Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Ich gebe zu, dieses Buch fällt ziemlich in die Kategorie "Coverkauf", auch wenn ich es bei einem Gewinnspiel gewonnen habe. Das Cover fand ich soo toll, da habe ich mir den Klappentext nur grob angeschaut😂 Aber es war definitiv keine falsche Entscheidung!
Ich fand Cosima Langs Schreibstil sehr toll, bereits in "Hunting the Beast" hatte sie mir gezeigt, dass sich ihre Werke echt angenehm lesen lassen.
Liltih und Lucifer fand ich super, sie waren einfach total sympathisch! Lilith feiere ich besonders für ihre Aktion am Ende, Lucifer möchte ich, weil er einen erstaunlich verständnisvollen Charakter gegenüber Amicia bewies, auch wenn Reibereien nicht ausblieben.
Zu Beginn war mir Amicia noch nicht soo sympathisch, ich habe etwas gebraucht, um eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Sie ist eben ein Charakter, der für seine Ziele auch moralisch fragwürdig handelt würde, auch wenn sie im Laufe der Zeit immer weiter über sich hinauswächst. Da habe ich irgendwie nen Moment gebraucht, auch wenn ich sie danach mochte.
Den Plot fand ich sehr spannend und es gefiel mir, die Dämonen und ihre Welt näher kennenzulernen mit all den Problemen, die das eben so mit sich bringt. Nur gegen Ende (Mini SPOILER), als die Engel mehr dabei waren (Mini SPOILER ENDE), wurde es mir minimal zu abstrakt handlungstechnisch. Es konnte mich da einfach nicht 100%ig überzeugen.
"Fallen One" war insgesamt eine romantische Geschichte zwischen Himmel und Hölle mit seehr sympathischen Dämonen!

4 Sterne

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Die Sache mit dem Tattoo klang total spannend, deshalb habe ich mich total auf sie Story gefreut.
Und es war auch wirklich super spannend, zu erleben, wie Nat und Theon versuchen, Shay zu beschützen. Ich fand die Idee rund um die magische Welt, in der sie leben, toll und ich mochte es, auch von dort Teile der Geschichte mitzubekommen.
Besonders gefallen hat mir der Kontrast zwischen Shay und Lionee. Sie hatten beide ihre Stärken und Schwächen und auch in Kombination mit Nat und Theon ergab sich da eine interessante Mischung.
Nat und Theon fand ich zwar durchaus etwas anstrengend, wenn sie so versuchten, Shay zu beschützen und mit haufenweise Training zu überladen, doch irgendwie war es ja ganz süß, wie sie sich um sie kümmerten.
Die Handlung blieb die ganze Zeit sehr spannend und ich mochte beide Welten sehr, nur gegen Ende wurde es für meinen Geschmack ein klein wenig zu unrealistisch im Vergleich zum restlichen Handlungsverlauf. Das Ende war schön und rund, doch die letzten Ereignisse kurz davor fand ich einen Tick zu speziell.
"Queen of Magic" war insgesamt eine spannende und magische Geschichte mit zwei Welten und Protagonistinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

4 Sterne

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Danke an die Autorin und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Auf ein neues Buch von Tanja Neise habe ich mich total gefreut, weil ich ihre Zeitreiseromane bereits total mochte. Zwar ist "Die Prophezeiung der Iliana" nun mal kein Zeitreiseroman, doch das muss es ja auch nicht sein.
Den Schreibstil der Autorin fand ich wie immer sehr angenehm, vor allem schafft sie es, mich zu fesseln, sodass ich die Geschichte in knapp 3 Stunden vollständig gelesen hatte, ohne groß zu pausieren. Es passiert wirklich viel, auch wenn es zwischendurch Szenen gab, die nicht unbedingt relevant waren und das Tempo auch wieder rausnehmen. Doch das fand ich auch ganz gut, so wirkte das Buch nicht so hektisch.
Das fand ich sehr sympathisch, umso mehr litt ich mit ihr in diesem Wirrwarr aus Entführungen und Fluchten, den sie überstehen muss. Dabei muss ich aber sagen, dass ich mich mit keinem Clan wirklich anfreunden konnte, auch Grayson konnte mich nicht soo überzeugen, deshalb tat ich mich mit ihrer Beziehung auf emotionaler Ebene einfach schwer. Sie konnten mich als Pärchen nicht so erreichen obwohl ich Ada als intelligente und starke Persönlichkeit empfand.
Fies war aber vor allem das Ende, auch zwischendurch ist des Öfteren beinahe mein Herz stehen geblieben. Das kann Tanja Neise definitiv!
Also dann, Tanja, ich will jetzt gerne Band 2! Am besten gestern😉

4 Sterne

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Das Cover sah ja mal ultra genial aus, daher habe ich mir die Reihe natürlich kaufen müssen, vor allem aber fand ich den Aspekt mit den Schicksalsweberinnen sehr interessant. Das versprach eine spannende Idee und eine ebenso spannende Handlung zu werden.
Den Einstieg in diese Minireihe fand ich bereits sehr gut, besonders der Baum der Schicksalsweberinnen konnte mich überzeugen. Das war ein gleichsam wunderschönes wie interessantes Setting, das bekommt man nicht so oft.
Die Welt rund um die Weberinnen, Kami und Unsterbliche fand ich auch ganz interessant, gerade durch die verschiedenen Perspektiven konnte man in diesem Band einen guten Eindruck von der Welt und ihren Akteuren bekommen.
Dafür muss ich aber sagen, dass es handlungstechnisch etwas mau aussah. Natürlich gab es einen Plot, keine Frage, und durch diesen lernten wir auch Lita kennen, doch ich hatte immer das Gefühl, dass die Handlung recht schnell und oberflächlich verlief, bei einer Miniserie vielleicht auch zu erwarten, gleichzeitig aber auch irgendwie nichts passierte. Das fand ich schade, denn der Teil, den ich richtig interessant fand, kam leider erst am Ende.
Doch insgesamt ein ganz netter Einstieg in die Reihe, der uns zumindest einen guten Überblick über die Begebenheiten zu Beginn bietet.

4 Sterne

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Danke an den Autor für das Rezensionsexemplar!

Diese Geschichte fand ich von Anfang an vor allem eines: zu kurz.
Bereits als ich gestartet habe, konnte mich der Autor irgendwie packen, der Schreibstil war sehr angenehm und ich fand die Idee sehr spannend. Die Geschichte ist voll von den unterschiedlichsten Kreaturen zwischen denen die beiden Bestienjäger versuchen, einen Vermisstenfall aufzuklären. Ich fand es ganz interessant, welche Wesen dort so eine Rolle spielen. Doch für meinen Geschmack wurde im Gesamten darüber zu wenig berichtet. Die Geschichte hatte für mich generell einen zu kleinen Umfang, dafür ging alles auch sehr schnell und es war zwar durchaus spannend und es konnte mich packen, doch es hätte gerne ein wenig mehr und auch detaillierter erzählt werden können.
Wer also eine spannende Fantasygeschichte für Zwischendurch sucht, ist hier durchaus gut beraten, auch wenn ich mir mehr Details gewünscht hätte.

4 Sterne

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