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Veröffentlicht am 14.08.2023

Frauenschicksale gestern und heute

Marschlande
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Die Autorin Jarka Kubsova, erzählt in ihrem neuen Roman „Marschlande“ eine Geschichte über zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen, doch der Wunsch nach Selbstbestimmung verbindet sie in der Vergangenheit ...

Die Autorin Jarka Kubsova, erzählt in ihrem neuen Roman „Marschlande“ eine Geschichte über zwei Frauen, die Jahrhunderte trennen, doch der Wunsch nach Selbstbestimmung verbindet sie in der Vergangenheit wie in der Gegenwart.

Inhalt:
Im Hamburger Marschland lebt ums Jahr 1580 Abelke Bleken. Sie führt allein einen Hof, trotzt Jahreszeiten und Gezeiten. Und sie versucht, sich gegen ihre Nachbarn zu behaupten, in einer Zeit, die für unabhängige Frauen lebensgefährlich ist. Fast fünfhundert Jahre später zieht Britta Stoever mit ihrem Mann und ihren Kindern in die Marschlandschaft. Ihre Arbeit als Geografin hat sie für die Familie aufgegeben, das neue Zuhause ist ihr noch fremd. Sie unternimmt lange Spaziergänge durch die karge Landschaft, beobachtet die Natur und lernt, in Bracks und Deichlinien die Spuren der Vergangenheit zu lesen. Dabei stößt Britta auf das Leben der Abelke, auf Ausgrenzungen und Ungerechtigkeiten, die beängstigend aktuell sind. Fasziniert taucht sie tiefer und tiefer ein – und merkt, wie viel sie im Leben der anderen Frau über sich selbst erfährt.

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt auf zwei Zeitebenen, aus Ochsenwerder, einem ländlichen Hamburger Stadtteil dem Gebiet der Vier- und Marschlande über das Leben der Abelke Bleken und fünfhundert Jahre später über Britta Stoever, die letztendlich nur der Wunsch nach Selbstbestimmung verbindet.

Vergangenheit: Die alleinstehende Gutsbesitzerin Abelke Bleken kämpft mit den Widrigkeiten ihrer Zeit um den Erhalt ihres Hofes, doch Neid und Missgunst, werden ihr zum Feind.
Um 1580 werden durch eine schwere Flut die Deiche so schwer beschädigt, dass die Bauern ihr Hab und Gut verlieren und um ihr Überleben bangen müssen. Trotz der Katastrophe, müssen die Bauern ihrer Deichpflicht nachkommen. Der Rat hat es besonders auf die alleinstehenden Bauern abgesehen, denen die Enteignung ihres Hofes, sie sich zu Nutzen wussten. Abelkes Schicksal, beruht auf wahren Begebenheiten und konnte mich sehr berühren.

Gegenwart: Britta Stoever zieht mit ihrem Mann und ihren Kindern in die Marschlandschaft. Ihre Arbeit als Geografin hat sie für die Familie aufgegeben, das neue Zuhause ist ihr noch fremd und da beginnt sie sich für ihre Umgebung zu interessieren. Britta entdeckt auf einem Straßenschild den Namen Abelkes und fängt an zu recherchieren. Je mehr sie über Abelkes Schicksal erfährt und tiefer in ihre Geschichte taucht, findet sie immer mehr Parallelen zu ihrem eigenen Leben.

Geschickt und harmonisch, verwebt die Autorin dabei beide Handlungsstränge miteinander und zeigt nicht nur das Leben der Frauen um 1580, sondern auch die in der heutigen Gegenwart.

Fazit:
Der Autorin ist ein interessantes Buch mit einem außergewöhnlichen eher sachlichen Schreibstil, der aber sehr gut zur Geschichte passt, gelungen. Die historischen wahren Begebenheiten rund um Abelke Bleken, konnten mich am meisten fesseln und gerne hätte ich sogar mehr über sie erfahren.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Geschichte mit offenem Ende

Die Einladung
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Die Autorin Emma Cline, erzählt in ihrem neuen Roman „Die Einladung“, eine abgründige Geschichte von Abhängigkeit und Macht, von Manipulation und Grenzüberschreitung.

Inhalt:
Der Sommer in den Hamptons ...

Die Autorin Emma Cline, erzählt in ihrem neuen Roman „Die Einladung“, eine abgründige Geschichte von Abhängigkeit und Macht, von Manipulation und Grenzüberschreitung.

Inhalt:
Der Sommer in den Hamptons neigt sich zum Ende, und Alex ist nicht mehr willkommen. Denn egal, wie nahe sie der Welt der Reichen und Schönen gekommen ist: Sie ist immer nur zu Gast – und keine Einladung gilt für immer. Ein Fehltritt bei einem Dinner, und schon setzt Simon, der ältere Mann, dem Alex Gesellschaft geleistet hat, sie vor die Tür. Und so geistert sie durch Gärten und über Dünen, während die Sonne vom Himmel brennt. Darin geübt, sich den Wünschen und Erwartungen anderer anzupassen, lässt Alex sich von einer Zufallsbekanntschaft zur nächsten driften und hinterlässt dabei eine Spur der Zerstörung, die nur ein Ziel kennt: Simons Gartenparty am Ende der Woche.

Meine Meinung:
Bisher kannte ich die Autorin noch nicht und war nach ihrem Erfolgsdebüt „The Girls“ neugierig auf ihr neues Buch, welches mir auf den ersten Blick, recht gut gefiel.

Im Mittelpunkt steht die 22-jährigen Alex, die aus der Stadt kommt, aktuell aber bei dem deutlich älteren Simon in den Hamptons lebt. Als Escort Girl, legt sie es darauf an, Menschen auf sich aufmerksam zu machen, damit sie ihr Schutz, Annehmlichkeiten und Zuwendung unterschiedlichster Art angedeihen lassen und bestenfalls glauben, ganz von selbst auf diese Idee gekommen zu sein. Sie versteht es, wenn es darauf ankommt, sich zu benehmen. Nur auf einer Party, scheint sie alles außer Acht zu lassen und Simon missfällt, wie Alex sich verhält und schmeißt sie kurzer Hand raus.

Alex steht mit leeren Händen vor der Tür. Zurück in die Stadt kann sie nicht gehen, denn im Laufe ihres Lebens hat sie zu vielen Menschen aufgrund ihrer Art, ihres Geldmangels und auch gelegentlichen Diebstählen verprellt. Es gibt so gut wie keinen Menschen mehr in ihrem Umfeld, der ihr helfen möchte.

Alex ist sich sicher, sie muss sich nur sieben Tage lang durchschlagen, um pünktlich zu Simons Party zu gelangen. Ohne Skrupel, stiehlt sie sich durch die Villen dieser Gegend, lügt und hängt sich letztendlich an einen Jungen Namens Jack, um wenigstens einen Unterschlupf zu haben. Alex, sind Drogen und Schmerzmittel, nicht unbekannt und sie scheint völlig durchgeknallt zu sein, denn anders kann ich mir ihr Verhalten nicht erklären!

Mit Jack am Steuer haben sie dann noch einen Autounfall und Alex scheint am Auge verletzt zu sein doch sie nimmt ihren Rucksack und geht! Sie will zu Simon auf die Sommerparty und hier bin ich mir nicht sicher, ob sie wirklich angekommen ist …

Ein offenes Ende!

Fazit:
Selbst mit ihrem flüssigen Schreibstil, konnte mich die Autorin mit dieser abgründigen und außergewöhnlichen Geschichte von Abhängigkeit und Macht, von Manipulation und Grenzüberschreitung, nicht überzeugen.
Von mir 3 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 09.08.2023

Die Verräterin von Dortmund

Der Verrat der Kaufmannswitwe
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Die Autorin Silke Elzner, erzählt in ihrem neuen historischen Roman „Der Verrat der Kaufmannswitwe“ eine historische Geschichte basierend auf einer wahren Begebenheit, die mit einer berührenden fiktiven ...

Die Autorin Silke Elzner, erzählt in ihrem neuen historischen Roman „Der Verrat der Kaufmannswitwe“ eine historische Geschichte basierend auf einer wahren Begebenheit, die mit einer berührenden fiktiven Handlung verknüpft ist.

Inhalt:
Im Jahre des Herrn 1376: Eingeschneit auf Burg Altena verbringt die Magd Beleke einen romantischen Winter mit Ritter Rotger. Als ihr aufgeht, dass sie ein Kind erwartet, ist Rotger längst abgereist. Von der Familie verstoßen, zieht sie ihm hinterher, doch ihre gefahrvolle Suche endet vorerst in der Stadt Dortmund. Eine Kaufmannswitwe nimmt die mittellose Beleke in ihr Haus auf. Die neue Herrin ist gütig und fürsorglich, doch sie hütet ein dunkles Geheimnis – ein Geheimnis, das sie alle in Gefahr bringt.

Meine Meinung:
In zwei Handlungssträngen erzählt die Autorin abwechselnd aus dem Leben der jungen Magd Beleke, die auf der Burg Altena eine Anstellung hat und von der Kaufmannswitwe Agnes von der Vierbecke, aus Dormund.

Als die Magd Beleke merkt, dass sie von dem attraktiven Ritter Rotger, der im Gefolge von Dietrich von der Mark dient schwanger ist, wird sie von ihrer Familie verstoßen. Beleke, schlägt sich alleine durch und macht sich in ihrer Not auf den Weg um Rotger zu finden, erschöpft endet ihre Reise schließlich in Dortmund.

Zum Glück fällt der lebensklugen und offenherzigen Kaufmannswitwe Agnes, die völlig entkräftete Beleke auf und sie nimmt sie in ihrem Haus auf. Obwohl beide Frauen von völlig unterschiedlicher Herkunft stammen, kümmert sich die Kaufmannswitwe Agnes, aufopferungsvoll um Beleke.
Besonders tragisch und schicksalhaft wird es, als Agnes bald einen Verrat an ihrer Heimatstadt Dortmund begeht, der sie selbst und all ihre Lieben in große Gefahr bringt.

Das Leben geht weiter und Jahre später, ist Beleke, hin- und hergerissen zwischen zwei Männern …

Besonders hervorheben möchte ich den Abdruck einer Landkarte zu Beginn des Buches und ein ausführliches Personenregister, welche Protagonisten historisch belegt sind und welche rein fiktiv daher kommen. Im Anhang schildert die Autorin ausführliche Ergänzungen zu den historisch belegten Fakten.

Fazit:
Mir hat gut gefallen, wie die Autorin ihre Charaktere agieren ließ. Auch wenn die Handlung fiktiv ist und viele Protagonisten aus der Feder der Autorin stammen, könnte es sich so oder so ähnlich damals zugetragen haben. Der historische Hintergrund fügt sich mühelos in diese fiktive Handlung ein und vermittelt ein Gefühl für diese Zeit. Geschickt erzählt die Autorin immer wieder aus dem Leben der Menschen und lässt dabei auch die Liebe nicht außer Acht.
Von mir 4 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 08.08.2023

Eine lesenswerte und spannende Geschichte

Wie Spuren am See - Die Erbin
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Das neue Buch der Autorin Sibylle Baillon „Wie Spuren am See“ ist der erste Auftaktband der Bodensee-Saga, der fesselnd und spannend über die Wucht des Vergänglichen, das Lied der Sehnsucht und die Macht ...

Das neue Buch der Autorin Sibylle Baillon „Wie Spuren am See“ ist der erste Auftaktband der Bodensee-Saga, der fesselnd und spannend über die Wucht des Vergänglichen, das Lied der Sehnsucht und die Macht der Liebe, erzählt.

Inhalt:
Die Frankfurter Fotografin Isabella erbt von einer Unbekannten ein Haus am Bodensee. Während sie versucht, diesem Mysterium auf den Grund zu gehen, lernt sie den Sagenforscher Chris kennen. Gemeinsam tauchen die beiden in die aufregende Vergangenheit der Erblasserin Ada - einst eine berühmte französische Schauspielerin - ein, wobei sie sich auch privat immer näherkommen. Im Zuge ihrer Recherchen deckt Isabella nicht nur ein lang vergessen geglaubtes Verbrechen auf, sondern kommt auch hinter ein wohlbehütetes Geheimnis ihrer eigenen Familie …

Meine Meinung:
Mit ihrem flüssigen Schreibstil, ist es der Autorin hervorragend gelungen eine berührende und spannende Geschichte, zu erzählen. Schnell war ich mittendrin im Geschehen, das auf zwei Zeitebenen, aufgebaut ist.

In der Gegenwart: Die 30jährige Frankfurter Fotografin Isabella führt mit ihrem Lebensgefährten Bernd, ein fast zu gut geordnetes Leben, als sie eines morgens von einem Notar angerufen wird und erfährt, dass sie Erbin einer Villa am Bodensee ist. Nur von wem sollte sie etwas erben? Für Bernd ist klar, Erbe annehmen, Villa verkaufen und in Frankfurt die Traumwohnung kaufen. Der Gedanke an das Gefühl der ständigen Unterdrückung und der fehlenden Freiheit, kocht in Isabella über und kurz entschlossen reist sie alleine an den Bodensee. Eine Reise voller emotionaler Abenteuer …

Mit Hilfe des sympathischen Sagenforschers Chris, taucht Isabella immer tiefer in die Vergangenheit Adas ein und findet bei ihren Recherchen immer mehr Details, die bisher im Verborgenen geblieben sind ...

Adas berührende Vergangenheit erzählt aus ihrem Leben, ihrer ersten großen Liebe, mit der sie nach Paris ging und dort eine berühmte französische Schauspielerin wurde. Erst die Entdeckung, warum Ada Paris den Rücken kehrte um in ihre Heimat zurück zu kehren, bringt Licht in das dunkle Geheimnis und die Verbindung zu Isabella.

Beide Erzählstränge Gegenwart und Vergangenheit sind gekonnt miteinander verknüpft. Ein harmonisches Ende des ersten Bandes, mit dem ich sehr zufrieden bin, mich aber unglaublich auf die Fortsetzung freuen lässt ...

Fazit:
Der Autorin ist mit ihrem flüssigen und spannenden Schreibstil ein unglaublich lesenswerter Auftakt der Bodensee-Saga gelungen, die mich von der ersten Zeile an, einfach nur fesseln konnte. Mir hat die ganze Geschichte sehr gut gefallen, besonders wie sich die Handlung nach und nach aufbaut und durchweg die Spannung halten konnte.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 07.08.2023

Eine fiktive deutsche Familiengeschichte

Das Licht zwischen den Schatten
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Die Autorin, Dramaturgin und Dozentin Michaela Beck, erzählt in ihrem neuen Roman „Das Licht zwischen den Schatten“, eine frei erfundene deutsche Familiengeschichte, bis auf wenige historische Persönlichkeiten, ...

Die Autorin, Dramaturgin und Dozentin Michaela Beck, erzählt in ihrem neuen Roman „Das Licht zwischen den Schatten“, eine frei erfundene deutsche Familiengeschichte, bis auf wenige historische Persönlichkeiten, die mit der deutschen Geschichte eng verbunden sind.

Inhalt:
Der Arbeiterjunge Konrad schwört der schönen Selma aus reichem Hause, Medizin zu studieren, um ihre behinderte Schwester Alma zu heilen. Erst die Nazis ermöglichen es ihm, seinen Schwur zu erfüllen. Brigitte muss mit ihren Eltern gegen ihren Willen in den Westen flüchten und revoltiert gegen alles und jeden. Das treibt sie schließlich in die Arme der RAF. Andrés Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die DDR bietet dem talentierten Kunstspringer eine sozialistische Vorzeigefamilie als Ersatz. Doch seine ungeklärte Vergangenheit lässt ihn nicht los.

Drei Menschen, die die Geschichte des 20. Jahrhunderts entfremdet hat. Und doch gibt es etwas, das sie untrennbar verbindet.

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt auf drei unterschiedlichen und nebeneinander herlaufenden Handlungssträngen über das Leben von Konrad ab 1919 beginnend in Berlin, von Brigitte ab 1950 im Dorf Mecklenburg und André ab 1976 in Ostberlin.

Konrad, stammt aus ärmlichen Verhältnissen und verliebt sich in die Unternehmers Tochter Selma deren Zwillingsschwester Alma, die seit ihrer Geburt durch einen Sauerstoffmangel behindert ist. Konrad will Medizin studieren und gegen seine Überzeugung dient er sich den Nazis an, um Selma und Alma zu schützen und sich nach dem Krieg gegen den Vorwurf, ein Naziverbrecher zu sein, sogar noch verteidigen.

Nachdem Brigittes Bruder Johann sich gegen das Ost Regime auflehnt, flieht die Familie 1953 nach Westberlin. Sehr zu Brigittes Verdruss, die eine überzeugte Anhängerin der kommunistischen Partei ist. Sie findet nie ihren Platz im Leben und das treibt sie schließlich in die Arme der RAF.

André wurde nach dem Tod seiner Eltern adoptiert und lebt in der DDR. Er sucht nach den Wurzeln seiner ungeklärten Vergangenheit und trifft dabei nur auf eine Mauer des Schweigens. Andrés Geschichte und seine Erlebnisse in der ehemaligen DDR werden sehr eindrücklich, geschildert.

Die historischen Fakten zwischen 1919 bis 1989 zeigen die Bilder, der deutsch-deutschen Geschichte, die streckenweise sehr ausführlich geschildert wurden.

Fazit:
Der Autorin ist es gelungen, mit ihren fiktiven Charakteren vor dem Hintergrund der deutsch-deutschen Geschichte, eine interessante fiktive Familiengeschichte zu erzählen, die ich mir vom Umfang her, etwas gestraffter gewünscht hätte. Die drei Handlungsstränge bewegen sich elegant nebeneinander her und verknüpfen sich geschickt am Ende zu einer Einheit, die die Verbindung der drei Menschen erklärt.
Von mir 3 von 5 Sternen!

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