Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Auf Band 2 hatte ich mich nach dem Ende des ersten Bandes extrem gefreut und leider leider hat das Leben dann dazwischen gefunkt und ich konnte das Buch erst gefühlte Ewigkeiten später lesen, obwohl ich schon längst da hatte. Doch jetzt habe ich es endlich mal geschafft und ich fand die Geschichte echt echt toll, Band 2 war mindestens genauso gut wie Band 1.
Ich fand den Einstieg im Hades sehr interessant, auch wenn ich über Flames Entwicklung erst etwas schockiert war, so fand ich es doch ganz interessant zu sehen, wie Dark versuchte, sie wieder für sich zu gewinnen.
Auch all die neuen Figuren die nun eine größere Rolle spielten fand ich sehr interessant, ich muss aber zugeben, dass ich ohne Glossar verloren wäre, denn es sind einfach soo viele Figuren und dann klingen die Namen auch noch so ähnlich, dass ich sie nicht auseinander halten könnte.
Die weitere Handlung gefiel mir sehr gut, es passierte zwar recht viel und manches ging dann doch etwas schnell, doch ich mochte den Plot sehr, es war sehr spannend und es gab sehr viele Plottwists, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Und besonders gefiel mir, dass noch viele anderen Elemente der griechisch/römischen Mythologie eingeflochten wurden, die vorher noch nicht vorkamen. Ich bin gespannt, was der Autorin da noch für die kommenden Bände einfällt.

4,5 Sterne

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Danke an den Verlag für das Leseexemplar im Rahmen der Leserunde!

Normalerweise gefallen mir die Cover des Drachenmond Verlages sehr gut, dieses konnte mich jetzt nicht so ganz vom Hocker reißen, doch das ist natürlich kein Grund, das Buch nicht zu lesen. Und es war es auf jeden Fall wert, das Buch zu lesen.
Ich mochte die Idee mit den verschiedenen Völkern und gerade das Volk der Elfen fand ich echt interessant.
Die Figuren waren mir auch wirklich sympathisch und sie waren wirklich gut entworfen, sodass man nie sicher sein konnte, wer jetzt tatsächlich der Verräter ist. Vor allem Rebecca war wirklich toll und ich bewundere sie für ihre Stärke. Hartron war so der typische Kerl nach dem Motto "harte Schale, weicher Kern" und das gefiel mir an ihm sehr gut, weil doch zwischendurch immer wieder seine freundliche Seite hervorkam und er sich Rebecca gegenüber eigentlich immer gut benahm, auch wenn sie zuerst ja eigentlich Feinde waren. Bis zum Ende des Buches hin konnte man vor allem bei ihm eine immense Entwicklung sehen und das fand ich wirklich toll.
Das Ende war zwar vorhersehbar, doch es passte gut, daher konnte ich das gut akzeptieren und es war auch wirklich schön.

5 Sterne

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Bei High-Fantasy bin ich ja immer etwas vorsichtig, weil solche Geschichten sehr schnell zu komplex sind, als dass sie noch richtig spannend sein können. Dann wird das Lesen für mich immer etwas anstrengender, doch das war hier ganz und gar nicht so. Jennifer L. Armentrout ist bereits eine meiner liebsten Autor:innen seit "Obsidian" und auch dieses Buch fand ich wirklich wirklich toll.
Poppy und Hawke waren beide echt sympathisch und auch wenn ich zu Beginn bereits so meine Ideen zu Hawkes Identität hatte - die sich auch bewahrheitet haben -, so konnte ich mich trotzdem richtig hineinfallen lassen. Es war so schön zu erleben, wie die beiden genau wussten, wie sie mit dem jeweils anderen umgehen müssen.
Auch das Setting und das Herrschaftssystem in Blood & Ash fand ich sehr interessant. Es war so konzipiert, dass es nicht zu komplex wurde, und gleichzeitig gab es so viele Intrigen, dass man sich gar nicht mehr sicher sein konnte, wer auf wessen Seite steht und welche Ziele hat.
Obwohl ich bei Büchern, die wie dieses über 600 Seiten haben, normalerweise etwas länger brauche, kam ich hier sehr gut durch, nach dem ersten Drittel hatte ich auch mehr Zeit, doch generell bin ich nur so durch die Seiten geflogen!
Es war auf jeden Fall eine echt tolle und spannende Geschichte und ich freue mich bereits sehr auf Band 2, denn das Ende von Teil 1 war wirklich fies;)

5 Sterne

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Danke an die Autorin und den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Band 1 hatte mir bereits echt gut gefallen, doch das Ende war ziemlich fies und ich konnte es kaum abwarten, endlich zu erfahren, wie es nun weiterging. Und ich hatte gehofft, dass Band 2 mich genauso begeistern kann wie der erste zuvor. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ich mochte das Zusammenspiel aus Clio und Julio wirklich sehr, denn auch wenn sie sich immer noch permanent an die Gurgel gingen, so hatten die beiden doch trotzdem genug Probleme, als dass sie sich nun auch mal zusammenraufen mussten. Und das fand ich auch mal wirklich angenehm, sie wurden merklich reifer und es war schön, diese Entwicklung zu sehen.
Gut fand ich auch, dass die Wächter nun etwas mehr eingebracht wurden und sich dieser Teil auch damit beschäftigte, wie es mit ihnen und den Dämonen weitergehen soll.
Irgendwie hatte ich auch damit gerechnet, dass Julios Onkel versucht, sich den Posten, der ja eigentlich Julio zustand, zu nehmen, und die Mittel, die er dafür nutze, die haben mich nun wirklich nicht gewundert. Trotzdem finde ich es gut, wie Clio es am Ende dann gelöst hat.
Insgesamt fand ich das Ende grundsätzlich sehr rund und auch die gesamte Geschichte war spannend und emotional.
Es war wirklich eine echt schöne Geschichte und ein gelungener Abschluss für diese emotionale und fantastische Dilogie!


5 Sterne

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Danke an den Verlag und Vorablesen für das Rezensionsexemplar!

Also ganz ehrlich, das Cover ist echt gar nicht meins;) Ich finde, es sieht irgendwie etwas komisch aus, doch man soll ja ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen und allen, denen es beim Cover so geht wie mir, kann ich jetzt nur sagen: Es ist es definitiv wert, die Geschichte zu lesen, auch wenn das Cover vielleicht nicht so euer Fall ist! Denn "Beyond Eternity" hat mir echt gut gefallen!
Ich mag ja generell Mythologien, vor allem die griechische, die zu der römischen ja viele Parallelen aufweist, daher fand ich es umso schöner, dass Greta Milán hier mal die römische aufgreift, auch wenn ich mich an die anderen Namen erstmal gewöhnen musste - schreibe ich doch eher über die griechische.
Nayla als Charakter fand ich etwas anstrengend in manchen Situationen, weil sie einfach manche Dinge nicht akzeptieren wollte, obwohl es nach all den Ereignissen doch eigentlich ziemlich auf der Hand lag. Diese ewigen Zweifel zu Beginn konnte ich nicht so richtig nachvollziehen, trotzdem mochte ich Nayla. Ich fand es schön, dass sie sich so fürsorglich um die Tiere kümmerte und sie verteidigte, das machte sie mir auch irgendwie wieder sympathisch.
Phil mochte ich wegen seiner humorvollen, lockeren Art sehr, bei Cyrian bin ich immernoch zwiegespalten, denn einerseits habe ich das Gefühl, ihn durchschaut zu haben, andererseits, kann ich manche seiner Handlungen, etc. trotzdem nicht so ganz nachvollziehen. Da habe ich mich oft gefragt, ob er noch ganz bei Verstand ist;)
Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm und die Geschichte ließ sich für mich sehr flüssig lesen, sodass ich doch recht schnell durch war. Gegen Ende konnte ich auch mit Lesen gar nicht mehr aufhören, ich ahnte zwar Schlimmes, aber ich musste trotzdem wissen, wie es ausgeht.
Die Handlung im Gesamten mochte ich sehr gerne, es war wirklich spannend und vor allem das Ende konnte mich wirklich begeistern, denn jetzt muss ich unbedingt herausfinden, wie es weitergeht!
Lange werde ich das definitiv nicht überleben, aber was solls, wird schon irgendwie gehen:)

5 Sterne

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