brennt und kämpft. Später als ältere Frau steht sie immer allen Familienmitgliedern bei und hilft ihnen, soweit sie kann. Es war schön zulesen, wie sich die jüngeren Generation ihr anvertrauen. So eine Freundin/Mutter/Großmutter wünscht sich jeder. Ihre Liebesgeschichte mit Freddie konnte mich auch fesseln und ich muss sagen, das im Klappentext angesprochenen lang gehütetes Geheimnis hat mich komplett überrascht. Ich hätte mit dieser Auflösung nie gerechnet, aber sie ist stimmig.

Dahingegen waren für mich die Geschichten von Posys Söhnen Nick und Sam und der mit ihnen verbundenen Frauen nicht so überraschen, sondern mir war sofort klar, worauf alles hinauslaufen wird. Die Brüder sind grundverschieden: der alleinstehender, erfolgreiche Nick und der Familienvater Sam, dessen Geschäfte immer schief gehen. Ich mochte Nick viel lieber und konnte seinen Zwiespalt gut verstehen, denn als er nach 10 Jahre Australien nach England zurückkehrt steht plötzlich zwischen einer neuen Liebe und alten Gefühlen. Hier waren mir alle Parteien sympathisch und ganz am Anfang hätte ich mit einem anderen Verlauf gerechnet. Für Sam hingegen konnte ich nie viel Liebe aufbringen, dafür für seine Frau Amy, die stets geduldig an seiner Seite blieb. Ihre Geschichte hatte einige spannende Momente, allerdings gab es für mich keinerlei Überraschungen.

Insgesamt wurden die einzelnen Geschichten gut miteinander verknüpft und es war interessant, die unterschiedlichen Facetten Familie kennenzulernen, die auch zeigen, wie unterschiedlich die einzelnen Mitglieder sind. Auch das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen.

FAZIT: 3,5/5⭐️
Interessante Geschichten, bei denen mir manchmal der Überraschungseffekt fehlte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2020

Sehr gut, aber es fehlt etwas

Das Juwel der Finsternis
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Für mich stimmte bei diesem Buch so viel:
Man steigt schnell in die Geschichte ein, ohne langwierigen Einstieg. Dabei konnte ich mich vor allem dank der tollen Karte gut in dieser High Fantasy Welt zurechtfinden.

Auch ...

Für mich stimmte bei diesem Buch so viel:
Man steigt schnell in die Geschichte ein, ohne langwierigen Einstieg. Dabei konnte ich mich vor allem dank der tollen Karte gut in dieser High Fantasy Welt zurechtfinden.

Auch die zentralen Charaktere sind sehr interessant. Man liest hauptsächlich aus der Sicht der Sklavin Kea, aber man bekommt auch Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt des Rittmeisters Palis und Nakush, dem sich Kea halb versprochen hat.
Kea ist eine sehr mutige junge Frau, die kämpft und nie aufgibt.
Palis hat zwei Gesichter, die ich auch sofort durchschaut habe. An ihm mag ich sein gutes Herz und seinen Gerechtigkeitssinn, aber er hat einige Schwächen, was ihn menschlich gemacht hat.
Nakush mochte ich hingegen nicht, weil er mir viel zu extrem ist und verlernt hat, auch nach links und rechts zu schauen.

In meinen Augen ist die Geschichte spannend, weil es kein schwarz und weiß gibt und auf jeder Seite es gute und schlechte Menschen gibt. Das Magiesymstem finde ich sehr interessant und besonders, weil ich ähnliches noch nicht gelesen habe. In der Liebesgeschichte ging es mir hingegen oft zu schnell.
Ich bin sehr gespannt auf den finalen zweiten Band, weil es am Ende viele offene Fragen gibt und mich einige Wendungen überrascht haben.

Doch trotzdem konnte mich das Buch nicht ganz abholen und begeistern. Weshalb genau, kann ich einfach nicht sagen.

FAZIT: 4/5⭐️
Tolle Geschichte, aber der Funke wollte nicht ganz überspringen 🤷‍♀️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.10.2020

Bücher, Cupcakes uvm.

What I Like About You
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Ich finde bereits das Cover verspricht eine süße Young Adult Geschichte, in der Bücher eine große Rolle spielen, die es in meinen Augen auch ist.

Das Buch ist komplett aus Halles Ich-Perspektive geschrieben, ...

Ich finde bereits das Cover verspricht eine süße Young Adult Geschichte, in der Bücher eine große Rolle spielen, die es in meinen Augen auch ist.

Das Buch ist komplett aus Halles Ich-Perspektive geschrieben, wodurch man einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt bekommt. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, schon allein durch ihre Leseleidenschaft und Buchblogger-Dasein. Sie zieht am Anfang des Buches mit ihrem Bruder Ollie zu ihrem Großvater, nachdem sie sonst immer oft mit ihren Eltern, Regisseure für Dokumentationsfilme, umgezogen sind. Ich fand es sehr interessant, ihren Neustart mitzuerleben und ihre erste Begegnung mit Nash war amüsant und passenderweise in der Bücherei.

Nash mochte ich sehr gerne, nur dass er nicht weiß, dass sich hinter Halle seine Internet-Buchfreundin Kels steckt, was sie ihm auch zunächst verheimlicht. Dies sorgt für einiges an Drama, das sich aber insgesamt im Rahmen hält, auch wenn ich manchmal Halle schütteln wollte. Doch ich konnte sie auch verstehen, weil sie mit den typischen Selbstzweifeln eines Teenagers kämpft und auf der Suche nach sich selbst ist. Dazu gehört auch die Verknüpfung zwischen ihrer Persönlichkeit als Halle und ihres Blogger-Ich’s Kels. Ich mochte die Freundschaft zwischen ihr und Nash sehr gerne. Sie teilen sich eine Leidenschaft und verstehen sich in allen Lebensbereichen sehr gut. In meinen Augen entwickeln sich ihre Gefühle füreinander und auch Halle selbst im Laufe des Buches sehr gut weiter.

Mein liebster Charakter ist allerdings Ollie, denn er steht immer an Halles Seite und sagt ihr auch immer die Wahrheit, auch wenn sie manchmal schmerzt. Generell mochte ich die ganzen familiären und freundschaftlichen Beziehungen. Es war schön zu beobachten, wie Halle, Ollie und ihr Großvater immer weiter zusammen wachsen. Ebenfalls die Freundschaften, sowohl an der Schule als auch innerhalb der Bookcommunity, spielen eine wichtige und zentrale Rolle. Dadurch fühlte sich die komplette Geschichte auch einfach noch realistischer an. Dies wird auch durch den Schreibstil verstärkt, der gut zum Alter und zum Charakter der Protagonistin passt.

Besonders mochte ich natürlich das große Thema rund ums Buchbloggen und der Bookcommunity, weil es ja auch mein Hobby ist. Dadurch habe viele Situationen wiedererkannt und der Einblick ist sehr realistisch. Es werden die positiven Aspekte, wie z.B. die Freundschaften, die sich entwickeln, aber auch einige Probleme thematisiert. Insgesamt habe ich es einfach jedes Mal genossen, wenn gewisse Begriffe aus diesem Bereich erwähnt werden.

Es gab nur einen Aspekt, der mich etwas gestört: Im Buch wird eine Jugendbuch-Autorin erwähnt, die erzählt hat, dass ihre Bücher nicht „nur“ für Teenager seien. Dies hat zu einer riesigen Protestwelle unter den jugendlichen Bloggern geführt, die ich einfach nicht verstanden habe 🤷‍♀️ Auch am Ende hätte ich mir noch so ein/zwei Kapitel mehr gehabt.

FAZIT: 3,5-4/5⭐️
Eine süße Geschichte, vor allem für Teenager und/oder Buchblogger zu empfehlen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.10.2020

Jahreshighlight 😍

Bad At Love
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Ich durfte das Buch vorab über die Lesejury lesen, worüber ich mich sehr gefreut habe, weil mich bereits die vorherigen Bücher von Morgane Moncomble überzeugen konnte. Auch dieses Mal konnte mich die Geschichte ...

Ich durfte das Buch vorab über die Lesejury lesen, worüber ich mich sehr gefreut habe, weil mich bereits die vorherigen Bücher von Morgane Moncomble überzeugen konnte. Auch dieses Mal konnte mich die Geschichte komplett mitnehmen. Das Cover gefällt mir sehr gut, weil ich es eher schlichter mag und es durch die Marmoroptik edel wirkt. Ich wurde bereits mit der vorangestellten Triggerwarnung, die von der Autorin selbst verfasst wurde, berührt und von dem Buch in seinen Bann gezogen.

Im Mittelpunkt stehen Azalée und Eden, aus deren beider Sicht erzählt wird. Aze musste als Teenager bereits schlimmes erleben, weshalb sie aus ihrer Heimatstadt geflohen ist und erst nach dem Tod ihrer Mutter für kurze Zeit zurückkehren möchte. Ich habe im Laufe der Geschichte viel mit ihr mitgelitten und sogar mitgeweint. Aber sie ist eine sehr starke Protagonistin, die nicht so leicht aufgibt und sich mit Sprüchen zu wehren weiß. Auf der anderen Seite kommt immer wieder ihre empfindlichen Seiten durch und man sieht in ihre verletzte Seele. Sie fühlte sich immer wie eine realistische Person an und ähnlich ging es mir mit Eden, der einen sehr schweren Start ins Leben hat und auch immer zu kämpfen hat. Ich habe mich fast sofort in ihn verliebt und er ist ein absoluter Bookboyfriend, weil er sehr einfühlsam ist und immer die Menschen, die er liebt, bedingungslos unterstützt. Dabei interessieren ihn keine Vorurteile, sondern er macht sich immer sein eigenes Bild.

Zwischen Eden und Azalée funkt es eigentlich von Anfang, ganz nach dem Motto „was sich liebt, das neckt sich“. Ich mochte ihre Annäherung sehr gerne, weil sie keine Ewigkeiten dauert, obwohl nichts überstürzt wird, was nicht zu den beiden gepasst hätte. Aber aufgrund ihrer jeweiligen Erfahrungen können sie einander gut verstehen und sind auf einer Wellenlänge. Besonders gefiel mir, wie Eden sich von Aze nicht abschrecken lässt, sondern hartnäckig bleibt. Er kann sich ihr anvertrauen und ihr ein gutes Gefühl geben, wodurch sie selbst Vertrauen in ihn, in sich und in die Liebe entwickeln kann. Es war schön, wie Eden es nach und nach schafft, hinter Azalées Fassade zuschauen und ihre Mauern einzureißen. Ich fand es sehr realistisch, dass beide auch Fehler machen, worüber sie dann aber auch reden.

Doch neben der Liebesgeschichte gibt es andere Handlungsstränge, die viele ernste und wichtige Themen ansprechen und viel mit der Vergangenheiten von Eden und Azalée zutun haben. Man merkt schnell, welchen schlechten Ruf Aze in der Kleinstadt hat, was stark in Richtung Slut-shaming und Mobbing geht. Mich hat dies alles sehr mitgenommen und ich musste oft schlucken, wenn sich einige Bürger wirklich schrecklich ihr gegenüber benehmen. Man erfährt die ganzen früheren Erlebnisse von Azalée und Eden, deren Auswirkungen auch zentrale Rollen im Laufe der Geschichte spielen. Aus Spoiler-Gründen kann ich darauf nicht näher eingehen, außer dass es mich teilweise sehr geschockt hat.

Dabei wird alles sehr gut vom einfühlsamen Schreibstil von Morgane Moncomble transportiert. Die Autorin schafft die Balance zwischen den ernsteren Themen und lockeren Momenten, sodass die Geschichte immer tiefgründig bleibt und gleichzeitig nie zu schwer oder zu übertrieben wurde, wodurch sie sehr gut zu lesen ist.

So gibt es neben Azalée und Eden auch einige Nebencharaktere, die einem den Glauben an die Menschheit zurückgeben. So trifft Azalée auf ihren ehemaligen besten Freund Andrew, ihre Jugendliebe Josh, dessen Verlobten Alyssa, ihren früheren Klassenkamerad Noah und die Brüder Alec und Cameron, die auch alle mit Eden befreundet sind. Im Laufe der Geschichten konnten mich besonders Alec und Andrew von sich überzeugen und Alyssa überraschen. Und nach einem Drittel des Buches trifft man einem Charakter, der eigentlich durchgehend mein Herz erwärmt.

Zusätzlich gefiel mir sehr gut, wie die Thematik Feminismus miteinbezogen wurde. Azalée betreibt einen eigenen Podcast dazu, wo sie u.a. ihre eigenen Erfahrungen mit einbaut und viele wichtige Punkte und Bereiche zu dem Thema anspricht. Ich hätte alle Podcasts, die am Anfang von jedem ihrer Kapitel stehen, markieren können. Es sind einfach tolle und wichtige Botschaften für alle.

Insgesamt ist für mich das Buch ein Jahreshighlight und eines meiner neuen Lieblinge des Genres. Es beinhaltet sympathische Protagonisten mit Stärken und Schwächen, eine berührende Liebesgeschichte und viel Tiefgründigkeit. Auch das Ende war für mich sehr stimmig und realistisch, weil es mich sehr zufrieden gestellt hat, aber es kein unglaubwürdiges Happy End wurde.

Fazit: 5/5⭐️
Eine riesige Empfehlung für alle (außer man fühlt sich von den angesprochenen Themen getriggert)

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 08.10.2020

Zum Wohlfühlen

When We Fall
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SPOILER zu Band 1 „When We Dream“:

Das Cover ist wieder sehr schlicht, aber ich mag den Farbverlauf. Es passt super zu dem von Teil 1 und die Cover sehen nebeneinander richtig toll.

Das Buch startet ...

SPOILER zu Band 1 „When We Dream“:

Das Cover ist wieder sehr schlicht, aber ich mag den Farbverlauf. Es passt super zu dem von Teil 1 und die Cover sehen nebeneinander richtig toll.

Das Buch startet zwei Wochen nach dem Ende von „When We Dream“ mit einer sehr traurigen Ella, die sich wieder sehr zurückgezogen hat und kaum noch mit ihren Schwestern redet. Ich konnte Ella und ihre Reaktion sehr gut verstehen, da ich mich in solchen Momenten ähnlich verhalte. Aber im weiteren Verlauf mochte ich die Aussöhnung zwischen Ella, Liv und Mel, denn man merkt immer wieder, wie verbunden sich die Schwestern fühlen. Ich liebe Livs gute Laune und Mels Fürsorge für die beiden jüngere und dieses Mal wird auch der Tod ihrer Eltern mehr thematisiert.

Auch toll ist, dass sich Ella mehr mit ihrer Leidenschaft Zeichnen auseinander setzt, aber am meisten mochte ich ihre Weiterentwicklung und dass sie aus ihren Fehlern gelernt hat. So spricht sie nun offen mit Liv, Mel und ihrer bester Freundin Erin und verheimlicht ihnen nichts mehr. Zeitgleich geht sie ihre Beziehung mit Jae-jong nicht mehr mit der rosa-roten Brille an, sondern ist sich den Problemen immer bewusst.

Trotzdem konnten mich Ella und Jae zusammen wieder begeistern. Die beiden sind echt süß und in jeder Nachricht spürt man ihre Verbundenheit, auch wenn sie durch vieles getrennt sind. Sie reden über alles mögliche und unterstützen sich gegenseitig. Doch gleichzeitig wird es aufgrund ihrer Erfahrungen aus „When We Dream“ um einiges ernster. Man erfährt auch noch mehr über die japanische Kultur und Jae-jongs Zusammenleben mit seinen Bandkollegen von NXT, die seine zweite Familie sind.

Die Geschichte ist wie der vorherige Teil eher ruhig und sehr charakterzentriert. Statt Tempo und Spannung stehen Gefühle und die verschiedenen Beziehungen im Vordergrund. Doch mich stört es gar nicht, sondern ich finde es sehr angenehm, weil es so etwas gefühlt nur selten gibt. Ich habe das komplette Buch sehr genossen und liebe es, die Charaktere zu begleiten und immer mehr über sie zu erfahren. Es ist für mich eine Wohlfühlreihe. Das wird auch durch den schönen Schreibstil von Anne Pätzold unterstrichen.

Auch dieser Band endet wieder mit einem fiesen Cliffhanger, weshalb ich dem Finale nun entgegen fiebere, das kurz vor Weihnachten erscheint. Dabei gefiel mir, dass das Ende sich trotzdem sehr von dem dem von „When We Dream“ unterscheidet.

FAZIT: 4,5/5⭐️
Eine absolute Wohlfühlreihe und eine große Empfehlung

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