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Veröffentlicht am 22.05.2023

Eine schöne Geschichte

Dream and Dare (Faith-Reihe 3)
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Isaac und Hope leben in verschiedenen Welten. Er ist ein gefeierter Rockstar und Leadsänger der Band Crashing December, sie eine arme Straßenmusikerin, die versucht sich und ihren kleinen Bruder über die ...

Isaac und Hope leben in verschiedenen Welten. Er ist ein gefeierter Rockstar und Leadsänger der Band Crashing December, sie eine arme Straßenmusikerin, die versucht sich und ihren kleinen Bruder über die Runden zu bringen. Und als sie sich das erste Mal über den Weg laufen, ist keiner wirklich begeistert vom anderen. Doch als Isaac nur wenig später von seinen Dämonen eingeholt wird, scheint Hope, mit ihrem außergewöhnlichen Talent die letzte Rettung für Crashing December zu sein. Aber auch Hope hatte es bisher in ihrem Leben nicht leicht und musste bereits in frühen Jahren einiges durchmachen.

Ich mochte Hope und Isaac ganz gerne, auch wenn ich der Autorin, die Rockstargeschichte nicht zu 100% abgekauft habe. Der Vibe kam einfach nicht so richtig bei mir an. Crashing December hätte jetz auch irgendeine Dorfband sein können. Trotzdem waren mir die beiden Hauptprotagonisten sympathisch und ich konnte die Liebesgeschichte mitfühlen. Es war für mich eine stimmige, kurzweilige Geschichte, die mich gut unterhalten hat. Dank des jugendlichen und locker leichten Schreibstils der Autorin, bin ich nur so durch die Seiten geflogen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass am Ende die komplette Reihe einen richtig schönen Abschluss bekommen hat und man alte Bekannte nochmal wieder getroffen hat.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

Langweilig und zäh

Glückstöchter - Einfach leben
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Da ich die erste Reihe der Autorin „Die Wunderfrauen“ sehr gemocht habe und diese für mich eine 5-Sterne-Reihe war, hatte ich große Erwartungen an den neuen Reihenauftakt „Glückstöchter“. Aber leider wurden ...

Da ich die erste Reihe der Autorin „Die Wunderfrauen“ sehr gemocht habe und diese für mich eine 5-Sterne-Reihe war, hatte ich große Erwartungen an den neuen Reihenauftakt „Glückstöchter“. Aber leider wurden diese stark enttäuscht. Es war leider fürchterlich langweilig und las sich eher wie ein Ratgeber zu Umweltschutz und vegetarischer Ernährung.

Inhalt:
Die Geschichte spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen. Zum einen begleiten wir Anna 1910, sie ist begeistert von der Botanik und von der Natur im Allgemeinen. Zusammen mit ihrem Vater, der ein bekannter Botaniker ist, hat sie große Pläne für ihr Gut Dreisonnenquell. Doch eines Tages muss sie rausfinden, dass ihr Vater doch ganz andere Pläne für ihre Zukunft hat.

Zum anderen erleben wir die Ereignisse zusammen mit Eva im Jahr 1976. Sie ist Pharmaziestudentin und hat einen außergewöhnlichen Geruchssinn. Doch eines Tages findet Eva etwas heraus, dass ihre ganze Welt in Frage stellt. Daraufhin ist sie auf der Suche nach Veränderung und findet diese in neuen Bekanntschaften und anderen Lebensumständen.

Meine Meinung:
Ich habe zwei große Kritikpunkte. Zum einen war das Buch furchtbar zäh und langweilig. Vielleicht liegt es daran, dass das der erste Teil einer neuen Reihe ist aber die Geschichte plätscherte die ganze Zeit einfach nur so dahin und es passierte einfach nichts. Als wäre ich auf einer Bank im Park gesessen und hätte den Leuten beim Gassigehen und Spazieren zugesehen. Es gehen zwar ständig Menschen vorbei aber es passiert einfach nichts, was es wert wäre genauer hinzusehen.
Zum anderen hat mich das Thema Umweltschutz/Vegetarismus/Biologischer Anbau und alles was in diese Sparte fällt so sehr genervt. (Nicht falsch verstehen: diese Themen sind sehr wichtig aber man hört und liest heutzutage überall davon und man kann sich über so etwas sicher besser informieren als durch so einen Roman. Wenn mich so etwas interessiert, dann kann ich auch ein Sachbuch zur Hand nehmen) Auf jeden Fall kam das hier so oft und ausführlich vor, dass es für mich zu viel war. Ständig wird erwähnt wie wichtig es ist vegetarisch zu leben und ungespritzte Lebensmittel zu konsumieren. Sogar an einer Anti-Atomkraft-Demo wird teilgenommen. Und ich finde, dass dadurch die Kernaussage des Klappentextes aus den Augen gelassen wurde. Das angeteaserte Thema, dass Eva so eine Supernase ist, spielt nämlich schon bald keine wirkliche Rolle mehr. Es wird zwar oft beschrieben wer nach was riecht aber das hat die Geschichte in keiner Weise weitergebracht und hat auch nichts zu Handlung beigetragen. Auch das Pharmazie-Studium rückt sehr bald in den Hintergrund. Stattdessen wird auf dem Wochenmarkt selbstgemachtes Müsli verkauft und auf einem Demeter Hof Biogemüse geerntet.
Außerdem hatte ich große Probleme mit den Protagonistinnen. Am meisten mit Eva, ihr Lebenswandel war für mich einfach nicht nachvollziehbar. Sie war für mich fürchterlich unsympathisch dargestellt. Auch zu Anna konnte ich keinen wirklichen Zugang finden. Alles was bei ihr so passierte war schrecklich emotionslos dargestellt, sodass ich nicht mitfühlen konnte obwohl es durchaus einige Gelegenheiten dazu gegeben hätte.
Schön fand ich das es einmal ein Easter Egg gab, indem eine Protagonistin aus der Wunderfrauen-Reihe Erwähnung fand. Auch der Schreibstil war ganz angenehm und einfach zu lesen. Wäre nur die Geschichte nicht so zäh gewesen.

Fazit:
Dieser Reihenauftakt kann bei Weitem nicht mit der Wunderfrauen-Reihe mithalten. Es ist langweilig und emotionslos geschrieben. Wer Interesse an Vegetarismus und Umweltschutz hat, kann es gerne mit dem Buch versuchen.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Düsterer Roman mit tollem Schreibstil

Gallant
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Olivia Prior wächst in einem trostlosen Waisenhaus auf. Dort hat sie es nicht leicht, sie ist nämlich zum einen stumm und kann zum anderen die Geister von Toten in Form von Ghulen sehen. Das macht sie ...

Olivia Prior wächst in einem trostlosen Waisenhaus auf. Dort hat sie es nicht leicht, sie ist nämlich zum einen stumm und kann zum anderen die Geister von Toten in Form von Ghulen sehen. Das macht sie im Waisenhaus zu einer Außenseiterin, weshalb die anderen Kinder sie weitgehend meiden. Aus diesem Grund vertieft sie sich oft in das Tagebuch ihrer Mutter – das einzige Erinnerungsstück das ihr noch geblieben ist. Doch dieses gibt eher Rätsel auf als dass es etwas erklären würde. Es ist nämlich voller wirrer Worte und seltsamer Zeichnungen. Als sie eines Tages ein Brief ihres Onkels erreicht, in dem er sie einlädt auf den Stammsitz der Familie Prior zu kommen, hofft Olivia dem Waisenhaus zu entkommen und gleichzeitig mehr über ihre Eltern in Erfahrung zu bringen. Doch bald merkt sie, dass Gallant kein schöner Ort ist, sondern dass etwas unfassbar Dunkles auf sie jenseits der Gartenmauer lauert.

Ich hatte schon viel von V.E. Schwab gehört, vor allem über „Das unsichtbare Leben der Addie La Rue“ habe ich viel Positives mitbekommen. Umso mehr freute ich mich auf Gallant, mein persönlich erster Roman der Autorin. Allein schon das Cover machte mich neugierig. Die zwei Häuser, oben mit den blühenden Rosen und unten mit den verdorrten Ranken, lassen erahnen in welche Richtung die Geschichte geht. Und tatsächlich, die Atmosphäre ist von Anfang an sehr düster und teilweise auch beklemmend. V. E. Schwab schafft es mit ihrem bekannt poetischen Schreibstil sehr gut, Stimmungen und Gefühle rüberzubringen auch Orte und Landschaften wurden sehr eindrücklich geschildert.
Das Buch beginnt sehr stark, wir lernen Olivia und ihren Alltag im Waisenhaus kennen und bekommen immer wieder verschiedene Einträge aus dem Tagebuch ihrer Mutter zu lesen. Das machte auf jeden Fall Lust auf mehr. Die Geschichte wird sogar noch spannender als sie den Brief ihres Onkels erhält und sie sich auf den Weg nach Gallant macht. Auch als sie dort ankommt und die Bewohner und das Haus kennenlernt, war ich noch voll dabei. Doch leider nahm die Geschichte irgendwann einen Verlauf, der mich teilweise schon etwas genervt hat. Es werden tausend Fragezeichen aufgestellt auf die man teilweise auch bis zum Schluss keine Antworten erhält. So etwas stört mich immer ein bisschen. Ich habe dann immer das Gefühl, dass mir etwas von der Geschichte entgeht und ich sie nicht in vollem Umfang erfassen kann. Mir ist es einfach lieber wenn am Ende alle Fragen beantwortet sind und die Geschichte zu einem guten Schluss kommt. Apropos Schluss, mit diesem war ich nämlich überhaupt nicht zufrieden. Der Showdown wurde viel zu schnell und einfach abgehandelt. Es fehlte hier einfach die Action.

Fazit:
Ein sehr düsterer und atmosphärischer Roman mit einem tollen Schreibstil, der sehr vielversprechend startet aber im Laufe der Geschichte an Dynamik verliert und dessen Ende leider nicht ganz gelungen ist.

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Veröffentlicht am 28.03.2023

Hier ist ein Stern noch zu viel!

The Love Test – Versuch’s noch mal mit Liebe
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„Das Rivels-to-Lovers-Buch meiner wildesten und heißesten Träume“
Als ich diese Leserstimme von Ali Hazelwood gesehen habe, die vorne auf dem Buch abgedruckt ist, konnte ich mich nur wundern. Diese Geschichte ...

„Das Rivels-to-Lovers-Buch meiner wildesten und heißesten Träume“
Als ich diese Leserstimme von Ali Hazelwood gesehen habe, die vorne auf dem Buch abgedruckt ist, konnte ich mich nur wundern. Diese Geschichte ist nämlich weder heiß noch wild. Ganz im Gegenteil, so etwas Lahmes und Nichtssagendes habe ich selten gelesen. Wer hier aufgrund dieser Lesestimme Smut erwartet, wird enttäuscht werden. Es gibt nämlich im Buch nur sehr wenige spicy Szenen und diese werden auch nur sehr oberflächlich beschrieben.

Worum geht es?
Allison hat in ihrem Leben schon viel erreicht. Sie hat hart gearbeitet um es bis zum Promotionsprogramm an ihrer Universität zu schaffen. Womit sie aber nicht gerechnet hat ist, dass ihr Exfreund Colin ebenfalls sein Promotionsprogramm an der Uni absolviert und das auch noch auf dem gleichen Fachgebiet wie Allison. So kommt es natürlich schnell zu Rivalitäten. Und dass Colin ihr damals auf fiese Art und Weise das Herz gebrochen hat, macht die ganze Sache nur noch komplizierter. Es entbrennt bald ein erbitterter Wettkampf aber irgendwann müssen sich die beiden eingestehen, dass sie nicht mehr die gleichen Menschen von damals sind.

Charaktere:
Mit den Charakteren konnte ich mich leider gar nicht anfreunden. Colin bleibt die ganze Geschichte über sehr blass. Es wird gesagt, dass er sich im Vergleich zu seiner früheren Beziehung mit Allison charakterlich sehr verändert hat, allerdings konnte ich diese Veränderung überhaupt nicht nachvollziehen und war einfach nicht greifbar für mich. Es wäre schön gewesen, wenn wir hier seine Entwicklung miterlebt hätten. Außerdem wird ständig erwähnt, dass er gerne Strickjacken trägt, das ließ mich aber eher an meinen Opa denken anstatt an einen sexy Bookboyfriend. Allison andererseits ist eine so negative und unsympathische Person, wie ich es selten erlebt habe. Auf der einen Seite will sie die hochprofessionelle Studentin sein, die nur Lernen und ihre akademischen Ziele im Sinn hat, andererseits ist sie so kindisch, eigensinnig und uneinsichtig in ihrem Verhalten, dass ich mich oftmals nur wundern konnte. Ständig ist sie mit ihren Mitmenschen im Disput. Mit Colin sowieso aber auch mit ihrer Mutter, ihrem Vater, mit ihrer besten Freundin und ihren Kollegen an der Uni, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Es gibt in dieser Geschichte keinen Menschen mit dem sie sich wirklich gut versteht. Allison hat einen sehr fragwürdigen Charakter. Sie ist ihren Mitmenschen gegenüber extrem misstrauisch gestimmt. Man kann es ihr nie recht machen. Und anstatt sich ihre Schwächen einzugestehen, lügt sie sich lieber das Leben schön. Das hat mich sehr gestört und hat sie mir einfach sehr unsympathisch gemacht.
Aber nicht nur mit den beiden Hautprotagonisten konnte ich nicht warm werden, in diesem Buch gibt es einfach keinen einzigen Charakter, dem ich etwas abgewinnen hätte können. Sogar die Nebencharaktere wie z.B. Allisons Mutter oder ihr Vater haben mich zur Weißglut gebracht.

Inhalt und Setting:
Die Liebe zwischen den beiden konnte ich überhaupt nicht fühlen, geschweige denn nachvollziehen. Wegen der ständigen Rivalitäten, hatte ich immer ein Gefühl von Distanziertheit in ihrem Umgang miteinander.
Nicht mal das Unisetting oder die angeteaserte Liebe von Allison zu mittelalterlicher Literatur, was sich eigentlich sehr interessant anhörte, konnten mich überzeugen. Ich persönlich habe nicht studiert, vielleicht war es mir deshalb zu hochgestochen und zu akademisch. Einfach nicht meine Welt und leider wurde es mir auch nicht sympathisch oder anschaulich rübergebracht.

Schreibstil:
Der Schreistil war im Großen und Ganzen ganz okay. Wenn auch an mancher Stelle etwas holprig. Aber zumindest noch das Beste an der Geschichte. Besonders negativ aufgefallen sind mir die doch recht vielen Rechtsschreibfehler.

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Veröffentlicht am 18.03.2023

Ein magischer Jugendkrimi

Ein Geheimnis aus Magie und Eis
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Cover:
Ein tolles Cover, dass in Wirklichkeit noch viel schöner ist. Das wunderschöne Kleid vorne drauf ist einfach ein Eyecatcher und hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Ich mag es, dass es eher dunkel ...

Cover:
Ein tolles Cover, dass in Wirklichkeit noch viel schöner ist. Das wunderschöne Kleid vorne drauf ist einfach ein Eyecatcher und hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Ich mag es, dass es eher dunkel gehalten ist. Ein besonderes Highlight sind die metallischen Sprenkel vorne drauf, die im Licht so schön funkeln.

Schreibstil:
Mit dem Schreibstil hatte ich leider meine Probleme. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass das nur an meinem eigenen Empfinden lag. Meiner Meinung nach, lag das Problem für mich bei der Wahl der Zeitform. Die Geschichte ist nämlich im Präsens (außer bei Rückblenden) verfasst und das bin ich einfach nicht gewöhnt. So bin ich immer wieder über die Sätze gestolpert, weil sie in meinem Kopf dort einfach im Präteritum standen und nicht im Präsens. Aber abgesehen von meinen persönlichen Problemen mit dem Schreibstil, ist die Geschichte sicher nicht schwer zu lesen oder zu verstehen. Die Wortwahl ist einem Jugendbuch angemessen. Stellenweise fand ich es auch wirklich poetisch geschrieben mit tiefgründigen Gedanken.

Inhalt:
Marit und Eve wachsen zusammen in einem Waisenhaus auf und werden schnell beste Freundinnen. Als Eve von Helene Vestergaard adoptiert wird, findet Marit einen Weg um mit ihr gehen zu können. Sie leben nämlich in einer Welt voller Magie und es trifft sich gut, dass Marit die Fähigkeit hat wunderschöne und magische Kleider zu schneidern. Eve soll nämlich zur Ballerina ausgebildet werden und braucht deshalb natürlich ganz besonders außergewöhnliche Kostüme. Doch es gibt dabei ein Problem, denn wer zu viel Magie benutzt, der muss um sein Leben fürchten. Nebenbei treibt Marit noch eine andere Sache um, ihr Vater hat nämlich damals in den Edelsteinminen der Vestergaards gearbeitet und ist dort bei einem Unfall ums Leben gekommen. Nach und nach kommt Marit so dem Geheimnis der Edelsteine auf die Spur.

Meine Meinung:
Ich fand die Magie in dieser Welt sehr interessant. Es hatte hier nämlich jeder seine eigenen magischen Fähigkeiten. Marit zum Beispiel kann wunderschöne Kleider schneidern. Ein anderer war in der Lage im tiefsten Winter Blumen und Bäume zum Blühen zu bringen. Ich mochte das sehr, weil im wahren Leben ist es ja auch so, dass jeder seine eigenen Talente hat. Die Geschichte an sich fand ich auch ganz gut, sie hat neben dem Aspekt der Magie auch noch Krimielemente mit dabei. Es waren einige überraschende Wendungen eingebaut und es wurde auch durchaus Spannung aufgebaut, was mich auf jeden Fall bei der Stange gehalten hat.
Es gab zwar auch einige Längen, die ich nicht so spannend fand aber am Ende hat die Geschichte nochmal richtig Fahrt aufgenommen.
Die Beziehung zwischen Eve und Marit fand ich ein bisschen zu übertrieben beschrieben dargestellt. Mir ist am Anfang nicht ganz klar geworden ob die beiden nun nur Freundinnen sind oder ob die Gefühle doch über eine normale Freundschaft hinausgehen. Die beiden sind wirklich sehr eng miteinander. Somit war ich am Anfang etwas verwirrt aber es stellte sich sehr schnell raus, dass es sich doch nur um eine sehr innige Freundschaft zwischen zwei Mädchen handelt.

Fazit:
Eine magische Geschichte mit Krimielemente. Auf jeden Fall lesenswert für alle Jugendkrimifans, die auf einen Touch Fantasy stehen.

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