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Veröffentlicht am 09.08.2021

Schöne Geschichte, die mit ein paar Klischees bricht

Rise of a Fairy King. Feenlicht
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an die Autorin für das Leseexemplar im Rahmen der Leserunde!

Das Buch konnte mich in vielerlei Hinsicht echt davon überzeugen, dass man sich nicht unbedingt ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an die Autorin für das Leseexemplar im Rahmen der Leserunde!

Das Buch konnte mich in vielerlei Hinsicht echt davon überzeugen, dass man sich nicht unbedingt an die typischen Klischees halten muss. Denn dieses Buch hat definitiv damit gebrochen und das hat mir unglaublich gut gefallen, auch wenn ich die Auflösung am Ende etwas schnell fand. Trotzdem war sie wirklich schön, nur eben etwas zügig abgehandelt.
Sehr sehr gut hat mir zum Beispiel gefallen, dass die Feen hier so eine Mischung aus der "klassischen" Fee und dem Amor waren, den man so kennt. Zumindest die hellen Feen. Das war mal eine wirklich originelle Idee, um die Feen in einem Roman zu etablieren, ohne Konzepte zu nutzen, die man bereits echt oft gesehen hat.
Auch das Setting fand ich super schön, das Feenreich lud einfach zum Träumen ein:)
Und Jonah der Good Guy war einfach der perfekte Love Interest hier. Ich finde, zu dem ganzen Feeling hätte ein Bad Boy auch einfach nicht gepasst, zu Ann schon gar nicht. Und es war einfach mal schön, dass Jonah einfach das Gegenteil eines Bad Boys war, ein Junge, der alles für die Liebe riskiert und selbst daran zerbrechen würde, eine(n) andere(n) Fee/Menschen zu verletzen.
Die Geschichte war auch echt spannend und oft auch sehr emotional, sodass ich manchmal so geschockt von Entwicklungen war, dass ich das Buch gar nicht weglegen konnte.
Insgesamt war es einfach eine Geschichte zum Träumen mit tollem Setting und zum Glück mal einem Good Guy statt einem Bad Boy;)

4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Die Gefahren einer KI....

Seeing what you see, feeling what you feel
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Bei Science-Fiction bin ich grundsätzlich etwas zurückhaltend, weil ich einfach nicht so schnell für ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an Netgalley und den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Bei Science-Fiction bin ich grundsätzlich etwas zurückhaltend, weil ich einfach nicht so schnell für solche Geschichten zu begeistern bin wie es bei Fantasy der Fall ist. Doch gerade das KI-Thema interessiert mich sehr, ich hatte bereits vor dem Buch erwartet, dass innerhalb der Geschichte durch die KI Henry einigen Gefahren und Probleme geben wird. Und dem war auch so, doch insgesamt glaube ich, hatte ich an die Geschichte einfach zu hohe oder andere Erwartungen als das, was schließlich gegeben war.
Eigentlich mochte ich die Geschichte, weil ich das Thema rund um künstliche Intelligenzen sehr interessant fand und das Buch war auch spannend, ebenso mochte ich den sehr fesselnden Schreibstil.
Aber trotzdem konnte ich mit diesem Buch nicht warm werden und das hat eigentlich nur einen einzigen, dafür aber sehr dominanten Grund:
Jedes Mal, wenn ein Kapitel vorbei war, hatte ich ein ungutes Gefühl was den weiteren Verlauf der Geschichte anging und traute mich nicht so recht, weiterzulesen. Und diese Ahnung hat sich in der Regel auch bestätigt. So ging das irgendwie das ganze Buch lang. Für manche Menschen mag das etwas sein, doch ich bin eher so der Typ, der es auch mal braucht, bei einem Buch zumindest ab und an mal mit einem guten Gefühl für die Figuren zum Essen zu gehen oder so. Das war hier eigentlich nie so wirklich der Fall, weshalb mir ein Wiedereinstieg in die Geschichte recht schwer fiel.
Insgesamt war es eigentlich eine gute Geschichte, sie war schön ausgearbeitet und actionreich, aber durch die ab und an doch recht krassen Entwicklungen, konnte ich das Buch nie mit einem guten Gefühl schließen.

3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Zwischen Magie und Realität

Die Weltenpendlerin
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Auf das Buch habe ich mich echt gefreut, weil der Titel super interessant klang, außerdem gefiel es mir ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und Netgalley für das Rezensionsexemplar!

Auf das Buch habe ich mich echt gefreut, weil der Titel super interessant klang, außerdem gefiel es mir sehr gut, dass die Protagonistin hier ein Mensch mit Behinderung ist. Das habe ich gerade in Fantasyromanen noch nicht sonderlich oft gesehen, deshalb hat es mich sehr gefreut, dass Pia Bardenhagen es hier aufgreift.
Mir gefiel auch die ganze Welt sehr sehr gut, ich mochte dieses Magische und Traumhafte, das dieser anhaftete, weshalb so ein richtiges Wohlfühlsetting entstand.
Gabriel und Matt mochte ich sehr gerne, es waren zwei sehr gut ausgearbeitete Charaktere und es gab durchaus welche in der Stadt, die mir etwas auf den Geist gingen, wie zum Beispiel der Bürgermeister. Das macht es machmal etwas schwer, flüssig weiterzulesen, denn auch wenn die Figuren nicht unbedingt die großen Feinde der Protagonistin sind, waren es doch anstrengende, sehr eigene Persönlichkeiten. Elisa selbst gehörte für mich tatsächlich zum Teil auch dazu. Grundsätzlich fand ich sie sympathisch, aber dieses Hin und Her zwischen Gabriel samt dem Leben in einer magischen Welt, sowie ihrem Leben auf der Erde war irgendwann etwas anstrengend. Es hat eine Menge Probleme ausgelöst, die so nicht unbedingt hätten existieren müssen, wäre Elisa nicht so stur gewesen.
Die Auflösung am Ende mochte ich durchaus. Auch wenn es vielleicht nicht das Ende war, was ich mir am Anfang hätte vorstellen können, so war es doch eine schöne und realistische Auflösung für Elisa und Gabriel und ein gelungener Abschluss für diese Geschichte zwischen Magie und Realität.

4 Sterne

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Wirklich schön mit süßem Chinchilla;)

Booklove
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Welche Leseratte träumt nicht manchmal davon, dass eine Buchfigur aus dem eigenen Lieblingsroman lebendig wird. Ich glaube, dass kennt doch jeder mehr oder weniger. ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Welche Leseratte träumt nicht manchmal davon, dass eine Buchfigur aus dem eigenen Lieblingsroman lebendig wird. Ich glaube, dass kennt doch jeder mehr oder weniger. Gerade deshalb mochte ich die Idee hinter "Booklove" bereits wirklich sehr gern. Auch weil hier einmal der Bösewicht im Fokus steht, denn nichts Anderes ist Vinzenz eigentlich. Der Bösewicht seines Romans, auch wenn er in "Booklove" doch irgendwie zum Helden wird.
Gerade diesen Twist mochte ich sehr, er verlieh dem Buch noch etwas wirklich Einzigartiges.
Grundsätzlich war die Geschichte wirklich spannend, auch die eher humorvollen Szenen gefielen mir sehr. Sie gaben dem Buch einen lockeren, leichten Touch, sodass ich das Buch in wenigen Stunden in Gänze lesen konnte.
Noch bevor ich die Rezension geschrieben hatte, fragte mich Daphne Mahr, welche Figur meine liebste war. Da musste ich tatsächlich echt überlegen.
Auch wenn ich Emma durchaus sympathisch fand, war sie mir doch oft auch etwas zu unreif und kindisch. So konnten sich Probleme nicht so schnell lösen lassen.
Vinzenz mochte ich auch, aber diese gewisse unterschwellige Arroganz machte in nicht zu meiner Lieblingsfigur.
Die anderen Nebencharaktere fand ich auch wirklich gut angelegt, aber keiner von ihnen hat mich jetzt total umgehauen. Das darf man nicht negativ sehen, eigentlich sind es immer die Hauptfiguren, die einen am ehesten überzeugen, dafür sind sie ja konzipiert wurden. Die Nebenfiguren sind ja eigentlich nur kleine Figuren, die gebraucht werden, um die Geschichte noch weiter am Laufen zu halten.
Aber es gab einen großen Grund, weshalb keine dieser Figuren meine Lieblingsfigur sein konnte: Ich mochte Emmas Chinchilla viel mehr als all die anderen Figuren! Wann immer es auftrat, wurde es danach definitiv lustig, so ein Tierchen führt eben oft zu Radau;)
Das war so das, was ich am meisten mochte, denn es ist doch wirklich eine große Leistung mit einer so kleinen Nebenrolle immer wieder eine positive Stimmung zu erzeugen und jemanden zum Lachen zu bringen, egal was in der Handlung gerade sonst noch so geschieht.
Daher ganz ehrlich: Das Chinchilla ist der wahre Held der Geschichte! Und jeder Buchliebhaber sollte sie lesen:)

5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.07.2021

Wirklich informativ!

"In den Ferien fahren wir in die Bredouille"
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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Dieses Buch interessierte mich natürlich vor allem, weil ich selbst noch zur Schule gehe. Das ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Dieses Buch interessierte mich natürlich vor allem, weil ich selbst noch zur Schule gehe. Das wirft für mich dann natürlich auf so manchen meiner Lehrer ein ganz neues Bild;)
Grundsätzlich ist dieses Buch denke ich vor allem für all diejenigen interessant, die gerne einmal ein paar Einblicke in die Gedanken und Geschehnisse rund um einen Lehrer hätten.
Maximilian Lämpel erzählt hier auf wirklich humorvolle Weise, was einem Lehrer im Laufe seiner Laufbahn alles passiert, mit welchen Menschen er sich herumschlagen muss. Und auch, dass Lehrer überhaupt nicht perfekt sind!
Es war wirklich lustig aber auch sehr interessant, zu sehen, mit was ein Lehrer so alles konfrontiert wird und ich mochte es wirklich sehr, dass auch die Geschichten vieler Schüler beleuchtet wurden, so wurde doch immer deutlicher, was ein Lehrer alles mitbekommt und mit was für privaten Dingen seiner Schüler er sich alles herumschlagen muss.
Definitiv eine tolle Zusammenstellung der vielen Erlebnisse eines Lehrers! Jetzt sehe ich meine eigenen Lehrer doch gleich ganz anders;)

5 Sterne

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