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Veröffentlicht am 23.12.2016

Abschluss einer märchenhaften Trilogie!

Die Dreizehnte Fee
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"Keine Geschichte sollte endlos währen. Es muss ein Ende geben. Es gibt immer eines." Die Königin der Feen steht einem neuen Feind gegenüber, der noch mächtiger scheint als alle Schwestern zusammen. Es ...

"Keine Geschichte sollte endlos währen. Es muss ein Ende geben. Es gibt immer eines." Die Königin der Feen steht einem neuen Feind gegenüber, der noch mächtiger scheint als alle Schwestern zusammen. Es gibt nur einen Weg ihn aufzuhalten: Lillith muss ihre Kräfte zurückerlangen und zu dem werden, was sie am meisten fürchtet. Doch wer ist wirklich Freund und wer ist Feind? »Wohin gehst du?«, rufe ich und will ihn am liebsten aufhalten. »Jagen«, antwortet er kurz angebunden, dann verschwindet er und lässt mich zurück. Er gibt mich frei. Meine Zeit ist noch nicht gekommen. Aber unsere scheint vorbei."

"Die Dreizehnte Fee - Entschlafen" ist der dritte und letzte Band der Reihe um die Dreizehnte Fee von Julia Adrian, und bringt damit für den Leser den Abschluss der Geschichte.

Zu Beginn des Buches wird noch einmal kurz zusammengefasst, welche Feen bereits gestorben, und welche noch am Leben sind: eine sehr kurze, und dennoch sehr hilfreiche "Zusammenfassung" der bisherigen Geschichte. Was ich ebenfalls besonders schön fand war, dass am Ende des Buches noch einmal zu allen 13 Feen ein paar charakterisierende Worte geschrieben sind, die ihr Leben und Wesen beschreiben. Allerdings sollte man diesen Abschnitt meiner Meinung nach wirklich erst nach Beenden des dritten Bandes lesen, da dort auch einige Informationen enthalten sind, die man erst im Laufe der Geschichte erfährt.

Insgesamt hat mir der dritte Band der Reihe absolut am besten gefallen, die Charaktere haben sich wunderbar weiterentwickelt, vor allem Lilith natürlich, in Spannung steht "Entschlafen" den Vorgänger-Bänden in keinster Weise nach, und auch das Ende finde ich wunderschön. Gerade dieses wurde zwar bereits von einigen kritisiert, doch ich finde es absolut passend, sowohl für die Charaktere, als auch in Hinblick auf den märchenartigen Aufbau der ganzen Reihe. Demnach kann ich mir kein besseres Ende vorstellen, und danke Julia dafür, dass sie es so geschrieben hat! Auch vom Schreibstil her finde ich dieses Buch noch besser als die Vorgänger, es lässt sich wunderbar flüssig lesen.

Außerdem muss ich sagen, dass mir nach Abschluss der Reihe kaum Fragen offen geblieben sind. Klar, man hat nicht jedes kleine Detail über jeden Charakter erfahren, aber das würde wohl auch jeden Rahmen sprengen. Alle wichtigen Fragen und Hintergründe wurden jedoch meiner Meinung nach zufriedenstellend geklärt, bei allen anderen Dinge hoffe ich sehr, dass es vielleicht noch die ein oder andere Kurzgeschichte geben wird, da ich absolut noch nicht bereit bin Pandora und seine Bewohner zu verlassen!

FAZIT: "Die Dreizehnte Fee - Entschlafen" ist in meinen Augen ein absolut würdiger Abschluss dieser märchenhaften Trilogie, der die beiden Vorgänger-Bände noch übersteigt!

Veröffentlicht am 23.12.2016

"Manchmal braucht es ein paar Scheißtage im Leben, damit wir den Blick für die guten nicht verlieren."

Maybe Someday
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'Maybe Someday' von Colleen Hoover war mein erstes Buch der Autorin, allerdings hatte ich im Vorfeld schon jede Menge von ihr und ihren Geschichten gehört. Aus diesem Grund ging ich mit entsprechend hohen ...

'Maybe Someday' von Colleen Hoover war mein erstes Buch der Autorin, allerdings hatte ich im Vorfeld schon jede Menge von ihr und ihren Geschichten gehört. Aus diesem Grund ging ich mit entsprechend hohen Erwartungen an das Buch heran, und ich muss sagen: ich wurde absolut NICHT enttäuscht! Das Buch, die Charaktere und ihre Geschichte haben mich zu 100 Prozent überzeugt, und Colleen hat einen neuen Fan dazu gewonnen!

Den Klappentext zum Buch findet ihr wie immer zum Beispiel auf Amazon, weshalb ich dazu nichts mehr sagen werde.

Zu Geschichte selbst kann ich nur sagen: WOW! Das gesamte Buch ist durchweg einfach unglaublich gefühlvoll geschrieben, die Charaktere sind liebenswürdig, man schließt sie sogleich ins Herz! Obwohl es sich um eine Liebesgeschichte handelt, von denen es ja sehr viele gibt, habe ich zuvor noch nichts in dieser Richtung gelesen. Die gesamte Story ist absolut glaubwürdig, und meiner Meinung nach ohne jegliches Klischee. Es gibt immer wieder kleine Überraschungen für den Leser, mit denen ich so nicht gerechnet hatte, und die der Geschichte immer wieder eine neue Wendung geben.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, Sydneys und Ridges, was das Ganze noch spannender und interessanter macht. Ich persönlich bin ein riesiger Fan davon, da man so nicht nur eine Seite der Geschichte kennenlernt, und tiefere Einblicke in das Leben und die Gefühle der Protagonisten bekommt.

Und das beste zum Schluss: Wie man schon dem Klappentext entnehmen kann, geht es in diesem Roman sehr viel um Musik, und um die Songtexte von Sydney und Ridge. Und eben diese Songs der beiden kann man sich anhören! Das fand ich absolut spitze, es lässt einen noch tiefer im Buch und in der Geschichte der beiden versinken. Einfach unglaublich, was die Autorin sich hier ausgedacht, und mit der Hilfe von Griffin Peterson auf die Beine gestellt hat!

Veröffentlicht am 23.12.2016

Eine Geschichte voller Magie und Geheimnisse

Belle et la magie 1: Hexenherz
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"Belle et la magie" von Valentina Fast ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, und es konnte mich sogleich voll überzeugen!
Es handelt sich um den ersten Band einer Dilogie, Band 2 soll glücklicherweise ...

"Belle et la magie" von Valentina Fast ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, und es konnte mich sogleich voll überzeugen!
Es handelt sich um den ersten Band einer Dilogie, Band 2 soll glücklicherweise bereits im Dezember erscheinen!

Die Geschichte um Belle und ihre Freunde ist wunderbar leicht und locker geschrieben, man fliegt beim Lesen nur so durch die einzelnen Kapitel. Diese sind hauptsächlich aus Belles Sicht zu lesen, ab und an tauchen jedoch auch weitere Perspektiven auf, was mir sehr gut gefallen hat, da man so noch tiefer in die Geschichte einsteigen konnte. Außerdem beginnt jedes Kapitel mit einem Auszug aus einem Werk der Hexen, wodurch der Leser zusätzlich interessante Hintergrundinformationen erfährt. Diese sind inhaltlich immer auf das jeweilige Kapitel abgestimmt, und wecken zum Teil schon leichte Vorahnungen auf die folgenden Geschehnisse.

Hauptschauplatz der Ereignisse ist der Magische Wald, einfach fantastisch beschrieben, so wunderbar bildlich, dass ich so richtig in diese Welt eintauchen konnte. Und er bietet einfach schier unendlich viele Möglichkeiten und Überraschungen, so dass ich denke, dass wir noch längst nicht alles darüber erfahren haben.

Die Charaktere der Geschichte sind allesamt sehr gut ausgearbeitet, jeder von ihnen hat sein eigenes Päckchen zu tragen, und einige von ihnen hüten eine Menge Geheimnisse! Vor allem Belle, die Protagonistin, war mir sehr sympathisch. Sie ist unglaublich taff und mutig, hat aber auch ihre eigenen kleinen Schwächen und Unsicherheiten, was sie für mich absolut authentisch gemacht hat.
Apropos Geheimnisse: das ganze Buch ist voll davon, und kaum denkt man einem auf die Schliche gekommen zu sein, tauchen schon wieder drei neue auf, es wird einfach nie langweilig! Der Beginn des Buches ist zwar etwas ruhiger, man wird ein wenig in die Welt um Belle eingeführt, Charaktere werden vorgestellt, doch mit einem Schlag wird es richtig rasant, die Autorin lässt Belle (und den Leser) kaum zu Atem kommen.

Fazit: Eine unglaublich magische und rasante Geschichte, spannungsgeladen, mit jeder Menge interessanten Charakteren und einer unglaublich schön gestalteten Welt, die für den Leser jede Menge Überraschungen (und einige Schmunzler) bereit hält! Ich freue mich auf Band 2, und kann es kaum erwarten zu erfahren, wie es mit Belle weitergeht!

Veröffentlicht am 23.12.2016

Einfach wunderschön!

Mondprinzessin
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Die "Mondprinzessin" aus dem Drachenmond-Verlag ist bereits das dritte Buch nach der Spiegel-Saga, das ich von Ava Reed gelesen habe. Da mir diese schon sehr gut gefallen hatte, und auch das Cover der ...

Die "Mondprinzessin" aus dem Drachenmond-Verlag ist bereits das dritte Buch nach der Spiegel-Saga, das ich von Ava Reed gelesen habe. Da mir diese schon sehr gut gefallen hatte, und auch das Cover der Mondprinzessin so wunderschön daher kommt, ging ich mit entsprechend hohen Erwartungen an das Lesen heran. Und ich wurde keineswegs enttäuscht!

Lynn ist eine so wunderbare Protagonistin, mutig und freundlich, aber gleichzeitig auch so herrlich ahnungslos bezogen auf die Welt, in die sie geradezu hineingeworfen wird.
Auch Tia, der kleine Waschbär, der ebenfalls schon auf dem Cover auftaucht, hat es mir zu einhundert Prozent angetan, um nicht zu sagen: ich bin verliebt! Tia ist einfach soo toll, absolut liebenswürdig und herzzerreißend niedlich beschrieben, man muss ihr einfach verfallen!
Ja und Juri, den männlichen Protagonisten der Geschichte fand ich auch absolut klasse, schon allein wegen seiner Art Lynn aufzuziehen.

Zur Geschichte selbst möchte ich nur sagen, dass sie voll und ganz meinen Geschmack getroffen hat, es gab einige Überraschungen und spannende Momente, ebenso wie gefühlvolle Situationen, und mir traten mehr als nur ein paar Mal die Tränen in die Augen. Vor allem das Ende kam für mich völlig überraschend und unerwartet, und hat mich einfach umgehauen.

Der Schreibstil von Ava ist wie gewohnt locker und leicht zu lesen, so dass ich das Buch ruck-zuck zu Ende gelesen hatte, obwohl ich wirklich versucht habe mir Zeit zu lassen! Allerdings konnte ich es auch nur selten für lange weglegen.

FAZIT : Die Mondprinzessin kann ich jedem, der Avas Spiegel-Saga mochte nur wärmstens empfehlen, denn dieses Buch setzt definitiv noch einen drauf! Aber auch allen anderen möchte ich es ans Herz legen, ihr verpasst etwas, wenn ihr dieses wundervolle Buch nicht lest!

Veröffentlicht am 27.09.2021

Keine Götter, dafür Bots und Technologie, Rebellen und Intrigen - Plot Twists vom Feinsten

Die letzte Göttin
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„Die letzte Göttin“ ist Band 1 der dystopischen Sci-Fi Dilogie von Lora Beth Johnson. Und da der Titel ganz anderes vermuten lässt als das Buch tatsächlich bereit hält, hier zunächst der Klappentext:

>>Sie ...

„Die letzte Göttin“ ist Band 1 der dystopischen Sci-Fi Dilogie von Lora Beth Johnson. Und da der Titel ganz anderes vermuten lässt als das Buch tatsächlich bereit hält, hier zunächst der Klappentext:

>>Sie erwacht in einer fremden Welt. Er ist immer an ihrer Seite. Aber will er ihr wirklich helfen?

Andra gehört zu den Auserwählten, die in einen künstlichen Schlaf versetzt wurden, um die Erde zu verlassen und einen neuen Planeten zu besiedeln. Doch statt der vereinbarten hundert Jahre erwacht sie ganze tausend Jahre später – und noch dazu an einem Ort, der nicht so ist wie erwartet: Andra findet sich in einer kargen Wüstenlandschaft wieder, umgeben von einem Volk, das sie als Göttin verehrt. Nur der junge Soldat Zhade hilft Andra dabei, sich in der für sie fremden Welt zurechtzufinden, in der Technik als Magie und deren Nutzer als übermenschliche Wesen angesehen werden. Auf der Suche nach den anderen Schläfern kommen sich die beiden näher. Doch was Andra nicht weiß: Zhade hilft ihr nicht nur aus Nächstenliebe, sondern verfolgt eine ganz eigene Mission …<<

Wie der Klappentext also zeigt geht es viel mehr um Wissenschaft und Technologie als um Götter und Magie, und doch kommt einem die Geschichte um Andra, die eigentlich Andromeda heißt, irgendwie magisch vor. Ich mochte den Aufbau der dystopischen Welt, viele hundert Jahre nach unserer heutigen Zeit, sehr, spannend und aufregend und tödlich zugleich. Es gibt wirklich einiges zu entdecken und die „neue Welt“ ist vielschichtig und überraschend, nicht nur in Hinblick auf Technologie / Magie, sondern auch wegen der verschiedenen Menschen, die dort angesiedelt sind, auf einem Planeten, der alles daran zu setzen scheint die Menschheit loszuwerden.

Besonders gern mochte ich auch die Protagonistin Andra selbst, ich habe sofort mit ihr sympathisiert und auch mit ihr mitgefiebert und gelitten. Zhade dagegen konnte ich so gar nicht einschätzen, wie schon im Klappentext angeteasert verfolgt er seine ganz eigenen Ziele, die aber bis zum Ende nicht völlig klar sind. Und so wird Andra in ein undurchsichtiges Spiel aus Intrigen, Hoffnung und Tod verstrickt, als wäre ihr neues Leben als „Göttin“ nicht schon Herausforderung genug.

Ebendiese Intrigen machen auch einen Großteil der Spannung aus, und während es im ersten Teil des Buches noch um die üblichen Palastintrigen und Machtkämpfe zu gehen scheint, geht es im hinteren Teil der Geschichte wirklich Schlag auf Schlag mit Plot Twists, Überraschungen und Enthüllungen.
Das Ende von Band 1 ist daher denkbar schockierend und spannend, sodass ich am liebsten sofort mit Band 2 starten würde. Nicht zuletzt, weil es zum aktuellen Zeitpunkt noch die eine oder andere offene Frage (abgesehen vom Fortgang der Ereignisse) und ein oder zwei kleine Ungereimtheiten gibt, auf deren Auflösung ich in Band 2 hoffe.

FAZIT: Keine Götter, dafür Bots und Technologie, Rebellen und Intrigen! Nach dem super spannenden Abschluss des Bandes sehne ich Band 2 nur so herbei und hoffe auf eine schnelle Fortsetzung von Andras Abenteur.

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