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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2023

Sehr vielseitige Rezepte – die glücklich machen!

Backen macht glücklich
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Das neue Familienbackbuch „Backen macht glücklich“ von Kathrin Runge mit 80 bewährten und leckeren Rezepten hat eine qualitativ schöne Aufmachung, die sich vom Titelcover bis hin zur letzten Seite zieht.

Wie ...

Das neue Familienbackbuch „Backen macht glücklich“ von Kathrin Runge mit 80 bewährten und leckeren Rezepten hat eine qualitativ schöne Aufmachung, die sich vom Titelcover bis hin zur letzten Seite zieht.

Wie ein vorbildliches Familienbackbuch sein sollte, reiht sich hier nach einer sehr ausführlichen und überaus nützlichen Einführung in die Kategorien – Kuchen für jeden Anlass -, Besonderes für Feste -, Köstliche Kleinigkeiten -, Süßspeisen für die Seele -, Herzhaftes für alle Fälle -, Rezepttipps und ein übersichtliches Rezept-Register, nacheinander an.

Die schönen Rezeptbilder inspirieren und machen richtig Lust aufs Nachbacken. Besonders gut gefällt mir, dass die Rezepte verständlich beschrieben und Schritt für Schritt erklärt werden und für viele Zutaten auch Alternativen angegeben sind.

Für jeden Geschmack ist etwas dabei, ob süß oder herzhaft und leicht nach zu backen.

Fazit:
Ein tolles Familienbackbuch mit vielen erstaunlichen Rezepten, die es einem leicht machen, schnell und lecker zu backen.
Von mir 5 Sterne und eine klare Nachbackempfehlung!

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Veröffentlicht am 11.12.2023

Die magische Reise zu sich selbst

Das Hotel am Fuße des Vulkans
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Der Autorin Joyce Maynard, gelingt es in ihrem neuen Roman „Das Hotel am Fuße des Vulkans“ eine außergewöhnliche Geschichte über eine Außenseiterin auf dem Weg zu sich selbst, hervorragend zu erzählen.

Inhalt:
Nach ...

Der Autorin Joyce Maynard, gelingt es in ihrem neuen Roman „Das Hotel am Fuße des Vulkans“ eine außergewöhnliche Geschichte über eine Außenseiterin auf dem Weg zu sich selbst, hervorragend zu erzählen.

Inhalt:
Nach einem Schicksalsschlag steht Irene am Tiefpunkt ihres Lebens. Spontan steigt sie in einen Bus ohne zu wissen, wohin er sie führt. Als sie schließlich in einem kleinen Dorf in Mittelamerika landet, quartiert sie sich in einem Hotel am Fuß eines Vulkans ein, wo sie sich zum ersten Mal nach einer langen Zeit zu Hause und geborgen fühlt. Es ist ein paradiesischer Ort, an dem die bunten, wunderschönen Vögel die Künstlerin Irene zum Malen inspirieren.

Durch unvorhergesehene Ereignisse wird ihr das Hotel übertragen. Anfangs noch skeptisch nimmt sie jedoch nach und nach die neue Aufgabe an. Es ist die Gemeinschaft im Hotel und auch dessen besondere Gäste, die ihr einen neuen Lebensinhalt geben. Doch wird sie jemals wieder glücklich sein?

Der wunderschöne und in schillernden Farben erzählte Roman berührt und lädt zum Staunen ein. Es ist ein hoffnungsfrohes Buch, das den Blick und die Liebe auf die kleinen und doch so wertvollen Dinge des Lebens richtet.

Meine Meinung:
Was für ein emotionaler Einstieg in diese Geschichte. Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut und fesselt mit seiner berührenden Spannung.

Die Geschichte beginnt mit der Protagonistin Irene und ihrer traurigen Kindheit. Einen Vater kennt sie nicht. Ihre Mutter ist ständig auf der Suche nach einem neuen Mann und verliert bei einer Explosion, ihr Leben …! Irene, die zum Glück gerade zu Besuch bei ihrer Großmutter ist, überlebt und wächst bis zu deren Tod, bei ihr auf.
Nach Jahren scheint die Liebe endlich bei Irene angekommen zu sein, doch das Schicksal schlägt erbarmungslos zu und ihr Leben erscheint ihr sinnlos zu sein. Ohne groß darüber nachzudenken, löst sie ihr Hab und Gut auf. Verlässt ihre Wohnung und geht ihren Weg ohne zu wissen wohin!

Eigentlich wollte sie von der Brücke springen, doch durch Zufall wird sie angesprochen, ob sie mitfahren möchte und steigt in den Bus. Irene kennt weder die mitfahrenden Menschen noch das Ziel und landet schließlich in einem kleinen Ort in Mittelamerika. Eine Unterkunft findet sie in einem geheimnisvollen Hotel eingebettet in eine magische Natur am Fuße eines Vulkans und dies wird zum Wendepunkt in Irenes Leben.

Voller Wärme und Poesie wird Irenes Lebensweg, mal mit traurigen und mal mit heiteren Erlebnissen geschildert und runden verknüpft zum Ende alle offenen Frage ab.

Zitat:
Dieser Roman erzählt eine berührende und emotionale Geschichte, in die nicht nur in viele bezaubernde Momente eingebunden ist. Der Autorin ist mit ihrem flüssigen Schreibstil eine wunderbare fiktive Geschichte mit viel Poesie, Fantasie und Liebe gelungen, die mich von der ersten Seite an, einfach nur fesseln konnte. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr gut ausgearbeitet und halten bis zum Ende viele Überraschungen und Wendungen bereit.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 16.11.2023

Fridas Zeit in New York und Paris

Ich bin Frida
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Die Autorin Caroline Bernard, beschreibt in ihrem neuen Roman „Ich bin Frida“, auf einfühlsame Weise Frida Kahlos persönliche Entwicklung als Malerin und ihren Lebenshunger.

Inhalt:
»Ich bin meine eigene ...

Die Autorin Caroline Bernard, beschreibt in ihrem neuen Roman „Ich bin Frida“, auf einfühlsame Weise Frida Kahlos persönliche Entwicklung als Malerin und ihren Lebenshunger.

Inhalt:
»Ich bin meine eigene Muse!« Frida Kahlo

Endlich ist es so weit: Frida Kahlo hat ihre erste Einzelausstellung in New York – und sie ist ein rauschender Erfolg. Manhattans Kunstwelt feiert sie. Dann begegnet sie dem Fotografen Nickolas Muray und erlebt eine leidenschaftliche Amour fou. Nachdem sie künstlerisch aus dem Schatten ihres untreuen Manns Diego getreten ist, will sie auch in der Liebe ihren Gefühlen folgen. Doch Nick verlangt etwas scheinbar Unmögliches von ihr. Frida muss herausfinden, was sie wirklich will – in der Kunst und in der Liebe.

Meine Meinung:
Die Autorin konzentriert sich in ihrem neuen Roman hauptsächlich auf die Jahre 1938 und 1939, die die mexikanische Künstlerin Frida Kahlo, in New York und Paris verbrachte.

In kurzen Rückblenden, die die Autorin elegant mit der eigentlichen Handlung verschmelzt, erfahren wir über Fridas tragischen Unfall, wie sie in dem berühmten Maler Diego de Rivera einen Mann gefunden hat, der ihr Talent sofort erkannte, ihr den Himmel auf Erden und zugleich die Hölle bescherte. Sie liebten sich abgöttisch, dennoch schaffte Diego es nicht, Frida treu zu bleiben. Sie konnten nicht miteinander und erst Recht nicht ohneeinander.

Endlich scheint es Frida zu gelingen, aus dem Schatten ihres Mannes Diego zu treten, denn der Galerist Julien Levy bietet ihr eine Einzelausstellung in New York an. Frida ist zuerst fassungslos und zweifelt an sich, bis Diego ihr gut zuredet, sich der Welt als wahre Künstlerin zu zeigen. Letztendlich beschließt Frida, nach New York zu reisen und diese Zeit auch zu nutzen, um über ihre Beziehung zu Diego nachzudenken.
Fridas Ausstellung wird ein voller Erfolg und endlich ist sie am Ziel ihrer Träume, als Künstlerin wahrgenommen, zu werden.

Frida liebt es sich bunt und schillernd anzuziehen. Die Blicke der anderen Menschen scheinen sie nicht zu interessieren. Sie feiert ihren Erfolg und Ruhm auf unzähligen Festen. Spricht dem Alkohol sehr stark zu und raucht wie ein Schlot. Sie trägt meistens ihr Herz auf der Zunge. Vernascht Männer wie Frauen. Ihr war alles Recht, wahrscheinlich um ihre Schmerzen zu betäuben. Als sie dem Fotografen Nickolas Muray in New York gegenüber steht, beginnt sie eine heiße Affäre mit ihm, und verliebt sich in ihn. Als Nick sie unter Druck setzt, reist Frida zu ihrer nächsten Ausstellung, nach Paris.

Die zierliche Frida aus Mexiko hatte ihre Versehrtheit sinnvoll genutzt und wurde eine sehr berühmte Malerin.

Zitat:
Der Autorin ist ein wunderbares und lesenswertes Porträt einer einzigartigen Künstlerin gelungen. Sie schildert sehr authentisch und lebendig, wie Frida ihren körperlichen und seelischen Schmerz mit ihren Bildern verarbeitet. Das sehr detaillierte Nachwort der Autorin, Runden für mich das Porträt der Frida Kahlo, hervorragend ab.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 14.11.2023

Ein Geheimnis aus der Vergangenheit

Träume aus Licht
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Die Autorin Isabel Roderick, erzählt in ihrem neuen Roman „Träume aus Licht“, eine Fantasy geladene Geschichte über die Anfänge des Kinos, eine schicksalhafte Liebe und ein Geheimnis, das bis in die Gegenwart ...

Die Autorin Isabel Roderick, erzählt in ihrem neuen Roman „Träume aus Licht“, eine Fantasy geladene Geschichte über die Anfänge des Kinos, eine schicksalhafte Liebe und ein Geheimnis, das bis in die Gegenwart reicht.

Inhalt:
Wiesbaden, 2000: Was hat es mit den alten Filmrollen auf sich, die Buchhändlerin Ariane unter dem Bett ihrer Großmutter findet? Eigentlich hatte Ariane dort nach Hinweisen auf ihre viel zu jung verstorbene Mutter Vera gesucht. Und nun findet sie stattdessen diese mysteriösen Filme. Anscheinend gibt es auch im Leben der Großmutter Dinge, von denen Ariane nichts weiß. Gemeinsam mit dem Filmvorführer Julian versucht sie, dem Geheimnis ihrer Großmutter auf die Spur zu kommen. Dabei stößt sie auf die Geschichte der jungen Drehbuchautorin Eva, die im Berlin der 1920er Jahre lebte und arbeitete. Was hat Eva mit Arianes Familie und den fast 80 Jahre alten Filmrollen zu tun? Und was ist damals wirklich mit Arianes Mutter Vera passiert?

Meine Meinung:
Die Autorin baut ihre Geschichte mit vielen Andeutungen und Geheimnissen auf drei Zeitebenen auf und lässt erst im letzten Drittel des Romans, Raum um hinter die Geheimnisse und Zusammenhänge der Vergangenheit, zu blicken.

Wiesbaden im Jahr 2000: Ariane findet unter dem Bett ihrer Großmutter Magarete alte Filmrollen und kommt ins Grübeln. Woher stammen diese und was hat ihre Großmutter damit zu tun! Gerne würde sie mehr über ihre früh verstorbene Mutter erfahren und begibt sich auf die Suche nach Antworten. Von ihrer Stiefschwester erfährt sie nichts und dann stirbt ihre Großmutter. Auch hier wird sie nichts mehr erfahren. Ariane erinnert sich an ihren Vater, den sie bisher immer verschmäht hat. Er ist der Einzige, der ihre Mutter gut kannte und sicher ihre Fragen beantworten kann!

Berlin in den 1920er Jahren: Evas Traum ist und bleibt, ein Roman zu schreiben und da lernt sie den Regisseur Heinrich Lichtenfeld kennen, der sich nicht nur für ihre Geschichte interessiert. Bald sind sie verheiratet und Heinrich überzeugt Eva mit ihm zu arbeiten. Vor der Außenwelt verborgen übernimmt Eva das Schreiben der Drehbücher, wird aber durch ihr Talent als Schauspielerin, sehr zum Leidwesen ihres Mannes, berühmt. Ein Schicksalsschlag jagt den anderen und Evas Leben scheint aus dem Ruder zu laufen!

Wiesbaden im Jahr 1939: Zwischen Vera und ihrer Mutter Magarete, herrscht ein schwieriges Verhältnis, besonders seit sie als Kleinkind mitbekommen hat, dass ihr Vater nur ihr Stiefvater ist. Ihre Mutter verweigert ihre Frage nach ihrem leiblichen Vater und als Vera Frank kennenlernt, geht sie ohne groß darüber nachzudenken mit ihm in die USA. Sie hofft der Enge ihres Elternhauses zu entfliehen, doch sie unterschätzt, den langen Arm und die Hartnäckigkeit ihrer Mutter.

Im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart klären sich mit einigen Wendungen und Überraschungen, die Zusammenhänge und die Geheimnisse, auf.

Fazit:
Die Autorin baut ein riesengroßes Konstrukt mit vielen Andeutungen und Fragen auf und lässt die Handlungsstränge lange offen im Raum, stehen. An manchen Stellen hätte ich mir doch etwas mehr Details gewünscht! Und letztendlich rückt die Stummfilm-Ära der Weimarer Republik, durch die vielen fiktiven Handlungsstränge, total in den Hintergrund. Was ich echt Schade fand!
Von mir 3 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 31.10.2023

Ein Rennpferd Namens Lexington

Das Gemälde
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Die Autorin Geraldine Brooks, erzählt in ihrem neuen Roman „Das Gemälde“, über ein geheimnisvolles Gemälde, ein legendäres Rennpferd, eine Spurensuche von der Gegenwart bis in die amerikanische Geschichte.

Inhalt:
Der ...

Die Autorin Geraldine Brooks, erzählt in ihrem neuen Roman „Das Gemälde“, über ein geheimnisvolles Gemälde, ein legendäres Rennpferd, eine Spurensuche von der Gegenwart bis in die amerikanische Geschichte.

Inhalt:
Der New-York-Times-Bestseller – von der Pulitzerpreisträgerin und Autorin des Welterfolgs »Das Pesttuch«

Washington, D.C., 2019: Jess, eine junge australische Wissenschaftlerin, und Theo, ein nigerianisch-amerikanischer Kunsthistoriker, finden sich durch ihr gemeinsames Interesse an einem Pferd unerwartet verbunden. Jess untersucht die Knochen des Hengstes nach Hinweisen auf seine Kraft und Ausdauer – Theo will die verlorene Geschichte des unbekannten schwarzen Trainers aufdecken, der für seinen Rennerfolg entscheidend war.

New York City, 1954: Martha Jackson, eine Galeristin, die für ihr Gespür bekannt ist, entdeckt ein Ölgemälde eines Pferdes aus dem 19. Jahrhundert von unbekannter Herkunft.

Kentucky, 1850: Ein versklavter Junge namens Jarret und ein braunes Fohlen schmieden ein Band der Verständigung, das das Pferd zu Rekordsiegen im Süden Amerikas führen wird. Als der Bürgerkrieg ausbricht, wird auch ein junger Künstler, der sich mit Gemälden des Rennpferdes einen Namen gemacht hat, zu den Waffen gerufen. In einer gefährlichen Nacht trifft er auf den Hengst und seinen Reiter Jarret, weit entfernt vom ehemaligen Glanz der Rennstrecke.

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt basierend auf der wahren Geschichte des siegreichen Rennpferds Lexington, abwechselnd auf drei Zeitebenen einen Roman über Kunst und Wissenschaft, Liebe und Besessenheit und unsere offene Rechnung mit alltäglichem Rassismus.

Im Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart versucht die Autorin, eine Spurensuche von der Gegenwart bis in die amerikanische Geschichte, die ohne Liebhaberei für Pferde und den umfangreichen Details, doch recht anspruchsvoll wird und viel Geduld beim Lesen fordert, gut recherchiert zu schildern.

Am besten hat mir die Zeit und Geschichte in Kentucky 1850 mit dem versklavten Jungen Jarret gefallen. Richtig schön und anmutig fand ich die Erzählung über die Geburt des braunen Fohlens mit dem Jarret ein Band der Verständigung aufbaut und das Pferd damit wohl zu Rekordsiegen im Süden Amerikas geführt hat. Erstaunt war ich, dass zur damaligen Zeit sogar extra Bilder von Pferden gemalt wurden und somit der Nachwelt als Gemälde, erhalten blieben.

Die Geschichte um Jess, die australische Wissenschaftlerin und Theo , ein nigerianisch-amerikanischer Kunsthistoriker, fand ich von den Charakteren her recht interessant aber nicht deren gemeinsame Interessen. Mich interessierte die Untersuchung auf Kraft und Ausdauer des Rennpferdes Lexington, nach so vielen Jahrzehnten, nicht wirklich!

Ein ausführliches Nachwort mit historischen Verbindungen, rundet die Geschichte ab.

Fazit:
Die Autorin baut in ihrem Roman ein riesengroßes Konstrukt auf und lässt die Handlungsstränge viel zu oft hin und her wechseln. Für mich persönlich, hat die Autorin in ihrer Geschichte einfach zu viele dramatische Themen angepackt und damit keine leichte Lektüre, erzählt.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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