Ich kam heute endlich dazu diese Buch zu beenden. Laura Jane Williams regt zum nachdenken an, sie bringt mich dazu, mein Leben, meine Lebensweise zu hinterfragen. Sie inspiriert mich.

Annies Geschichte beginnt mit dem, was sich wohl die wenigsten wünschen: Sie wird am Altar stehen gelassen. Und genau das ist für Annie der Punkt, an dem sie merkt: Sie muss etwas verändern, denn permanenter Liebeskummer ist nicht die richtige Lösung!

Ich muss sagen, auch wenn die Geschichte spannend anfängt, hat mich der Anfang nicht richtig packen können. Er hat sich wirklich etwas gezogen, und manchmal habe ich daran gezweifelt, wie genau die Geschichte denn jetzt weitergehen soll, da sie sich erst in eine eher andere Richtung, als auf dem Klappentext beschrieben weiterentwickelt.
Und dann endlich kam etwas Fahrt in die Handlung. Und Annie und Patricks Geschichte hat mich mehr und mehr gefangen. Ich finden den Schreibstil von der Autorin einfach lustig, aber zugleich auch so nüchtern, und vor allem ehrlich. So unglaublich ehrlich und aufklärend, was so gut zu der Geschichte gespasst hat. Gleichzeitig muss ich auch sagen, dass der Klappentext etwas die Spannung der Geschichte vorweg genommen hat, da er ziemlich viel verrät.

Annie und Patrick…mochte ich echt gerne. Ich finde, dass die beiden sehr sehr gut miteinander harmonieren, und damit den Humor des Buches auf den Punkt bringen.

Laura Jane Williams hat eine Geschichte geschaffen, ohne jegliche Klischees, mit der perfekten Brise Humor, und unglaublich inspirierend!

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Das Buch hat mich umgehauen! Mit dem Buch auch das geniale Cover, was so gut gelungen ist, dass es jedes Mal erneut zum Lesen einlädt.

Ich finde die Illustration so schön, die Fraben harmonieren alle miteinander und die Goldenen Kleckse geben dem Cobver definitiv das i-Tüpfelchen.

Ich mag wirklich wie die Geschichte beginnt und uns sozusagen mit in den Alltag und allem Rund auf Maia entführt.

Den Wettkampf finde ich ehr schön geschrieben! Es ist nur realistisch, dass ihr nicht immer alles gelingt, oder das der Tochter des Shansen nicht alles gefällt.

Die darauffolgende Handlung findeich fast sogar noch spannender und die ganzen Plot-Twists sorgen für Spannung bis zum Ende!

Die Beziehung zwischen Maia und Edan finde ich sehr süß und vor allem realistisch. Klar gibt es Geheimnisse die die beiden haben und auch noch geheimhalten. Ausserdem finde ich die Beschreibungen von Handlungen aber vorallem von der Landschaft und der Umgebung sehr sehr schön.

Das Ende finde ich sehr realistisch, mit viel Handlungen,, die einen vielleicht auch etwas überfordern können. Allerdings finde ich, dass das. ENde auch definitiv die Spannung auf BanD 2 erhöht.

Eine klare Leseempfehlung, für Fantasy Leser/innen, die ein geniales Buch lesen wollen!

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Das Cover persönlich finde ich sehr ansprechend! Ich mag die eher schlichte gestaltung, und das Blau harmoniert sehr gut mit dem Gold und verleiht so dem Buch einen edlen Effekt.

Den Schreibstil finde ich angenehm, klar löst er nicht die krassesten Emotionen aus, aber er ist schön detailreich.

Ich mag die genrelle Idee des Buches, und die Umsetztung ist Kelly Oram auch ganz gut gelungen. Die Kapitel waren teils etwas kurz.

Ich finde es schön, dass man am Anfang schön mitbekommt wie es Charlie ergeht, und warum, dass das ganze zu einem Problem wird, welches sie lösen möchte.

WEi die Handlung voranschreitet finde ich sehr schön, manchmla konnte ich ihre Hanlungen nicht gna nachvollziehen, oder sie haben mich eher an eine kleines Kind.

Die Beziehung zwischen ihr und Jace finde ich sehr süß, aber sie geht aber auch sehr schnell... Manchmal frage ich mich, wie sie ihn so schnell mögen konnte, und so schnell ihren besten Freund einfach links liegen gelassen hat.

ZUsammnfassen war das ein schönes Buch echt gut für zwischendurch, ziemlich kitschig, aber kein Highlight.

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„Ich erinnere mich“

Luc, Luc, Luc, Luc, Luc….
Es tut mir leid, aber mir war schon kurz nach beenden des Buches klar, dass die Rezension so beginnen muss. Ich versuche mich heute etwas kürzer zu fassen:
Puh, ich finde es wirklich schwer, das was ich gelesen habe bei diesem Buch einfach so zu bewerten und einzuordnen, weil ich finde, dass man das Bucher erst dann richtig liebt,wenn man es beendet hat und dann darüber nachdenkt. So ging es auch mir… Ich muss einfach sagen, dass ich schon von Anfang an sehr von V.E. Schwabs Schreibstil überzeugt war, der einfach auf einer etwas anderen Ebene spielt. Manche Dinge finde ich einfach so genial ausgedrückt…
Und nun zu dem Charakter, mit dem ich diese Rezi begonnen habe, einfach weil ich finde, dass ich zu den anderen beiden nicht viel sagen muss, di beiden muss man einfach so kennenlernen. Aber luc, hach Luc, finde ich einfach so genial so unbeschreiblich gut umgesetzt und so so nachvollziehbar so gut durchdacht, dass man ihn einfach hassen/lieben muss!

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Zwei Jungs, zwei gebrochene Herzen - So fängt die Story an…
Simon James Green hat für mich zwei so individuelle liebenswerte Charaktere geschaffen, die man oft einfach nur mögen kann.

Aber erst ein paar Worte zu dem Cover, welches für mich zwar wirklich schön aussieht, und in etwas die Richtung der Story andeutet, aber irgendwie auch etwas unpassend ist. Die zwei Jungs darauf passen für mich leider überhaupt nicht zu den beiden Protagonisten.

Ich mochte es, wie man direkt in die Story hineingeworfen wurde, und direkt die beiden Sichtweisen der beiden lesen durfte, was aber an manchen Punkten auch etwas verwirrend war.

Ich mochte den locker leichten Schreibstil, ich kam echt gut in dem Buch voran. Dennoch hat es mich irgendwie nicht so gefesselt. Gleichzeitig muss ich hier anmerken, dass mich fast noch nie ein Buch so zum Lachen gebracht hat. An manchen Stellen musste ich so laut lachen, weil die Situationen oft so urkomisch waren.
Auch muss ich hier sagen, dass ich mit den Charakteren manchmal etwas Schwierigkeiten hatte, mich zu identifizieren. Da wurde für mich einfach nochmal klar, dass das eher ein Jugendbuch ist. Versteht mich nicht falsch, ich lese wirklich gerne noch Jugendbücher, aber manchmal waren die Charaktere einfach zu unreif für ihr alter, oder an manchen Stellen so reif, dass es nicht so gepasst hatte.
Dennoch war das buch eine wirklich gute Unterhaltung für Zwischendurch. Eine Leseempfehlung für Leser:innen, die mal gerne in #queerromance reinlesen wollen!

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