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Veröffentlicht am 25.06.2023

Romanbiografie über eine Hollywood-Legende

Greta Garbo (Ikonen ihrer Zeit 9)
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Die Autorin Kristina Lüding, erzählt in ihrem neuen Buch "Greta Garbo" einen biografischen Roman über die große schwedische Schauspielerin und ihrem künstlerischen Schaffen.

Inhalt:
Greta Garbo ist die ...

Die Autorin Kristina Lüding, erzählt in ihrem neuen Buch "Greta Garbo" einen biografischen Roman über die große schwedische Schauspielerin und ihrem künstlerischen Schaffen.

Inhalt:
Greta Garbo ist die Göttliche, die Unfehlbare, die schwedische Sphinx

Greta ist 15, als sie eine heißbegehrte Stelle in einem Stockholmer Kaufhaus ergattert. Ein Glücksgriff, denn das Geld ist knapp in ihrer Familie, und Greta muss arbeiten, anstatt zur Schule zu gehen. Doch was sie nun verdient, will sie in ihre Zukunft investieren: in eine Schauspielausbildung. Tatsächlich besteht sie die Aufnahmeprüfung an der renommierten Schauspielakademie des Königlichen Dramatischen Theaters. Bald wird ein international bekannter Regisseur auf die junge, bildschöne Frau aufmerksam. Fasziniert von ihrer Präsenz und Ausstrahlung gibt er ihr eine Hauptrolle: Es ist der Beginn ihrer sagenhaften Filmkarriere. Doch kann die glitzernde Welt Greta wirklich glücklich machen?

Eine einfühlsame Romanbiografie über die leuchtende Schönheit und Leinwandgöttin Greta Garbo, die ihr Leben lang einsam blieb.

Meine Meinung:
Im Mittelpunkt der Biografie steht Greta Garbo, die als 15jährige in einem Stockholmer Kaufhaus in der Hutabteilung arbeiten muss. Nach kurzer Zeit wird sie für Werbeplakate vor die Kamera gestellt und um eine Mitarbeit für einen Werbefilm für das Kaufhaus gebeten. Greta stimmt zu und fühlt sich geschmeichelt. Danach ist ihr Wunsch Schauspielerin zu werden, riesengroß und sie kündigt im Kaufhaus.

Sehr interessant schildert die Autorin über Gretas Jugend. Das etwas dickliche Mädchen glaubt an eine Filmkarriere und als sie bei Mauritz Stiller in Stockholm vorsprechen darf, kann sie ihr Glück kaum fassen. Mauritz Stiller, ist oft sehr kritisch mit Greta, hält aber große Stücke auf sie. Viele seiner Äußerungen nimmt sie sich zu Herzen. Nach und nach wird aus dem hässlichen Entlein ein bildschöner Schwan.

Gretas und Stillers Reise und Ankunft nach Amerika wird viel Raum gegeben. Auch werden sehr ausführlich die Ereignisse hinter den Kulissen während der Dreharbeiten aller Filme und dem Rauswurf Stillers, geschildert.
Über Verhältnisse von Greta gibt es abgesehen vom damaligen Frauenliebling (um 1927) John Gilbert, der eine Affäre mit ihr hatte, sie heiraten wollte und durch dessen Nähe sie nicht zuletzt in Amerika populär wurde, keinerlei Hinweise. Nach Ende der Beziehung mit John, spielt Salka Viertel, eine große Rolle im Leben von Greta.

Fazit:
Der Autorin gelingt es, Greta Garbos Charakter mit ihren Stärken und Schwächen, in einem flüssigen Schreibstil lebendig darzustellen.
Neben einer detaillierten Recherche, besticht diese Romanbiografie das Bild der Greta Garbo, als einsame Göttin.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 18.06.2023

Freundschaft im Mädchenpensionat

Das Pensionat am Holstentor: Frühlingstöchter
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Die Autorin Anna Perbandt, erzählt in ihrem ersten Teil ihrer historischen Familiensaga „Frühlingstöchter“, eine Geschichte über das Leben im Pensionat am Holstentor in Lübeck, für die Höheren Töchter ...

Die Autorin Anna Perbandt, erzählt in ihrem ersten Teil ihrer historischen Familiensaga „Frühlingstöchter“, eine Geschichte über das Leben im Pensionat am Holstentor in Lübeck, für die Höheren Töchter der Stadt.

Inhalt:
Ihr Weg scheint vorgezeichnet, doch vier Freundinnen versuchen, mithilfe ihrer engagierten Lehrerin ihr persönliches Glück zu finden.

Im renommierten Pensionat am Holstentor lernen die Höheren Töchter Lübecks, was von ihnen erwartet wird. Doch die Jahrhundertwende bringt Veränderungen. Vor allem die temperamentvolle Grafentochter Nora begehrt auf gegen das gesellschaftliche Korsett. Zusammen mit ihren Freundinnen – Kaufmannstochter Agnes, Senatorentochter Lotte und Stipendiatin Fanny – genießt sie das unbeschwerte Pensionatsleben, bevor sich ihr Schicksal entscheidet. Eine Vertraute finden die Mädchen in der jungen Lehrerin Gesche Petersen, die sie in ihrem Wunsch nach Bildung und Selbstbestimmung bestärkt. Doch als Gesche sich in Noras Bruder Henry verliebt, stößt sie selbst an Grenzen. Eine Verbindung mit dem jungen Grafen scheint undenkbar. Auch Noras Freundschaft zu dem jungen Hafenarbeiter Karl sprengt die Konventionen ...

Meine Meinung:
Schon alleine die interessante Gestattung des Buches und der Klappentext, machten mir Freude in die Geschichte einzutauchen und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Autorin ist es aus meiner Sicht, mit einem lockeren und flüssigen Schreibstil hervorragend gelungen, eine lesenswerte Geschichte über das Pensionat für höhere Töchter in Lübeck von 1899, zu erzählen.

Die gesellschaftliche Ordnung ist richtig gut dargestellt, den die jungen Damen sollen lernen, sich so zu verhalten, wie es die Gesellschaft von ihnen erwartet: ruhig, angepasst und vor allem ohne eigene Meinung! Aber nicht mit Nora, Fanny, Agnes, Lotte und ihrer jungen Lehrerin Gesche.

Die temperamentvolle Grafentochter Nora, wird von ihrem Bruder Henry ins Pensionat geschickt, ob sie möchte oder nicht, doch schnell schließt sie Freundschaft mit Fanny, Agnes und Lotte und die Frühlingstöchter, sind geboren. Mit ihrer jungen Lehrerin Gesche, verstehen sie sich ausgezeichnet.

Die junge Lehrerin Gesche und die Grafentochter Nora träumen von Freiheit und Bildung abseits aller konventionellen Zwänge. Doch Nora stößt an ihre Grenzen als sie sich zu Karl, einem einfachen Hafenarbeiter, hingezogen fühlt. Selbst Henry und Gesche müssen sich wohl oder übel damit abfinden, aufeinander verzichten zu müssen.

Fazit:
Sprachlich ist der Roman, mit einer gefühlten Leichtigkeit überzeugend, erzählt. Der Autorin ist mit einem interessanten Thema, eine hervorragende historische Geschichte gelungen, mit der ich schöne Lesestunden hatte. Auf die Fortsetzung bin ich schon mal gespannt.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 18.06.2023

Bau des Gotthardtunnels

Bergleuchten
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Die Autorin Karin Seemayer, erzählt in ihrem neuen historischen Roman „Bergleuchten“, eine bewegende Geschichte, über den Preis des Fortschritts durch das Bauvorhaben des Gotthardtunnels.

Inhalt:
Göschenen, ...

Die Autorin Karin Seemayer, erzählt in ihrem neuen historischen Roman „Bergleuchten“, eine bewegende Geschichte, über den Preis des Fortschritts durch das Bauvorhaben des Gotthardtunnels.

Inhalt:
Göschenen, 1872: Helene begleitet ihren Vater oft auf seinen Fahrten über den gefährlichen Gotthardpass. Als ein Tunnel durch den Berg gebaut werden soll, fürchten die Fuhrhalter um ihre Existenz, die Bergarbeiter aus Italien sind Anfeindungen ausgesetzt. Auch wenn ihre Eltern dem Mineur Piero ein Zimmer auf ihrem Hof anbieten, weiß Helene, dass sie eine Verbindung zu dem temperamentvollen Italiener niemals billigen würden – und doch geht er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als es im Tunnel immer häufiger zu schweren Unfällen kommt, muss sie schon bald um Pieros Leben bangen.

Die epische Geschichte eines kühnen Bauvorhabens und einer Liebe, die nicht sein durfte

Meine Meinung:
Schon alleine die Gestattung des Buches und der Klappentext, machten mir Freude in die Geschichte einzutauchen und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Autorin ist es aus meiner Sicht, bildlich und mit ihrem flüssigen Schreibstil hervorragend gelungen, eine lesenswerte Geschichte über den Ort Göschenen und dem kühnen Bauvorhaben des Gotthardtunnels, zu erzählen.

Helene, ist eine mutige junge Frau, die liebend gerne ihren Vater auf seinen Fahrten über den gefährlichen Gotthardpass begleitet, obwohl ihre Mutter das nicht gerne sieht. Als der Gotthardtunnel zum Bau ausgeschrieben wird, fürchten die Fuhrhalter um ihre Existenz und verhalten sich gegenüber der Gesellschaft, ablehnend. Es nutzt nichts, das Genfer Bauunternehmen treibt den Bau voran und in Göschenen in der Schweiz, kommen Ingenieure und immer mehr italienische Bauarbeiter, die im Tunnel arbeiten sollen und das beschauliche Örtchen wird von den Arbeitern regelrecht überrannt. Die Italiener weit weg von zu Hause, machen den Ortsansässigen, doch hier und da Konkurrenz um eine junge Frau. Die Unruhe im Ort ist greifbar!

Was nicht passieren soll passiert, denn Helene verliebt sich in den italienischen Mineur, Piero und ein Schicksalsschlag folgt dem anderen. Werden sie ihr Glück finden …

Unter großen Schwierigkeiten und Mühen, gelingt der historische Durchbruch und die Fertigstellung des Gotthardtunnels.

Zitat:
Sprachlich ist der Roman mit einer gefühlten Leichtigkeit aber wortgewaltig und überzeugend, erzählt. Der Autorin ist ein sehr bewegender und hervorragender historisch recherchierter Roman gelungen. Sie schafft tolle Bilder, die den Protagonisten Leben einhauchen und mich an vielen Stellen berühren, konnten. Mit einem Nachwort und einem umfassenden Glossar, hat die Autorin das damalige Zeitgeschehen, gelungen abgerundet.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 18.06.2023

Die schwierigste Entscheidung einer Mutter

Die Reisenden der Nacht
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Der Autor Armando Lucas Correa erzählt in seinem neuen Roman „Die Reisenden der Nacht“ eine bewegende Geschichte, in der er historische Fakten in eine berührende fiktionale Handlung einwebt und so die ...

Der Autor Armando Lucas Correa erzählt in seinem neuen Roman „Die Reisenden der Nacht“ eine bewegende Geschichte, in der er historische Fakten in eine berührende fiktionale Handlung einwebt und so die ganze Tragik von Menschen auf der Suche nach ihren Wurzeln heraufbeschwört.

Inhalt:
Vier Frauen, vier Generationen und Entscheidungen, die ein Leben prägen - und retten

Was, wenn mein Kind nur dann leben kann, wenn ich es weggebe? Die junge Schriftstellerin Ally steht vor genau dieser Frage. Ihre Tochter Lilith ist hochintelligent, doch Hitlers Rassenideologie spricht Mischlingskindern wie ihr jegliches Existenzrecht ab. Schweren Herzens schickt Ally sie mit einem jüdischen Ehepaar ins sichere Kuba, während sie selbst zurückbleibt.

Jahre später steht Lilith auf Kuba vor derselben Entscheidung, denn ihr Mann Martin wird von den Männern Fidel Castros verfolgt und getötet. Auch sie sieht sich gezwungen, ihre Tochter, Nadine, in Sicherheit zu bringen. Lange herrscht Schweigen - bis Nadines Tochter Luna es wagt, sich auf die Suche nach ihren Wurzeln zu machen. Was sie über die Geschichte ihrer Familie erfährt, bewegt sie zutiefst ...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich großartig und für den Klappentext konnte ich mich sofort begeistern. Der Autor versteht es hervorragend historische Fakten über Nazideutschlands und die Revolution auf Kuba mit einer berührenden fiktiven Handlung zu verknüpfen.
Ein Inhaltsverzeichnis und die Gestaltung der Kapitel und Abschnitte finde ich sehr gelungen. Zudem ist durch eindeutige Orts-und Zeitangaben immer klar, wo die Handlung gerade stattfindet.

Berlin, März 1931: Ein schwerer Nebel breitet sich langsam aber unweigerlich über Deutschland aus und bedeckt diese mit der schrecklichen Zeit des Nationalsozialismus. Besonders hart trifft es Ally, als 1933 die deutschen Gesetze zur „Rassenhygiene“ in Kraft treten, denn ihre Tochter ist ein Mischlingskind. Ein berührender Rückblick auf ihre große Liebe zu Marcus und die unberechenbare Macht, die diese Verbindung unmöglich machte. Als junge Schriftstellerin gelingt es Ally, ihrer Tochter Lilith, mit erzählten Geschichten das Gefühl zu geben sich bei Nacht frei zu fühlen. Dieser Satz: „Nachts haben wir alle dieselbe Farbe“, wird Lilith auf ihrem weiteren Weg begleiten.

Das Gesetz zur „Rassenhygiene“ und demzufolge auch der Judenverfolgung wird immer deutlicher und schweren Herzens entscheidet Ally sich, ihre Tochter Lilith gemeinsam mit ihren jüdischen Nachbarn, dem Ehepaar Herzog ins sichere Kuba ausreisen zu lassen. Das Leben im fremden Land ist nicht leicht und Jahre später als die Revolution auf Kuba sich breit macht, steht Lilith vor der gleichen schweren Entscheidung mit ihrer Tochter Nadine, wie einst ihre Mutter Ally.

Nadines Leben gestaltet sich nicht so rosig und lässt sie ins Schweigen fallen, bis ihre Tochter Luna es wagt, nach ihren Wurzeln zu recherchieren …

Am meisten konnte mich das Schicksal von Ally berühren und gerne hätte ich weitaus mehr über sie gelesen.

Fazit:
Dem Autor ist mit seinem flüssigen und intensiven Schreibstil eine authentische und berührende Geschichte gelungen, die trotz größerer Zeitsprünge, mich von der ersten Zeile an fesseln konnte. Die handelnden Personen, allen voran die Hauptprotagonisten, und auch die Handlungsorte konnte ich mir gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Auch in die damalige Zeit konnte ich mich, dank des bildhaften Schreibstils gut hineinversetzen und hatte keine Probleme der Handlung zu folgen. Mit seinen umfassenden Anmerkungen, hat der Autor das damalige Zeitgeschehen, gelungen abgerundet.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 14.06.2023

Das größte Abenteuer ihres Lebens

Sonnenaufgang in Bad Dürkheim
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Die Autorin Prita A. Smith, erzählt in ihrem ersten Band der Tetralogie (Die Stüpp – Saga) „Sonnenaufgang in Bad Dürkheim“, eine Geschichte über die 17jährige Außenseiterin Julissa, die sich nach einem ...

Die Autorin Prita A. Smith, erzählt in ihrem ersten Band der Tetralogie (Die Stüpp – Saga) „Sonnenaufgang in Bad Dürkheim“, eine Geschichte über die 17jährige Außenseiterin Julissa, die sich nach einem Umzug von Bayern nach Bad Dürkheim einen Neuanfang erhofft.

Inhalt:
Die siebzehnjährige Julissa zieht mit einem Elternteil in ein anderes Bundesland. An ihrem alten Wohnort nannte man sie eine Misanthropin. Das verletzte und drängte sie unfreiwillig in eine Außenseiterposition. Gleichaltrige lagen nicht mit ihr auf einer Wellenlänge und sie nicht mit ihnen. Ihr die Schuld in die Schuhe zu schieben und sie zum Menschenhasser abzustempeln, war ungerecht. Bringt ein Umzug neue Chancen mit sich? Behaupten die Leute jedenfalls. Vielleicht steht ihr das größte Abenteuer ihres Lebens bevor ... Na klar! Das Schuljahr wird beginnen und enden wie alle zurückliegenden: eintönig, einschläfernd, geisttötend und reizlos. Wie die Mitschüler. Da gibt es nur eins: Reset. Neustart. Durchatmen. Augen zu und durch.

Meine Meinung:
Der Schreibstil ist leicht, locker und sehr flüssig. Die Seiten flogen nur so dahin. Einmal angefangen mit lesen wollte man einfach nicht mehr aufhören. Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich habe Julissa mit all ihren Zweifeln und Hoffnungen kennengelernt, die sich mit dem Umzug von Bayern nach Bad Dürkheim, nach einem Neuanfang sehnt. Als Einsiedlerin geht sie eigene Wege und am liebsten auf Friedhöfen spazieren. Ihr erster Rundgang in Bad Dürkheim führt sie wie selbstverständlich zum Friedhof und sie lässt ihren Blick schweifen, bis dieser an einer Grabstelle hängenbleibt und sich ihr Leben, plötzlich zu verändern scheint! Wird sie verfolgt …

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben. Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen. Besonders sympathisch fand ich neben Julissa, Alejandro der sich von heute auf morgen, in ihr Herz geschlichen hat. Nur wer ist dieser Alejandro und wo kommt er her …

Fazit:
Die Autorin hat mit ihrem 1. Band eine mystische und spannende Jugendbuch-Reihe gestartet, die eine gute Mischung aus Fantasy und Romance, enthält.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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