Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an die Autorin und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Auf ein neues Buch von Tanja Neise habe ich mich total gefreut, weil ich ihre Zeitreiseromane bereits total mochte. Zwar ist "Die Prophezeiung der Iliana" nun mal kein Zeitreiseroman, doch das muss es ja auch nicht sein.
Den Schreibstil der Autorin fand ich wie immer sehr angenehm, vor allem schafft sie es, mich zu fesseln, sodass ich die Geschichte in knapp 3 Stunden vollständig gelesen hatte, ohne groß zu pausieren. Es passiert wirklich viel, auch wenn es zwischendurch Szenen gab, die nicht unbedingt relevant waren und das Tempo auch wieder rausnehmen. Doch das fand ich auch ganz gut, so wirkte das Buch nicht so hektisch.
Das fand ich sehr sympathisch, umso mehr litt ich mit ihr in diesem Wirrwarr aus Entführungen und Fluchten, den sie überstehen muss. Dabei muss ich aber sagen, dass ich mich mit keinem Clan wirklich anfreunden konnte, auch Grayson konnte mich nicht soo überzeugen, deshalb tat ich mich mit ihrer Beziehung auf emotionaler Ebene einfach schwer. Sie konnten mich als Pärchen nicht so erreichen obwohl ich Ada als intelligente und starke Persönlichkeit empfand.
Fies war aber vor allem das Ende, auch zwischendurch ist des Öfteren beinahe mein Herz stehen geblieben. Das kann Tanja Neise definitiv!
Also dann, Tanja, ich will jetzt gerne Band 2! Am besten gestern😉

4 Sterne

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Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Ich mag Märchenadaptionen wirklich sehr und auch diese fand ich ganz schön. Meiner Meinung nach darf man nur keine große Tiefe erwarten. Das Buch hat ein gewisses Tempo und damit bleibt eben vieles recht oberflächlich. Das fand ich etwas schade, denn die Protagonisten waren mir ziemlich sympathisch, nur zum Rest konnte ich dann keine richtige Beziehung aufbauen.
Den Anfang der Geschichte fand ich sehe interessant, weil er total mysteriös war, und ich habe mich sehr auf die weitere Geschichte gefreut. Dann kam die Geschichte aber an einen Punkt, wo der Plot unterbrochen wurde und man sich in Malins Vergangenheit begibt. Das war zwar ganz interessant, weil man so mehr über Die Welt erfuhr und darüber, wie es eigentlich zur Ausgangssituation kam, doch dieser Bruch war so lang am Stück, dass es mir am Ense schwer viel, mich wieder auf die Plotline in der Gegenwart zu konzentrieren.
Gegen Ende wurden die Ereignisse etwas vorhersehbar, das finde ich beim Märchenadaptionen aber nicht tragisch. Dafür war es recht süß, auch wenn es etwas schnell ging.
Insgesamt ist es einfach eine Geschichte, die eher kurzweilig und oberflächlich gehalten ist. Aber per se eine ganz süße Märchenadaption, die vielleicht ein paar schöne Stunden bescheren kann.

3 Sterne

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Ich muss wohl nicht sagen, dass dieses Buch für mich ein Musthave war, weil ich Katzen liebe. Zudem sah das Cover total niedlich aus🥰
Und mir gefielen die Texte im Buch auch wirklich. Es war jetzt nicht soo lang, aber es ist ja nicht schlimm, die Auswahl an Texten fand ich dafür sehr sehr schön. Es gab Gedichte, Erzählungen, kurze und lange Texte und alle waren schön gegliedert in ein paar Überthemen. Da kann auf jeden Fall jeder etwas für sich finden und für Zwischendurch eignen sie sich sehr gut. Da kann man prima immer mal wieder ein paar Texte lesen und so das Buch bequem in der freien Zeit genießen!

4,5 Sterne

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Danke an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Also der Klappentext klang ja schon echt genial, ich meine: mechanische Pferde?!
Da kann ich halt einfach nicht nein sagen, denn ich war unheimlich gespannt, was das für eine Geschichte wird. Und sie hat mich echt überraschen können!
Ich fand Astrid super sympathisch, sie ist einfach die totale Kämpferin und so unheimlich stark, das fand ich einfach toll. Auch ihre beste Freundin, die ihr immer unterstützend zur Seite stand war mir sehr sympathisch, sogar ein gewisser mürrischer Unterstützer🤭
Wie sich die Beziehung zwischen Astrid und ihrem Titanen entwickelte fand ich sehr spannend zu beobachten und mir gefiel auch sehr gut, dass wir sehr viel über die schönen Seiten des Rennens erfahren, aber eben auch über die Schattenseiten und über all die Arbeit, die dahintersteckt. Das hat für mich das ganze Setting/Feeling noch viel glaubhafter gemacht.
Während der Rennen wurde auch die Handlung noch soo viel spannender und actionreicher, ich konnte förmlich spüren, wie Astrid durch den Parcour ritt.
Zu guter Letzt muss ich auch einen Punkt, der mir gefallen hat, noch besonders hervorheben: Ich fand es unglaublich toll, sie stark sich nicht nur die Figuren, sondern auch die Welt und die Handlung entwickelt haben. Alles hat sich so stark weiterentwickelt, man konnte richtig sehen wie Astrid zum Beispiel gelernt hat, mehr in den Titanen zu sehen als nur ein Mittel zum Zweck oder wie sich auch ihr Vater zum Positiven verändert hat.
Die Story war einfach toll, auch wenn das Ende super traurig war. Sie war emotional, actionreiche, spannend und eine unglaubliche Achterbahnfahrt!

5 Sterne

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Ich gebe zu, dass Bad Influence ja genremäßig so gar nicht zu mir passt, es ist eben kein Fantasy. Und trotzdem war es das Highlight meines Lesemonats und mein bisher liebstes Buch von Stefanie Hasse. Bereits mit Secret Game oder Matching Night konnte mir Steffi beweisen, dass es ihr auch gelingt, mich mit einem anderen Genre als meinem all-time-favourite Fantasy zu überzeugen. Eigentlich könnte ich mich hier jetzt stundenlang darüber auslassen, wie toll dieses Buch ist, aber ich versuche mal, mich etwas kürzer zu fassen😂
Das Setting auf einem Kreuzfahrtschiff fand ich traumhaft schön, es war einfach zum Träumen und ich hätte gerne auch noch viel mehr über die vielen Details der Siren gelesen😍
Außerdem waren mir Tara, Jonas und Lola so absolut sympathisch, gerade Jonas fand ich einfach super🤭 Ich mochte aber vor allem die Harmonie zwischen ihnen, auch die Art wie sie selbst nach einem Streit oder so noch ein gutes Team waren. Dieser gewisse Einklang ist einfach immer wieder schön.
Die Handlung war auch super interessant und spannend, die Influencerthematik war generell schonmal speziell und ich hatte mich sehr auf die gefreut, doch ich habe auch do richtig mitgefiebert, ob Tara glücklich und heil vom der Siren zurückkommt und ob sie den Übeltäter finden.
Und zu guter Letzt: #loveyourself ! Eine unheimlich wichtige Botschaft, die wir manchmal vergessen, und die uns das Buch immer wieder näherbringt.
Bitte, bitte Steffi, bring uns irgendwann nochmal zurück auf die Siren!

5 Sterne

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