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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.04.2021

Magischer Schreibstil!

A Whisper of Stars
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)



Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!



Ganz ehrlich? Irgendwie weiß ich gar nicht so ganz, was ich hier jetzt schreiben soll. Ich habe eigentlich ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)



Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!



Ganz ehrlich? Irgendwie weiß ich gar nicht so ganz, was ich hier jetzt schreiben soll. Ich habe eigentlich nichts zu kritisieren, also was soll ich hier groß schreiben? Aber ich habe mir ein paar Gedanken notiert, die ich euch einfach mal spoilerfrei wiedergeben möchte.

Grundsätzlich fand ich die Geschichte sehr schön, schon das Setting rund um Hawaiki hatte für mich etwas Magisches und das hat sich für mich auch über das ganze Buch hin erhalten. Das mag wohl am Schreibstil liegen, bisher hatte ich von der Autorin noch nichts gelesen, aber ich weiß definitiv, dass ich ihre weiteren Fantasyprojekte lesen muss. Ihr Schreibstil ist wirklich locker und leicht und ihm haftet etwas Magisches an, das mich richtiggehend durch die Seiten schweben ließ.

Auch die Idee des Fantasyteils (aus Spoilergründen verrate ich keine weiteren Details) hat mir sehr gut gefallen, weil sie sehr schön mit alt bekannten Fantasyaspekten und ganz neuen Ideen vermischt war, sodass die Geschichte wirklich einzigartig wurde.

Wie man vielleicht auch erraten kann, fand ich die Story wirklich spannend, es gab Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte, und das ließ mich nicht mehr los, auch jetzt am Ende von Band 1 sind noch viele Fragen offen, die ich hoffe, in Band 2 beantwortet zu bekommen.

Schlussendlich fand ich es auch ganz schön, dass die Lovestory hier nicht völlig übertrieben reingedrückt wurde. Sie war durchaus da und ich bin mir sicher, dass sie in Band 2 noch stärker zu Tage tritt, aber aufgrund der Umstände - die ihr selbst lesen müsst ;) - war es für mich so viel logischer. Die Lovestory hielt sich dezent im Hintergrund und ließ dem Wichtigeren den Vorrang.

Insgesamt eine echt schöne Fantasygeschichte mit magischem Schreibstil!



5 Sterne

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Starke Protagonistin!

Coral & Pearl
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)



Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!



Dieses Buch ließ mich vollkommen zwiegespalten zurück. Ich hatte mich schon gefreut, die Geschichte ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)



Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!



Dieses Buch ließ mich vollkommen zwiegespalten zurück. Ich hatte mich schon gefreut, die Geschichte der zwei Schwestern zu lesen, doch irgendwie viel mir der Einstieg in die Geschichte etwas schwer. Ich kam mit Nors Familie einfach nicht zurecht, Zadie konnte ich noch verstehen, aber mit ihren Eltern konnte ich nicht so richtig warm werden, deshalb tat ich mich zu Beginn mit der Geschichte wirklich etwas schwer.

Aber gerade als es dann nach Ilara ging und Nor dort auf Talin und Ceren trifft, wurde es wirklich spannend. Es gab so viele Intrigen, jeder hatte seine eigenen Ziele und Motive und man musste wirklich jedes kleinste Detail mitverfolgen, um zu analysieren, was man von dieser Figur in Zukunft erwarten kann.

Schreibstil und Storyline konnten mich zwar nicht hundertprozentig überzeugen, denn so richtig mitreißen konnte mich die Geschichte nicht, da hätte der Einstieg vermutlich besser sein müssen. Mir hat einfach immer ein bisschen was gefehlt, aber vielleicht kann das Band 2 wieder ausgleichen, denn ich will vor allem nach diesem Ende (Ich verrate aber nichts!) unbedingt erfahren wie es mit Nor noch weitergeht.

Doch ich will hier unbedingt noch loswerden, dass es einen Punkt gab, der mich restlos überzeugen konnte und von dem ich vollkommen begeistert war: Nor. Diese Figur war wirklich genial angelegt, sie war unfassbar stark und auch wenn sie Angst hatte und ihre Neugier sie oft beinahe umgebracht hätte, ich bewundere Nor für ihren Mut, ihre Courage und dafür, dass sie ihre eigenen Werte niemals verriet, egal was das für sie selbst bedeutete. Nor war eine wirklich tolle Protagonistin, die in der ganzen Geschichte zeigte, was man nicht alles für die Liebe tun würde, und für die Familie. Die Autorin hat hier eine tolle Figur erschaffen und allein Nor ist schon ein Grund, Band 2 zu lesen.

Insgesamt war das eine ganz spannende Geschichte mit einer tollen Prota, trotzdem viel mir der Einstieg etwas schwer und ich konnte mich nie ganz von der Geschichte mitreißen lassen.



3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Story ganz schön, aber etwas langatmig

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Exemplar für Leserunde!

Die Story hat mir insgesamt eigentlich ganz gut gefallen und ich fand die Idee mit den Tribes auch sehr gut, aber für mich dümpelte sie etwas ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Exemplar für Leserunde!

Die Story hat mir insgesamt eigentlich ganz gut gefallen und ich fand die Idee mit den Tribes auch sehr gut, aber für mich dümpelte sie etwas vor sich hin. Das Buch hatte immer wieder ein paar Längen und war doch auch etwas vorhersehbar, sodass gar nicht so richtig Spannung aufkommen konnte. Ich fand, dass erst gegen Ende wirklich Spannung aufkam, als wäre das Buch nur die Vorgeschichte gewesen und die eigentliche Geschichte kommt erst mit Band 2. Das fand ich etwas schade, weil die Story doch ziemlich Potenzial hatte.
Meine liebsten Charaktere waren definitiv Nathan und Thomah, sie waren beide wirklich sympathisch und ihre Handlungen sehr nachvollziehbar. Gut fand ich hier auch, dass es kein Dreieck in der Lovestory gab. Das war mal was anderes, denn Tohmah hat nun wirklich eher "bester Freund"-Charakter:)
Quinn war mir grundsätzlich eigentlich sympathisch und ich konnte sie gut nachvollziehen, aber manchmal erschien sie mir etwas verantwortungslos, weil sie sich oft so verhielt, als würde sie die Gefahr gar nicht richtig begreifen wollen.
Doch trotz allem mochte ich die Story gerne, deshalb will ich noch 4 Sterne geben, trotz meiner Kritikpunkte.

4 Sterne

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Nett, aber etwas chaotische Umsetzung

Die Stadt der gläsernen Träume
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Idee:
Eine Geschichte über Träume klang ja zuerst ziemlich interessant und ich dachte, dass das bestimmt ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Idee:
Eine Geschichte über Träume klang ja zuerst ziemlich interessant und ich dachte, dass das bestimmt richtig gut wird und an sich fand ich die Idee auf der die Geschichte basiert auch wirklich gut, aber mich störte ein bisschen, dass scheinbar die Position, die verschiedene Figuren einnehmen, nicht richtig durchdacht war. Dadurch konnte ich dem Verlauf der Geschichte einfach nicht folgen. Ich denke, die Idee war nicht das Problem, sondern eher die Umsetzung, die an manchen Stellen eher weniger gelungen war.


Schreibstil:
Den Schreibstil der Autorin fand ich eigentlich ganz gut und an sich ließ er sich relativ angenehm lesen, aber dadurch, dass ich andere Punkte innerhalb des Buches etwas problematischer fand, konnte ich mich trotzdem nicht so richtig auf den Schreibstil einlassen.


Spannung:
Spannend war die Geschichte definitiv, es gab sehr viele Wendungen, die ich so auf keinen Fall erwartet hätte, aber mich hat etwas behindert, dass diese Wendungen teilweise doch etwas zu krass waren, die Loyalität der Charaktere sprang ständig hin und her und es taten sich neue Blickwinkel auf, sodass zwar für sehr viel Abwechslung gesorgt wurde, aber irgendwann war es meiner Meinung nach dann doch etwas zu viel.


Logik:
Der grobe Plot war für mich eigentlich noch weitestgehend nachvollziehbar, was mich hier nur gestört hat, war, dass bis zum Ende die Position mancher Figuren für mich nicht nachvollziehbar war, genauso wie die Liebesgeschichte, die sowieso eher weniger präsent war, genauso verhielt es sich auch mit jeglichen Freundschaften, weil ich generell mit der Entwicklungen der Handlung oft einfach nicht mitkam und mich gefragt habe, wie man auf sowas überhaupt kommt, weil es mir doch etwas zu abstrus erschien.


Charaktertiefe:
Mit den Charakteren hatte ich irgendwie auch ein Problem. Ich kam mit ihrer emotionalen Entwicklung nicht zurecht, weil diese mir irgendwie zu wenig erklärt und beschrieben schien. Deswegen verstand ich manche Figuren bis zum Schluss nicht. Wer war jetzt wirklich "gut" und wer "böse"?
Gerade bei Nevya kam ich teils einfach nicht mehr mit: Wen mochte sie jetzt? Wen hasst sie? In wen ist sie verliebt? Was ist ihr Problem?
Ich konnte die Emotionen der Figuren nicht richtig verstehen.


Fazit:
Eine nette Idee, aber die Umsetzung war mir etwas zu chaotisch.


3 Sterne

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Empfehlenswerte Fantasygeschichte

Fire & Frost, Band 1: Vom Eis berührt
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Idee:
Um ehrlich zu sein, hat mich die Idee am Anfang nicht so hundertprozentig überzeugen können. Ich hatte mir den Klappentext durchgelesen und dachte mir. "Gut, ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Idee:
Um ehrlich zu sein, hat mich die Idee am Anfang nicht so hundertprozentig überzeugen können. Ich hatte mir den Klappentext durchgelesen und dachte mir. "Gut, was jetzt?" So richtig angefixt war ich jetzt nicht, weil dieses ewige Prinzip von Eis und Feuer jetzt nicht unbedingt neu ist und irgendwie versprach der Klappentext für mich jetzt auch nicht so viel Abwechslung, aber, als ich das Angebot auf Arvelle gesehen habe, dachte ich mir, es kann ja nicht schaden, es trotzdem mal mit Band 1 zu probieren. Und ich wurde nicht enttäuscht: Mir gefiel das Setting sehr und auch wenn die Geschichte doch in Teilen etwas vorhersehbar war, gab es überraschend viele Elemente, die mir nicht ganz so typisch vorkamen und durchaus originell waren. Ein Glück habe ich mich doch noch dazu entschieden, das Buch zu kaufen!


Schreibstil:
Elly Blake kannte ich bisher nicht, ich hatte immer nur die Bilder von ihren Büchern in den Sozialen Medien gesehen, aber mir gefiel ihr Schreibstil wirklich gut, weil er sehr angenehm und leicht war und das Setting, das für mich zum Wohlfühlen einlud, nur noch mehr hervorhob und begünstigte. Ich kam in einen richtigen Lesefluss und kam sehr gut durch.


Spannung:
Auch wenn ich Teile des Buches durchaus vorhersehbar fand, gab es viele Wendungen und Ereignisse, die mich sehr überrascht haben. Selbst bei den Wendungen, die ich erwartet hatte, musste ich zwangsläufig mitfiebern.


Logik:
Mir erschienen die Handlungen der Charaktere schlüssig und ich konnte dem roten Faden sehr gut folgen, auch wenn ich dieses ewige Hin und Her zwischen Ruby und Arcus manchmal etwas anstrengend fand, weil ich das Gefühl hatte, dass sie sich einfach mal entscheiden müssten, damit es in der Story etwas vorangeht.


Charaktertiefe:
Ich mochte die Charaktere sehr, weil ich mit ihnen richtig mitfühlen konnte und sie sehr vielschichtig und detailliert beschrieben wurden. Interessanterweise mochte ich vor allem die Mönche sehr gerne und ich bin mir sicher, dass ich mich in der Abtei auch wohlfühlen würde.


Fazit:
Eine schöne Fantasygeschichte, die ich absolut empfehlen kann, und in der mehr steckt als der Klappentext verheißt!


5 Sterne

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