Dieses Buch enthält so viel persönliches und das merkt man. Genau das macht das Buch aus, macht es so emotional, lässt alles so real wirken so echt, realistisch.
„Heart Story“ geht mitten ins Herz! Es lässt dich noch Minuten nach beenden darüber nachdenken, mitfühlen. Ich mochte es sehr.

Das Cover mag ich echt, ich liebe die Optik, aber vor allem auch die Blumen!
Helen Hoangs Schreibstil hebt sich ab. Er ist wirklich sehr besonders aber auch sehr anders. Ich mochte ihn wirklich. Er wirkt auf den ersten Moment sehr direkt, aber genau das finde ich, macht das Buch aus. Genau dieser Schreibstil bringt für mich die Emotionen und Gefühle der Protagonisten sooo gut auf den Punkt. Ich glaube wer schon ein Teil der Reihe gelesen hat, weiß was ich genau damit meine.

Ich hatte mit einer anderen Richtung der Storyline gerechnet, finde jetzt aber danach die Richtung so passend zu den Charakteren. Sie passt einfach. Helen Hoang schafft es für mich sich in die Charaktere hineinzuversetzen und die Emotionen mitzuerleben. Genauso wie, dass ich manche Charaktere nicht leiden kann. Jenes macht ein gutes Buch aus!

Anna mochte ich sehr. Schon von Anfang an merkt man, wie realistisch Helen Hoang Anna beschreibt und handeln lässt. Genauso Quan. Wobei ich ihn noch mehr mochte. Ich liebe einfach seine Persönlichkeit und die Art seiner Handlungen, seine Geschichte die er mit in die Story bringt. Einfach Alles.

Der einzige Kritikpunkt den ich habe ist, dass eine Triggerwarnung am Anfang des Buches vielleicht andere Leser:innen darauf hinweisen könnte, dass in dem Buch sensible Themen behandelt werden.


Ich kann nicht anders, als eine sehr große Leseempfehlung hier auszusprechen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Diese Buch hat eventuell den schönsten ersten Satz den ich je lesen durfte! Danke dafür!
Ich war unglaublich gespannt auf das Buch, gespannt darauf was mich erwartet.
Das Cover und die Gestaltung des Buches ist wirklich schön! Ich mag vor allem das Cover, es sieht unglaublich schön im Bücherregal aus.

Das Buch war anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Der Schreibstil der Autorin ist krass. Ehrlich. Ich finde nicht genügen Worte den Schreibstil zu beschreiben. Er ist auf eine Art sehr kompliziert, aber ich finde ihn auch so unglaublich schön. Er passt einfach unglaublich gut.

Wohin die Reise von Sarah geht, kann man am Anfang gar nicht richtig sagen. Doch irgendwie mochte ich die ehrlich Art, die einen durch das ganze Buch begleitet. Die Autorin verschönert nicht, das Buch ist realistisch.
Einerseits fand ich es gut, dass man am Anfang nicht richtig weiß, wohin die Storyline geht, aber umso weiter das Buch voranschreitet, umso weniger Spannung im Buch ist vorhanden. Irgendwie hat de Story für mich keine richtige Richtung gehabt. Ich habe es genossen einzelnen Kapitel zu lesen, aber ein roter Faden war für mich nicht richtig erkennbar.

Eine Leseempfehlung für Leser*innen, die mal eine etwas andere ehrliche Geschichte lesen wollen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„Hast du dir jemals etwas gewünscht, was du nicht haben konntest?“


Ich habe mich so so unglaublich auf Band 3 der FORBIDDEN HEARTS Reihe gefreut und wurde definitiv nicht enttäuscht. Ich war vor allem gespannt auf die Charaktere, da wir sie is jetzt ja am wenigsten kennengelernt haben. Aber was soll ich sagen?! Ich mochte Band 3 sehr! Er war definitiv sehr anders, als ich erwartetet hatte, aber auch echt gut und sehr verschieden im Gegensatz zu den beiden vorherigen.
Ich fange erstmal wie immer mit dem Cover an, dass ich unglaublich schön finde, die Farbe und das Motiv, welches wir ja auch von den anderen beiden schon kennen. Es sieht einfach gut im Bücherregal aus!

Wie soll ich anfangen? Ich liebe einfach Alisha Rais Schreibstil. Er bedeutet mir unglaublich viel und er ist einfach unglaublich emotional. Trotzdem kann ich nicht genau beschrieben, was genau ihn für mich so so gut macht. Er lässt sich einfach unglaublich gut lesen und bringt die Emotionen echt gut rüber.
Ich finde, dass sie mit Band 3 einen wirklich guten Ausgleich zwischen der Geschichte der Protagonisten und dem noch ungelösten Familiendrama geschaffen hat. Das hat mir wirklich gut gefallen, dass sich nicht alles nur um die beiden gedreht hat, sondern ich auch mehr über die Charaktere von Band 1 und 2 erfahren habe, die natürlich auch im Familiendrama involviert sind. Das Setting war für mich ungewohnt aber sehr gut gewählt, ich mochte einfach, dass dieses mal fast alles an einem Ort spielt.

Mit Eve, der Protagonistin die in Band 1 und 2 immer mal wieder aufgetaucht ist, konnte ich mich gut identifizieren. Ich mochte vor allem ihre Art und die Weise wie sie sich verhält. Sie ist jung und dennoch, weiß sie genau was sie später möchte. Für mich wird auch gut die Entwicklung von ihr in der Geschichte gut dargestellt!
Auf Gabe war ich super super gespannt. Ihn kannten wir ja auch schon als Nebencharakter und er hat mich echt eingenommen. Aus meiner Sicht handelt er einfach so unglaublich realistisch und emotional aber auch rational. Seine Handlungen sind einfach auch oft echt selbstlos. Es war einfach angenehm von ihm zu lesen und mit ihm mitzufühlen.

Und dann die beiden zusammen! Ich mochte sehr die Dynamik und die Art wie die beiden miteinander umgegangen sind. Ich hatte echt das Gefühl ich konnte verstehen, worauf ihre Beziehung beruht, sie war nicht aus der Luft gegriffen.

Abschließend würde ich sagen, dass Alisha Rai hier einen sehr sehr stimmigen Abschluss der Reihe geschaffen hat. alles war stimmig und super schön, es bleiben keine Fragen offen. Doch muss ich hier sagen, dass Band 2 wohl immer ein bisschen mehr in meinem Herzen bleiben wird. Die Geschichte von Sadia und Jackson ist mir einfach emotional näher gegangen. Trotzdem war Band 3 einfach genial!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Es fällt mir schwer diese Rezension zu schreiben, weil ich mir echt gewünscht habe, dass das Buch mir komplett zusagt. Leider konnte es mich nicht ganz überzeugen.
Aber fangen wir doch erst einmal ganz vorne an: Das Cover konnte mich absolut überzeugen. Ich mag vor allem die Farben und die Schrift, die das ganze zu einem Eye-Catcher machen.
Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen, ich habe mich sehr auf die Hölle - Engel Thematik gefreut. Leider hat dann das Buch dann einen ganz anderen Verlauf gefunden, der so ca. nach der Mitte des Buches nicht mehr so viel mit dem Klappentext zu tun hat. Der Schreibstil der Autorin ist schnell zu lesen,aber an manchen Stellen und in verschiedenen Situationen haben mir einfach etwas die Emotionen gefehlt, die man hätte ausdrücken können.
Gut gefallen haben mir die Randinformationen, die über den Himmel mit eingebracht wurden, beispielsweise die höchsten Strafen in der Hölle sowie im Himmel etc. Gern davon noch mehr, das war wirklich interessant.

Die grobe Handlung des Buches passiert schon eher gegen Anfang des Buches und nimmt für mich leider irgendwie nie so richtig Lauf. Den Charakteren wird es an machen Stellen zu einfach gemacht, sie mussten dafür oft nicht wirklich hart arbeiten, Dinge passierten einfach und haben damit ihre Probleme gelöst. Generell wird leider vieles in dem Buch eher kurz abgespeist und nicht länger und ausführlicher beschrieben.
Nun komme ich aber mal zu den Protagonisten.
Mit Kieran und mit Rachel kam ich wirklich gut klar. Ich mochte beide auf ihre eigene Art. Rachel durfte ich ja auch selbst nochmal genauer unter die Lupe nehmen.
Mit der Hauptprotagonistin Emily wurde ich leider nie richtig warm. Oft war sie meiner Meinung nach einfach viel zu naiv und auch sehr dramatisch oder kindisch. Ihre Handlungen konnte ich oft eher nur so semi gut verstehen.
Achtung Spoiler ab hier:
Die Beziehung zwischen Kieran und Emily war an manchen Stellen echt wirklich süß. Nur leider kann ich nicht richtig verstehen, wie es dazu kam. Plötzlich waren da Gefühle, und plötzlich lieben sie sich, nur weil er sie rettet, aber sie ihn davor gar nicht kannte. Für mich hat leider die Entstehung der Beziehung zwischen den Beiden nicht so viel Sinn gemacht.
Spoiler Ende
Über das Ende bin ich skeptisch. Einerseits finde ich es gut, dass alles gut zum Ende bekomme ist, andererseits frage ih mich, über welchen „Fantasyaspekt“ Band 2 wohl handeln wird, da das Buch ja eher mit einem anderer Art von Ende endet, bei der bereits gar kein Fantasyaspekt vorhanden ist.

Ich möchte hier nochmal betonen, dass as alles meine persönliche Meinung über das Buch ist! Das heißt nicht, dass es euch nicht gefallen könnte. :)

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss sagen, ich mochte den locker leichten Schreibstil der Autorin schon von Anfang an. Er macht das Buch zu etwas besonderem, etwas das man immer wieder aufschlagen möchte und lesen möchte.
Aber fangen wir doch erst einmal von vorne an. Ich muss Augen, dass das Cover mir gut gefällt. Ich finde genau das schlichte mit den kleinen Details macht das Buch zu etwas besondrem, aber auch genau beim Cover oder besser gesagt im Titel findet sich auch mein erster Kritikpunkt. Leider passt für mich der Titel irgendwie nicht zu der Geschichte. Klar, es lassen sich an manchen Stellen Parallelen zur Portagonistin ziehen, aber so ganz passt er für mich nicht.
Aber nun um nochmal den Schreibstil der Autorin aufzugreifen: Ich finden einfach, dass genau dieser auch der Protagonistin Leben einhaucht. Genau das macht die Portagonistin so authentisch. Ich mag ihren Humor, ihre Art mit ihren Mitmenschen umzugehen. Oft kann ich mich in ihren verdrehten Gedanken, die manchmal am Ende doch Sinn ergeben, folgen wiederfinden. Ich denke man kann sie sich genauso vorstellen, wie sie im Buch beschrieben wird. Man muss sie mögen! Genauso wie ich Henry auf die ein oder andere Weise mag. Ich muss sagen, dass ich ihn gar nicht so gut wie Annie auf den Punkt bringen kann, weil ich es schwer finde seine Persönlichkeit zu beschreiben. Er hat Angst vor Veränderung, vor neuen Dingen, die etwas in seinem gewohnten Leben und Umfeld ändern könnten, und das bringt die Handlung voran.

Insgesamt konnte mich die Geschichte von Annie und Henryy wirklich überzeugen, sich wenn ich am Anfang etwas für den Einstieg gebraucht habe. Ich würde sagen: Findet selbst heraus, ob Annie wirklich ihr Happy End schreiben konnte!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere