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Veröffentlicht am 08.01.2020

Kendall in the sky with Carter

One More Kiss
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I love you, yeah, yeah, yeah …

… das haben einst die Beatles gesungen. Vor allem aber Carter! Carter Clynes, Kaptain im Himmel! Carter ist Pilot und trifft durch einen Zufall kurz vor seinem Einsatz als ...

I love you, yeah, yeah, yeah …

… das haben einst die Beatles gesungen. Vor allem aber Carter! Carter Clynes, Kaptain im Himmel! Carter ist Pilot und trifft durch einen Zufall kurz vor seinem Einsatz als Pilot in der Flughafen-Lounge auf Kendall. Was Carter als erstes auffällt, Kendall scheint nicht zu wissen, wohin sie fliegen möchte. Kurz entschlossen fragt er Kendall, ob er ihr helfen könnte. Carter gibt sich natürlich nicht gleich als Pilot zu erkennen und flirtet so mit Kendall.

Kendall jedoch denkt nicht mal dran dem gutaussehenden Mann gleich mehr von sich Prei zu geben. Sie nennt ihm sogar einen falschen Vornamen: Sydney! Warum Kendall nicht weiß wohin es gehen soll könnte daran liegen, dass Kendall eine folgenschwere Entscheidung für ihr und einiger anderer Leben treffen muss. Doch zuvor braucht sie Abstand von allem, um sich darüber klar zu werden, welche Entscheidung die richtige ist.

Jedoch ist die eigenartige Begegnung mit Carter eine kleine willkommene Abwechslung. Carter erleichtert ihr sogar die Entscheidung wohin sie fliegen soll. Kurz entschlossen vertraut sie Carter und steigt in den Flieger, den er ihr vorgeschlagen hatte.

>> Lucy in the Sky with Diamonds ….<< dringt aus den Lautsprechern der Maschine nachdem der Kapitän seine Fluggäste begrüßt hat und nun abhebt. Aber halt! Was hört Kendall da? Die Stimme! Sie kennt die Stimme! Oh Gott, es ist der gutaussehende heiße Mann, dem sie in der Flughafenlounge mit seiner kessen Art begegnet ist. Er ist Pilot und sie haben beide das gleiche Ziel.

Kendall lässt sich auf ein Abenteuer ein, vielleicht bekommst sie einen Wink, der ihr bei den bevorstehenden Entscheidungen helfen wird! Und vielleicht ist Carter da nicht ganz unbeteiligt!!!

Schreibstil:
Ich liebe den Schreibstil von Vi Keeland. Er ist so flüssig, leicht, manchmal voller Sarkasmus und Erotik zugleich! Sie nimmt kein Blatt vor dem Mund und gibt den Lesern immer wieder eine große Portion Humor, Erotik, Romantik, aber auch die Quintessenzen des Lebens!

Charakter:
Ich habe beide, Kendall und Carter sehr in Herz geschlossen. Ich mochte die Art wie Vi Kelland Carter verändert hat. Ihn sesshaft gemacht hat. Aber auch Kendall, die lernen musste wieder zu vertrauen! Beide waren super lebendig dargestellt. Am tollsten fand ich den minimalen Bezug zu den ersten Büchern, wo immer wieder die anderen Hauptcharaktere nebenbei auftauchen.

Fazit:
Bitte, bitte mehr!

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Veröffentlicht am 20.12.2019

Bezaubernd, sexy, frech

One More Promise
1

Soraya ist eine junge Frau mit italienischen Wurzeln, die immer mit der U-Bahn zur Arbeit fährt. Wohl gemerkt, macht sie ihre Arbeit als "Antwortschreiberin" der Leser-Kolumne, nicht wirklich gerne. Es ...

Soraya ist eine junge Frau mit italienischen Wurzeln, die immer mit der U-Bahn zur Arbeit fährt. Wohl gemerkt, macht sie ihre Arbeit als "Antwortschreiberin" der Leser-Kolumne, nicht wirklich gerne. Es könnte daran liegen, dass Soraya einfach ihr Herz auf der Zunge trägt!

Als sie eines Morgens wieder mit der U-Bahn fährt, fällt ihr ein reicher Anzugsschnösel auf, der allem Anschein nach einen Stock im "A***" hat und mit seinen Mitarbeitern umspringt, als wären es seine Sklaven. Doch Mr. Dicke Hose, wie er auch liebevoll genannt wird, verliert sein Handy kurz bevor auch Soraya aussteigen muss. Sie will es ihm zurückgeben, natürlich erst, nachdem sie einen Blick in seine Privatsphäre geworfen hat.

Als die beiden aufeinandertreffen und Soraya ihm das Handy überreichen will, gibt er sich total abwertend und will noch nicht mal persönlich mit ihr sprechen. Was macht also Soraya: Sie fotografiert ihre besten Körperteile, durchsetzt mit einem Mittelfinger, und schickt ihm die Fotos. Grahams (Mr. Dicke Hose) Interesse war geweckt.

Als sie sich näher kommen und sogar schon eine Beziehung im Gange ist, trifft ein süßes kleines Geheimnis Graham und Soraya wie der Schlag! Alles wird sich verändern! Auch ihre Liebe? Oder können sie ihre Beziehung retten?

Charaktere:
Soraya ist wundervoll. Sie ist frech, vorlaut und sagt immer, was sie denkt. Sie ist mitunter der ehrlichste Mensch in ganz Brooklyn! Doch auch Soraya hat ein großes Päckchen Vergangenheit zu tragen, was es ihr schwer macht, Männern zu vertrauen! Ich würde Soraya gern einmal persönlich kennenlernen wollen. Ich mag ihre freche Art, die doch nur ihre Mauer ist. Denn tief im Herzen ist sie die liebevollste, leidenschaftlichste Frau, die Graham je treffen konnte.

Graham oder auch Mr. Dicke Hose oder auch Anzugsschnösel etc. Der Mann hat viele Kosenamen. Anfangs war er mir unsympathisch, da er einfach mal die dicke fette Hose markiert hat und seine Mitmenschen übel behandelt. Aber nachdem er Soraya begegnet ist, steht seine Welt Kopf. Soraya macht aus ihm einen Menschen. Nur bei ihr fühlt er sich zu Hause. Im Nachhinein hatte ich Mitleid mit ihm, da ihm in der vorherigen Beziehung übel mitgespielt wurde.

Geschichte/Schreibstil:
Einfach grandios. Kurz, intensiv, tief und grandios. Ich mag die Geschichte, wie sie sich entwickelt hat. Ganz lapidar im alltäglichen Leben, fand ich mich mitten im Herzschmerz und Geheimnissen wieder. Auch der dahintersteckende Plott, war super ausgefeilt. Ich habe den Atem angehalten und konnte das Buch nicht mehr weglegen. Der Spannungsbogen flachte keinesfalls ab, es gab immer wieder neue Wendungen, die aber überhaupt nicht überforderten.

Ich hätte gern noch mehr über Mimi erfahren, die Großmutter von Graham. Und gern hätte ich auch gewusst, wie es Grahams Ex ergangen ist!

Ich bin schon heiß auf den nächsten Teil. Und zack, liegt das Buch auch schon bereit!

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Veröffentlicht am 16.12.2019

180 Sekunden sind einfach nicht genug

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
2

Allison hat in ihrem bisherigen Leben eine Ablehnung nach der anderen mitgemacht. Als gebrandmarktes Pflegekind hat Allison in vielen verschiedenen Familien leben müssen. Mal waren es gute Familien, mal ...

Allison hat in ihrem bisherigen Leben eine Ablehnung nach der anderen mitgemacht. Als gebrandmarktes Pflegekind hat Allison in vielen verschiedenen Familien leben müssen. Mal waren es gute Familien, mal weniger gute Familien. Aus Angst davor immer wieder abgelehnt bzw. enttäuscht zu werden, zieht sich Allison in ihr Innerstes zurück. Sie meidet Menschenmengen, macht sich klein wie eine Schnecke und benötigt ein „weißes Rauschen“, um sich gedanklich an einen ruhigeren Ort zu beamen. Bis sie eines Tages unverhoffter Dinge an einem Experiment teilnimmt: 180 Sekunden Blickkontakt und meine Welt ist deine!

Charaktere:

Allison ist eine junge studierende Frau, die so einiges an Schicksalsschlägen einstecken musste. Anfangs konnte ich mit ihrer ablehnenden Art nicht so recht warm werden. Sie machte mir die Sympathie und Empathie recht schwer. Der Knoten platze bei mir, als sie nach Esben’s Kennenlernen langsam „auftaute“. Mit der Zeit mochte ich sie gern, da Allison auch eine witzige, sarkastische Ader hat. Ihre Kraft weiterzumachen und auch die Fehler, die sie beging, machten sie nach einer „Aufwärmphase“ liebenswerter und authentischer.

Ihr Blickkontaktpartner ist Esben. Er ist so ganz anders als Allison. Er ist liebenswert, hilft gern anderen Menschen, um sie glücklich zu machen und wird in den Social Media-Netzwerken als ein Superstar gefeiert. Jeder kennt ihn, jede will ihn! Doch Esben macht sie wenig daraus. Ihm allein geht es darum, die traurigen Menschen um ihn herum glücklich zu machen. Er nutzt Social Media, um ein Mädchen - dessen eingeladene Gäste nicht kommen, weil sie ein Feuermal im Gesicht hat – ein Prinzessinnengeburtstag zu ermöglichen. Ich mochte ihn von Anfang an, da er eine sehr sanfte Seite hat.

Kerry ist die Schwester von Esben. Auch sie hat mit Dämonen zu kämpfen. Und trotz dieser Dämonen strahlt sie eine gewisse Stärke aus, die ich bewundere.
Dann gibt es noch eine Schlüsselfigur in der Geschichte: Steffi! Steffi ist die beste Freundin von Allison und bekommt in 180 Sekunden eine feste Rolle zugewiesen. Ich war zwiegespalten mit Steffi, da sie anfangs sehr sympathisch ist, aber doch zunehmend die Geschichte vereinnahmte. Am Ende hatte ich mehr Mitleid mit Steffi. Ihre Geschichte ist zudem sehr tragisch und hat mich kurzzeitig zu Tränen gerührt.

Umgehauen und zutiefst berührt hat mich Simon. Er ist der Adoptivvater von Allison und so bezaubernd. Seine Rolle ist wichtig und wird angemessen berücksichtigt in dieser Geschichte. Von ihm würde ich einfach gern mehr lesen.

Schreibstil:

Der Schreibstil an sich ist flüssig, stolperfrei und jugendstilistisch gut geschrieben. Aber die Spannungsbögen ebben an manchen Stellen schneller ab, als sie gekommen sind. Stilistisch gesehen habe ich ein großes Problem mit den vielen Zeitsprüngen, die die Autoren gemacht hat. Sie waren einfach nicht nachvollziehbar. Man wird in vielen Dingen im Dunkeln gelassen. Einige Themen wurden gar nicht vertieft, wie z. B. das „erste Mal“. Die wurden einfach ignoriert. Zusammenhänge wurden nur sehr wenig erklärt bzw. fehlte einfach die Tiefe.

Kritik und Meinung:

Ich bekam in dieser Story das Gefühl, dass viel Inhalt und brisante Themen reingequetscht, aber nicht richtig angegangen und ausgeschrieben wurden. Das war sehr ärgerlich! Die Story hat viel Potenzial, die in meinen Augen leider nicht genutzt wurden. Zudem störte mich, dass die besagten 180 Sekunden wenig Raum einnahmen. Man sollte hier den Titel ändern, da die 180 Sekunden nur dazu dienten Esben kennenzulernen. Der Titel 180 Sekunden kommt hier nur kurz zum Zug. Die Situation war super beschrieben, jedoch kam mir das Experiment einfach zu kurz. Die Protagonistin Steffi hat in meinen Augen zu viel Raum eingenommen.
Ich bin etwas enttäuscht, da ich, wie schon erwähnt, Potenzial sehe, welches aber nicht genutzt wurde. Die Story hätte so viel besser werden können, wenn die Autorin den roten Faden bewahrt hätte.
Ich vergebe deshalb gutgemeinte 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.12.2019

geschundene Seele trifft auf gebrochenes Herz

Hope Again
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Everly ist eine junge Studentin, die an der Uni Literatur studiert. Aber nicht nur aus diesem Grund besucht Everly die "Schreibwerkstatt". Ein weiterer Grund für ihr zu frühes Erscheinen ist jedoch Nolan. ...

Everly ist eine junge Studentin, die an der Uni Literatur studiert. Aber nicht nur aus diesem Grund besucht Everly die "Schreibwerkstatt". Ein weiterer Grund für ihr zu frühes Erscheinen ist jedoch Nolan. Nolan ist ihr Dozent, der es ihr schwer angetan hat.

Everly hatte sich jedoch immer verboten zu verlieben. Zu sehr hat sie ihre Mutter leiden sehen. Zu hart waren die Schläge, zu tief die Enttäuschung.

Nolan, jung, attraktiv, intelligent und lebensbejahend, war der einzige Mensch dem sich Everly anvertrauen konnte bzw. der ihr zuhörte. Es bestand zwischen den beiden eine magische, unerklärliche Verbindung. Die heimlichen Blicke bildete sich Everly nicht nur ein. Da war sie sich sicher. Er spürte auch das, was sie spürte.

Nicht nur Everly hatte mit lebendigen Dämonen zu kämpfen, auch Nolan trug eine schwere Last mit sich. Beide jedoch hielten es geheim. Kann ein Dozent eine Studentin lieben? Werden sie es schaffen ihre Dämonen zu besiegen?

Charaktere:

Everly ist ein tolle, junge Frau, die ihre Prinzipien hat. Ist selbstbewusst genug sich gegen jede Auseinandersetzung zu behaupten. Den einzigen Schwachpunkt, den sie hat ist Nolan. Ich mag Everly sehr, da sie eine Kämpfernatur ist und nichts unversucht lässt ihr Ziel zu erreichen. Sie springt über ihren Schatten. Das bewundere ich an ihr.

Nolan, Dozent an der Uni, unterrichtet Literatur. Er ist ebenfalls noch sehr jung und attraktiv. Auch er ist hat Witz und sehr viel Charme. Auf ihn fliegen die Mädchen nur so. Doch nur eine hat es ihm wirklich angetan. Nolan's Figur ist hinreißend. Er ist charmant, geheimnisvoll und intelligent. Er ist in meinen Augen ein Gentleman. Ich mag es, mit wie viel Tiefe er Aussagen trifft.

Die anderen Charaktere sind ebenfalls wundervoll. Ich würde gern mehr über Blake erfahren. Er scheint auch einen weichen Kern unter der harten Schale zu haben.

Dawn ist auch toll, aber zwischendurch war sie mir durch ihre Fürsorge ein bisschen zu anstrengend.

Schreibstil:

Mona Kasten ist eine wahre Künstlerin. Sie hat es geschafft, dass Nolan ein so gefühlvoller Mann ist. Sie schafft es auch den Spannungsbogen über mehrere Etappen zu halten. Es gibt ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, die mich so mitgerissen haben, dass ich innerhalb kürzester Zeit das Buch durch hatte. Ich konntes einfach nicht mehr aus der Hand legen. Auch der flüssige Schreibstil ist man von Mona Kasten gewohnt. Wie immer leicht, schon fast wie eine Feder!

Meinung:

Ich liebe Mona Kasten's Bücher!!! Ich mag ihre gefühlvolle Art und vor allem die Happy End's. Ohne geht es bei mir nicht. Ich freue mich schon auf "Dream Again"...

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Veröffentlicht am 27.11.2019

Gut gemeint ist nicht gut gemacht!

Winterzauber in der kleinen Keksbäckerei (Teil 1)
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Als ich den Titel las, war ich zugegebenermaßen hin und weg. Das Cover sah mega toll aus und so verträumt, dass man sofort Lust auf Winter und Weihnacht bekam. Ich war also gespannt wie ein Flitzebogen, ...

Als ich den Titel las, war ich zugegebenermaßen hin und weg. Das Cover sah mega toll aus und so verträumt, dass man sofort Lust auf Winter und Weihnacht bekam. Ich war also gespannt wie ein Flitzebogen, um zu erfahren wie Cat und Sadie den wundervollen Keksladen "Smart Cookie" eröffnen werden.

Es hätte in meinen Augen tatsächlich eine gute Geschichte werden können, wenn da nicht so viele Details gefehlt hätten. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es sich um eine Kurzgeschichte handelt!

Der Anfang war sehr leicht und teilweise aber auch fahrig. Es wurde nur oberflächlich darüber gesprochen, wie die beiden Freundinnen zu ihrer Eröffnung kamen, denn Cat hat schließlich "La Perle" in Frankreich als Spitzenköchin aufgegeben. Und Sadie konnte sich nie so richtig mit ihrem künstlerischen Talent etablieren, da sie eine kleine fünfjährige Tochter hat und einen "Ex"-Mann, der sie betrogen hat.

Dann nicht zu vergessen noch die vielen Nebencharaktere, bei denen mir kurz schwindelig wurde, weil es einfach so abrupt viele waren, dass ich Probleme hatte sie zuzuordnen.

Die Handlungen waren stoßweise in verschiedene Richtungen gegangen, sodass ich auch da den Faden verloren hatte, wo Cat und Elin sich gerade befunden hatten.

Es folgten eigenartige Szenenwechsel und Dialoge, die so irgendwie nicht wirklich zueinander gefunden haben. Bei der Szene, wo Cat in den "Gerüchte-Schlamassel" hineinbugsiert wird, dachte ich: "Oh, jetzt wird es spannend!" Den Hintergrund von Cat's Kündigung fand ich schon Anlass genug, um definitiv tiefer in die Materie einsteigen zu könne, aber das ist hier leider nicht passiert.

Auch als die kleine Lissy so mir nichts dir nichts aus dem Laden verschwindet und ganz plötzlich - nachdem Mutti natürlich in Tränen aufgelöst war - wieder aufgetaucht ist, habe ich mich gefragt: "Ja, und nun? Warum ist sie verschwunden? Was hat sie rausgelockt?" Häh???

Diese Geschichte hat meiner Meinung Potenzial, die leider nicht ausgeschöpft wurde. Leider enttäuschend!