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Veröffentlicht am 19.12.2021

Über Weihnachten in New York gestrandet - mit heißen aber nervigen Kerl.

Winterzauber in New York
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Meine Zusammenfassung:
Die beiden Protagonisten Hannah und Kyle stecken aufgrund heftigen Schneefalls Weihnachten über in New York fest. Beide verbindet aber so gar nichts. Hannah ist eine klassische Streber ...

Meine Zusammenfassung:
Die beiden Protagonisten Hannah und Kyle stecken aufgrund heftigen Schneefalls Weihnachten über in New York fest. Beide verbindet aber so gar nichts. Hannah ist eine klassische Streber Braut aus Deutschland und Kyle der reiche Protz-Ami. Am Anfang schmeißen beide mit Klischees nur so um sich, aber dann blicken sie hinter die Fassade des jeweils anderen und plötzlich knistert es zwischen den beiden. Aber kann aus dem Knistern Liebe werden?

Meine Bewertung:
Ich muss sagen, dass ich ja gerne solche Bücher zur Weihnachtszeit lese. Sie machen Lust auf Weihnachten und man kann sie kuschelig im Bett lesen. Sie bedrücken einen nicht, sondern machen Freude. Das Buch ist genau richtig für diese Zeit. Die Handlung ist allerdings ziemlich klassisch, fast etwas langweilig. Reicher angesagter Typ trifft auf armes aber schlaues Mädel.

Hannah ist ziemlich von sich und ihrer Meinung zu Kyle eingenommen, sodass sie zunächst nicht hinter seine Fassade blickt. Kyle der gerne etwas anderen Leuten vorspielt, macht bei Hannahs Vorwürfen auch noch mit, dabei ist er sich gar nicht bewusst wie das auf Hannah wirkt. Trotz allen merken beide schnell das da mehr ist als die Klischees von armen Streber Girl mit Brille und reichen Proll Ami der alle Frauen abgreift. Kyle ist eigentlich ein ganz normaler junger Mann, der auch Probleme mit sich herumträgt. Hannah hilft ihm seine Sichtweise zu ändern - gerade im Bezug zu seiner Familie. Am Ende wird es trotz aller Hindernisse doch romantisch in New York. Meine Lieblingsstelle war die mit dem nackten Cowboy XD

Der Schreibstil ist schön, man kann der Story gut folgen. Die Teile von New York, die beide besuchen, sind gut beschrieben, man kann sich alles super vorstellen, auch wenn man noch nie dort war. Das ist ein bisschen als wäre man selbst dort. Die Handlung läuft zügig und stetig voran, es gibt also keine langweiligen Stellen. Manchmal musste ich nur etwas mit den Augen rollen, wenn beide den „Klischee“ Alarm losgelassen haben. Außerdem fand ich es blöd, dass Hannah ohne ihre Brille besser aussieht - was soll das für eine Außenwirkung auf junge Brillenträgerinnen haben! Brillen sind cool, lasst euch nichts einreden!

Fazit:
Ein schönes Buch zur Weihnachtszeit. Es wirft ein bisschen mit Klischees um sich, aber das Ende ist überraschend und lässt richtig Weihnachtsstimmung aufkommen. Wer eine chillige Liebesgeschichte mit viel Schnee und New York möchte, der ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 19.12.2021

Auch Teil 2 geht spannend weiter

Keeper of the Lost Cities – Das Exil (Keeper of the Lost Cities 2)
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Meine Zusammenfassung:
In diesem Teil überschlagen sich die Handlungsstränge. Sophie muss vieles gleichzeitig machen.
Auf einer Expedition findet sie ein wildes Alicorn ein Pferd mit Flügeln und einem ...

Meine Zusammenfassung:
In diesem Teil überschlagen sich die Handlungsstränge. Sophie muss vieles gleichzeitig machen.
Auf einer Expedition findet sie ein wildes Alicorn ein Pferd mit Flügeln und einem Horn, das nur ihr vertraut. Weil es die Hoffnung der Elfenwelt ist, soll Sophie es zähmen. Doch das Alicorn ist ziemlich stur und hat zudem Zugang zu Sophies Gedanken.

Dann ist da noch ihr neues Schuljahr und der Sonderunterricht. Besonders bei Bronte ist dieser wahrlich nicht einfach. Wie kann sie den Elfenrat überzeugen, dass sie würdig ist, die Eliteschule weiter zu besuchen?

Alden nimmt Sophie mit auf eine gefährliche Mission, um die Drahtzieher ihrer Entführung herauszufinden. Als sie zurückkommen ist, plötzlich nichts mehr wie es war und Alden in Gefahr.

Zwischen alldem meldet sich hier und da dann auch noch Black Swan mit wichtigen Hinweisen bei Sophie. Die Organisation wird immer mysteriöser und bald will Sophie nur noch eins - die Wahrheit wissen. Doch wie viel ist Black Swan bereit zu beantworten und zu welchem Preis?

Meine Bewertung:
Oje, die arme Sophie hat in diesem Band ganz schön viel um die Ohren. Vielen Eindrücke auf einmal sind manchmal einfach zu viel für meinen Geschmack. Wer die Teile in der Schule mochte, der wird dieses Mal enttäuscht sein. Davon kommt nur wenig vor und wenn dann ist Sophie meistens bei Nachsitzen oder auf der Krankenstation. Da gab es in Band 1 doch mehr über diese spezielle Schule, die Schüler und die Unterrichtsfächer zu lesen. Dieser Band spielt mehr außerhalb der Schule.

Manche Teile im Buch waren etwas zu langgestreckt, manches kam mir viel zu hektisch vor und wurde nicht richtig aufgeklärt. Die Sache mit dem Alicorn war zwar ganz okay, aber so wichtig fand ich es jetzt nicht. Aber vielleicht spielt es ja noch eine Rolle in den anderen Teilen. Es hat alles ein bisschen von der Hauptstory (wer es liest, der weiß, was ich meine) abgelenkt.

Sophie entdeckt auch wieder ein paar neue Besonderheiten an ihr, was sie von anderen Feen unterscheidet. Irgendwie gibt es kaum was, was sie nicht kann. Mich stört das etwas, sie muss zwar öfters über ihren Schatten springen, aber weil sie einfach so viele Fähigkeiten hat macht es ihr überhaupt nichts aus. Dass sie hart an sich arbeiten muss (was ja manchmal der entscheidende Punkt beim Hauptcharakter ist) fällt oft nicht auf. Irgendwie wirkt sie auch nicht so ganz dadurch zugänglich. Ihre Gefühle sind oft gut beschrieben, aber sie lassen einen nicht mitfühlen.

Die Reihe hat nach wie vor Potenzial, aber es gibt hier und da ein paar Schwachstellen. Irgendwie hat es mich nicht so geflascht, wenn ich es z. B. mit einem Harry Potter 4 vergleiche, der mich absolut schockiert und gleichzeitig suchend nach mehr zurückgelassen hat.

Ich weiß nicht wieso, aber bei meinem Exemplar löst sich der Schriftzug auf dem Cover. Das ist irgendwie nicht so schön. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Bücher immer in meiner Infrarotkabine lese XD

Fazit:
Band 2 ist voller neuer wichtiger Erkenntnisse, die den Verlauf der Story bestimmt noch beeinflussen werden. Wer Band 1 auch gut fand, der wird Band 2 ebenfalls verschlingen. Auch wenn die Story für mich ein paar kleine Schwachstellen und stellenweise zu viel Handlung auf einmal aufweist. Sophie ist auch einfach viel zu gut in allem.

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Spannender Auftakt

Keeper of the Lost Cities – Der Aufbruch (Keeper of the Lost Cities 1)
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Meine Zusammenfassung:
Sophie hört seit ihrem fünften Lebensjahr alles, was die Menschen um sie herum denken. Dadurch kapselt sie sich ab und wird automatisch zum Außenseiter in ihrer Klasse. Aber es ist ...

Meine Zusammenfassung:
Sophie hört seit ihrem fünften Lebensjahr alles, was die Menschen um sie herum denken. Dadurch kapselt sie sich ab und wird automatisch zum Außenseiter in ihrer Klasse. Aber es ist nicht nur das, Sophie ist hochbegabt und hat ein fotografisches Gedächtnis. Eines Tages trifft sie auf Fritz und dieser ist ihr so ähnlich. Durch Fritz erfährt Sophie ein großes Geheimnis. Sie ist eine Elfe und daher völlig überbegabt für die Menschheit. Sophie muss von nun an ohne ihre Menschenfamilie klarkommen und sie zurücklassen, denn sie soll auf eine Elfenschule gehen. Doch rund um Sophie ranken sich viele Geheimnisse und ihr ist klar, dass die Erwachsenen Elfen ihr nicht alles erzählen. Aber sie hat auch so viel mit ihren neuen Unterrichtsfächern zu tun, als ständig darüber nachzudenken. Doch dann tauchen gefährliche Feuer in der Menschenwelt auf und bedrohen sie. Sophie hat Angst um ihre ehemalige Familie und so gerät sie mitten in ein aufregendes Abenteuer, bei dem sie all ihre Kräfte mobilisieren muss.

Meine Bewertung:
Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf, man wird schnell und schmerzlos in die neue Welt, die Sophie von jetzt an ihr Zuhause nennen wird eingeführt. Innerhalb kurzer Zeit hat sie ihre alte Familie hinter sich gelassen und ist an der neuen Schule eingeschrieben. Tatsächlich ist es nicht irgendeine Schule, sondern eine Eliteschule für den Adel der Elfen, dort lernen die Besten der Besten.

Alles rund um Sophie ist rätselhaft, man weiß nicht, warum sie als Elfe in der Menschenwelt gelandet ist und warum ausgerechnet Fritz dann auf sie aufmerksam wurde. Warum sind ihre Augen anders als die der anderen Elfen und warum sind ihre telepathischen Fähigkeiten so stark? Es gibt also einiges an Geheimnissen zusammen mit Sophie aufzudecken. Gleichzeitig hat sie zwar ihre Probleme in der Schule, ist aber meistens total beliebt, so als erhofften sich alle etwas Besonderes von ihr (was sie ja auch ist). Auch bei den Jungs ist sie total angesagt. Es ist etwas nervig, dass sie alle umgarnen, aber auch gleichzeitig spannend, wer am Ende wohl ihr Herz wirklich erobern wird. Wobei sich liebes technisch zwar etwas andeutet, aber im Großen und Ganzen nur am Rande Erwähnung findet. Es ist also ein Fantasybuch, ohne Liebesschnulze. Also gut gemacht für die Zielgruppe - es ist geheimnisvoll, spannend, es kommen gleichaltrige Kids drin vor, die über einige Hürden springen müssen. Auch wenn Sophie viel kann, so hat auch sie ihre Schwächen, versucht aber alles diese zu überwinden.

In der Mitte des Buches wurde es kurz zu langatmig, es war ziemlich viel ausgeschmückt und ein paar Stellen hätte es nicht unbedingt gebraucht. Aber es trägt zur allgemeinen Schulsituation ganz gut bei, wenn auch mal ein paar Einblicke kommen, die nicht unbedingt die Geschichte vorantreiben, aber an sich ganz unterhaltsam sind. Nicht ganz verstehen konnte, warum alle außer diesem Bronte aus dem hohen Rat Sophie wohl gesonnen waren. Er wirkt ziemlich alleine auf seinen Posten und es ist interessant herauszufinden, was er eigentlich gegen sie hat.

Mir hat gefallen, dass Dinosaurier in dem Buch vorkommen. Irgendwie fand ich es ganz schön, dass die Elfen sie vor dem Aussterben bewahrt haben. Man lernt aber auch ganz neue Tierarten kennen, die so nicht in der Menschenwelt vorkommen (magische Tiere halt)

Den letzten Teil des ersten Bandes fand ich nicht ganz so toll. Irgendwie hat das was für mich gefehlt. Man wird nicht so ganz schlau aus dem Ende, aber vielleicht war das auch genau der Wunsch der Autorin.....man soll ja weiterlesen

Fazit:
Spannender erster Band, der Lust auf mehr macht. Die Story hat Potenzial und ich bin gespannt wie es weitergeht. Ich mag aber nicht volle Sternzahl geben, weil es mir stellenweise etwas zu langgezogen war. Hat noch Luft nach oben und ich möchte mir das für die Bewertung freilassen.

Für alle die Fantasy und magische Schulen mögen aber definitiv meine Empfehlung wert.

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Veröffentlicht am 08.12.2021

Wer bei diesem Buch ein flauschiges niedliches rosa Einhorn das zuckerwattewolken pupst erwartet, der liegt bei dem NEINhorn falsch.

Das NEINhorn und die SchLANGEWEILE
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Inhaltsbeschreibung:
Das NEINhorn und die KönigsDOCHter, die hatten einen Streit ...
... aber beide wissen gar nicht mehr, warum eigentlich.
Als sich dann auch noch NahUND und WASbär einmischen, wird ...

Inhaltsbeschreibung:
Das NEINhorn und die KönigsDOCHter, die hatten einen Streit ...
... aber beide wissen gar nicht mehr, warum eigentlich.
Als sich dann auch noch NahUND und WASbär einmischen, wird es dem NEINhorn zu blöd und es zischt ab. Nach einer langen Wanderung landet es sich landet es im dichten dunklen Dschungel. Dort hängt eine Schlange von einem Baum, die einfach allesss sssuperschlangweilig findet! Egal, was das NEINhorn vorschlägt, sie hat auf überhaupt nichts Schlussst. Ob sich das NEINhorn von der SchLANGEWEILE einwickeln lässt?


Zum Inhalt:

Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass ich begeistert bin von dem Humor des Autoren, da "Marc Dieter Kling" eine besondere Begabung hat für die Kategorie Buch mit sprechendem Tier. Wer seine Werke kennt, weiß wovon ich spreche. 😉

Es ist eine schöne Fortsetzung des ersten NEINhorn Buchs, welches mit einem Streit beginnt. Es wird aber auch viel Schönes entdeckt. Ich feiere die ausgearbeiteten Charaketere als personifizierte Gemüter und ihre Interaktionen zueinander. Jedoch empfand ich diesmal das Vorlesen mancher Wörter der SchLANGEWEILE als viel zu unsinnig. Wenn eine Schlange das S in einem Wort sehr langzieht, wie bspw. die bekannte Schlange Kaa aus dem Dschungelbuch, dann finde ich das recht plausibel. Hier wurden der SchLANGEWEILE noch zusätzliche Wörter wie lecker, lachen oder lustig in schlecker, schlachen und schlussstig umgewandelt. Wahrscheinlich wird hier das SCHL von der Schlange verwendet, jedoch empfinde ich dies als überzogen und unnötig. Wie bereits im ersten Teil des NEINhorns sind auf den letzten Seiten nach der Geschichte die Wortspiel-Tiere aufgeführt. Diese sind durchgehend witzig und sind nochmals die Kirsche auf der Sahne aber mit Schokosoße und Streuseln.

llustration und Qualität:
Die Zeichnungen sind einfach gehalten jedoch sind die Charaktere sehr gut in Ihren Eigenschaften ausgearbeitet. Die Kolorierung nicht zu bunt aber recht farbig, teilweise auch mal recht schlicht, aber das passt sehr gut zum Stil. Das Papier ist etwas dicker und haptisch sehr angenehm. Kein Hochglanz, was ich bei Kinderbüchern stets unangebracht finde. In der Buchmitte ist eine ausklappbare Karte eingearbeitet, welche eine Größe von vier DIN A4-Seiten umfasst. Dort ist nochmals die schöne Landschaft des Landes der Träume dargestellt.

Fazit:
Eine schöne Fortsetzung des ersten NEINhorn-Buches über Freundschaft. Lesenswert nicht nur für Kinder. Bitte noch mehr Bücher dieser Art

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Sehr süßes Buch, mit einer Menge Fantasie und einem lieben Löwen der anscheinend gerne spielt.

Auf Löwenjagd
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Inhalt:

Theo, Nelli und Tom wollen einen Löwen jagen Wald bei ihrer Oma hinter dem Haus. Und so machen sie sich auf, um einen zu suchen und tatsächlich, da steht bald ein großer Löwe vor ihnen. Oje, plötzlich ...

Inhalt:

Theo, Nelli und Tom wollen einen Löwen jagen Wald bei ihrer Oma hinter dem Haus. Und so machen sie sich auf, um einen zu suchen und tatsächlich, da steht bald ein großer Löwe vor ihnen. Oje, plötzlich ist ihnen etwas bang. Doch Tom der kleinste schließt schnell Freundschaft mit dem Löwen und so wird der Löwe ihr Freund und spielt mit ihnen den ganzen Tag.


Zum Inhalt:
Die Stellen mit dem Löwen, wie er mit den Kindern spielt sind zu herzig. Am besten finde ich wie er die Flasche bei Mutter, Vater, Löwe, Kind Spiel bekommt und wo er in der Schubkarre beim Piratenspiel sitzt. Was die Kinder alles mit dem Löwen spielen und erleben ist unterhaltsam und niedlich. Die Umsetzung ist definitiv kreativ. Das Buch regt vielleicht auch Kinder an, selbst mal mit einem Löwen in der Fantasie spielen zu wollen.

Ich hätte es noch cool gefunden, wenn sich der Text im Buch reimt, irgendwie hätte das ganz gut gepasst. Manches fand ich zu sperrig zum Vorlesen.

Illustrationen:
Die Illustrationen gefallen mir nicht so gut. Sie sind nicht schlecht, der Löwe ist sogar richtig süß, aber sie treffen einfach nicht meinen Geschmack. Die Farben wiederum mag ich, es kommt viel Gelb vor (aus Löwenstechnischen Gründen…) und Grün, weil die Geschichte ja im Wald spielt.

Die Bilder sind abwechslungsreich, manchmal ist eine Seite fast weiß, mit nur etwas Text und einem Detailbild von den Löwen oder den Kindern, manchmal gibt es zwei Doppelseiten in voller Farbe mit Text. Man könnte sagen, das wechselt sich ab. Die Kombination ist gut, weil das Buch dadurch nicht so überladen wirkt.

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