Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von "It was always you". Diese Mal steht allerdings Ivys beste Freundin Aubree und Ivys Stiefbruder und Ashers Bruder Noah im Mittelpunkt.

Nachdem Aubree von der Uni geflogen ist und im Internet ein schreckliches Foto von ihr kursiert von einer Partynacht, an die sie sich nicht erinnern kann, flieht sie zu ihrer besten Freundin Ivy. Doch dort trifft sie auch auf deren Stiefbruder Noah.

Ich fand die Story super. Aubree ist so sympathisch. Sie hat wirklich einiges mitgemacht und ich habe wirklich mit ihr gelitten. Aber trotz allem, versucht sie ihr Leben in den Griff zu bekommen. Auch Noah ist ein toller Charakter. Ich fand es super, wie er Aubree begestanden ist.

Der Schreibstil ist wirklich toll. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und auch die Emotionen wurden gut vermittelt.
Wie schon im ersten Teil fand ich auch hier die Letterings der Sprüche total super.

Ich kann dieses Buch wirklich nur weiterempfehlen. Allerdings sollte man vorher den ersten Teil lesen, da man so schon einen Einblick in die Barkely-Familie bekommt.

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Tilda studiert Mathematik und lebt mit ihrer Schwester Ida und ihrer Mutter in einer Kleinstadt. Da ihre Mutter Alkoholikerin ist, kümmert sich Tilda um ihre viel jüngere Schwester und arbeitet neben dem Studium noch in einem Supermarkt. All ihre Freunde sind bereits weggezogen und ihr einziger Ausgleich ist das Schwimmen. Dabei trifft sie auf Viktor, den Bruder eines ehemaligen Freundes.
Als Tilda eine Promotion in Aussicht gestellt wird, muss sie eine Entscheidung treffen, wie ihr Leben nach dem Studium weitergehen soll.

Tilda ist wirklich eine toughe Persönlichkeit. Sie hat in ihrem Leben wirklich schon viel erlebt. Es ist toll zu lesen, wie sie ihre Schwester unterstützt. Auch Idas Entwicklung im Laufe der Story zu verfolgen war toll.

Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, aber ich bin gut damit zurecht gekommen.

Caroline Wahl verarbeitet in diesem Buch viele schwierige Themen. Allerdings hätte ich mir doch etwas mehr Gefühle erhofft. Irgendwie wirkt alles etwas plump und oberflächlich. Die Idee an sich ist wirklich gut, aber ich denke, dass man da mehr hätte rausholen können.

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Logan Hawkings ist Milliardär und reist auf die Bahams, weil er dort ein altes Hotel gekauft hat, dass er in ein Luxusresort umbauen möchte. In diesem Hotel macht gerade Kellnerin Bronte Urlaub, den sie im Radio gewonnen hat. Als das Hotel wegen eines Orkans evakuiert wird, bleiben Logan und Bronte im Aufzug stecken und alleine im Hotel zurück. Die beiden kommen sich in dieser Extremsituation näher, allerdings weiß Bronte nicht, wer Logan wirklich ist.

Einige Dinge in der Story kamen mir doch etwas unrealistisch vor. Vor allem am Anfang im Fahrstuhl. Wer checkt denn bitte erst nach 20 Minuten, ob das Handy Empfang hat und wartet Stunden, bevor er probiert irgendwie aus dem Fahrstuhl zu gelangen?
Auch im weiteren Verlauf gab es Situationen, die mir doch sehr unrealistisch vorkamen.

Außerdem war mir das Buch doch etwas zu spicy. Aber das ist ja Geschmackssache. Nur irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es oft nur darum ging und der Rest der Handlung nebensächlich ist und einfach drumherum geschriebenwurde, denn die ist irgendwie teilweise langweilig und ideenlos.

Ich würde das Buch nicht nochmal lesen wollen. Die Story war aber der Hälfte irgendwie langweilig und hat mich enttäuscht. Der Schreibstil konnte mich auch gar nicht überzeugen.
Auch die Thematik und die Klischees, die hier dargestellt werden, haben mich teilweise echt gestört.

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Rory war ein manipulativer, egoistischer und unsympathischer Mensch. Eines Tages wird seine Leiche im Wagen seines besten Freundes Lou gefunden. Zur Verlesung des Testaments wird auch Camelia eingeladen, die jahrelang unter Rory und seinen Freunden gelitten hat. In seinem Testament schreibt Rory, dass es wohl einem der Anwesenden gelungen ist, ihn zu ermorden. War es wirklich Lou? Oder doch ein anderer? Camelia, die sich schon immer für Kriminalfälle begeistert hat, möchte diesen Fall lösen. Dabei muss sie auch wieder Kontakt zu Lou aufnehmen, den sie nach all den Jahren immernoch hasst.

Die Story ist wirklich gut. Es gibt zahlreiche Wendungen und ein doch sehr überraschendes Ende.
Camelia und Lou, die beiden Hauptcharaktere, sind interessante Persönlichkeiten, die mir sympathisch waren. Ihre Handlungen, Gedanken und Gefühle waren für mich meist nachvollziehbar.

Die Mischung aus Lovestory und den Ermittlungen am Mordfall fand ich wirklich erfrischend und abwechslungsreich. Mein Geschmack hat Morgane Moncomble damit auf jeden Fall getroffen.

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Summer ist Pianisten und besitzt das absolute Gehör. Sie liebt Musik über alles, kann aber laute Umgebungen und Krach nicht leiden und neigt dann auch zu Panikattacken. Ihr bester Freund Ethan gibt ihr Halt. Als dieser ihr aber gesteht, dass er mehr empfindet, ist Summer total überrumpelt. Da sie sowieso den Sommer in New York bei ihrem Bruder verbringen wollte, um dort ein Vorspiel zu absolvieren und mit ihrem Bruder, der DJ ist, an einem neuen Song zu arbeiten, will sie die Zeit dort nutzen und über sich und Ethan nachdenken. Ihr Bruder überzeugt sie dann, mit ihm auf Tour zu gehen. Dort lernt sie dessen Erzrivalen Gabriel kennen, der sie ständig auf die Palme bringt. Aber trotz allem geht er ihr nicht aus dem Kopf.

Mit Summer hat Stella Tack einen sympathischen Charakter erschaffen. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches mitzuerleben war wirklich toll. Ich habe Summer wirklich schnell ins Herz geschlossen.

Die Story hat mir auch wirklich gefallen und hat mich gut unterhalten. Was mich nur etwas gewundert und auch gestört hat, war, wie normal es in diesem Buch dargestellt wird, dass sich jemand bis zur Besinnungslosigkeit betrinkt.
Der Schreibstil ist super und hat es mir leicht gemacht das Buch in wenigen Tagen zu lesen.

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