Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Der Klappentext klang schon ziemlich interessant, besonders, weil es ja heißt, dass Emily aus Versehen erstmal jemanden umbringt. Da musste ich das Buch natürlich lesen.
Emily selbst war mir auch super sympathisch, auch wenn ich mich manchmal echt gefragt habe, warum sie sich von ihrer Familie so behandeln lässt. Trotzdem mochte ich sie irgendwie gerne, ihre Art, unbedingt einen Weg zu finden, ungeachtet der Konsequenzen, fand ich sympathisch.
Dafür empfand ich Ashton genauso wie die Familie Seymour als irgendwie sehr anstrengend. Er selbst ging ja phasenweise noch, auch wenn diese Hin und Her und das "Ich will deine Erklärung nicht hören" mir irgendwann ein wenig auf die Nerven ging. Da habe ich mich schon gefragt, warum er nicht einmal für einen Moment mitdenken und die Klappe halten kann. Er hat aber immerhin auch seine guten Momenten gehabt, weshalb ich mit ihm noch recht gut zurecht kam. Aber die Seymours gingen mir echt auf den Keks. Das ist ja mal eine Familie... Da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Ich war immer froh, wenn sie nicht vorkamen.
Die Verschwörung, die Emily und Ashton entdecken, fand ich sehr interessant. Zwar war das Tempo immer recht schnell, mich hat das aber persönlich gar nicht soo gestört während der Geschichte. Mit all den wechselnden Orten, etc., hat das irgendwie gut gepasst und es war wirklich toll, welche kleinen Einblicke man da in die magische Welt bekommen konnte, von der Emily ja gar nicht so viel wusste.
Gegen Ende muss ich aber ganz ehrlich sagen, war das Tempo für mich dann doch etwas zu schnell. Es schien ein bisschen, als müsste all das rund um Cedric noch ganz schnell raus, bevor das Buch zu Ende ist. Ein paar mehr Seiten hätten sicher nicht geschadet, um das alles ein wenig zu entschleunigen.

4 Sterne

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Das Cover und ich werden wohl nie Freunde weshalb das Buch auch als eBook einziehen musste. Trotzdem steckte eine interessante Geschichte dahinter.
Zuerst einmal fand ich das Setting toll, das London des 19. Jahrhunderts, das wir kennenlernen, ist zwar durchaus nicht frei von Problemen, die wir hier auch kennenlernen, aber es hat gerade in den höheren Kreisen schon seinen Charme gehabt. Das lag vielleicht auch durchaus an Dora. Sie war mir einfach so sympathisch. Zwar hat sie so ihre Eigenheiten gehabt, aufgrund der halben Seele, die vielleicht manchmal etwas skurril wirkten, doch ich mochte sie dafür sehr, sie wirkte so locker und hat all die Leute ein wenig aufgemischt.
Der Lord Magier hat irgendwie so gut zu Dors gepasst, nicht nur als Paar, sondern generell auch als Team haben sich die beiden echt gut ergänzt, während sie an Doras Problem, aber auch an der geheimnisvollen Krankheit arbeiten, die momentan durch London wütet.
Dass die Lovestory nicht so übermäßig präsent war, fand ich schön, denn mit Dora ließ sich auch so immer etwa erleben, besonders als wir dann auch noch die Welt der Elfen kennenlernen. Irgendwie passierte immer etwas super Spannendes und ich habe wirklich gerne mit Dora mitgefiebert.
Das Ende war schön und hat irgendwie gut zu den beiden gepasst. Auf jeden Fall freue ich mich auf mehr aus dem Universum.

5 Sterne

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Band 1 der Reihe rund um Zoes Zeitreise ist schon sehr interessant gewesen, ich mag ihre lockere Art, mit der sie sich im 19. Jahrhundert so durchschlägt. Deshalb und vor allem auch wegen des offenen Endes habe ich mich auf die Fortsetzung sehr gefreut.
Wir starten direkt wieder dort durch, wo wir zuletzt aufgehört haben, dadurch wird es direkt total spannend. Das Element der Zeitreise und den Spiegel und all das Drumherum war hier sehr präsent und das fand ich super interessant.
Nebenbei gibt es natürlich noch viel anderes zu entdecken, auch bezüglich Zoes Freundinnen und auch wenn es dann zwischendurch natürlich weniger Action gab, mag ich auch den gemütlichen Part der Geschichte sehr gerne.
Das Ende war nun wieder ziemlich offen, spannend und absolut fies🤭 Ich freue mich auf Band 3!

5 Sterne

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Die Vier Farben und ihre magischen Gaben waren ein wirklich spannendes Thema. Gemeinsam mit Harper entdecken wir die Studentenverbindungen mit ihren Fähigkeiten und all ihren Geheimnissen. Es war wirklich spannend, vor allem, weil die Aufgaben, denen sie sich stellen muss, wirklich speziell waren. Teilweise waren sie sogar wirklich erschreckend in Anbetracht der Ausmaße.
Finley war mit seinen Äußerungen ja auch ziemlich mysteriös und es war durchaus interessant zu sehen, was in nach Oxford gebracht hat und auch in seine Verbindung.
Es ging immer wieder richtig spannend weiter, gerade, weil Harper versucht, ihr Leben zu leben, trotz aller Regeln der Verbindungen und auch irgendwie einen Weg sucht, Schlimmeres abzuwenden. Es hat mich wirklich gepackt und besonders nach diesem Ende freue ich mich außerordentlich auf Band 2.

5 Sterne

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Eine Krimibuchhandlung in einem kleinen Örtchen mit Buchhändlerinnen, die einen Mord aufklären. Tja, das klang natürlich super interessant und ich musste mich diesem Buch natürlich widmen, auch wenn es ein etwas untypisches Genre für mich ist.
Die Roths waren eine sehr spezielle Familie mit wirklich unterschiedlichen Charakteren und ich fand es sehr interessant, Nancy zu begleiten, wie sie auf dem Anwesen ermittelt, um den Fall aufzuklären.
Das Setting in Dedley End war total gemütlich und auch die Protagonisten waren wirklich toll, denn Nancy und ihre Großmutter waren ein wirklich sympathisches Duo.
Die Aufklärung des Falls gefiel mir gut, auch wenn ich manchmal ein wenig über den Schreibstil gestolpert bin. Ich hatte das Gefühl, dass manche Sätze ein wenig unrund in ihrem Gesamtbild wirkten.
Trotzdem war es eine tolle Cosy-Crime-Story, die mir echt gut gefallen hat und ich freue mich auf den nächsten Band in dem unser Großmutter-Enkelin-Duo wieder ermittelt.

4,5 Sterne

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