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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2022

Über das Leben von Konrad und Greta in der Kriegs- und Nachkriegszeit

Was ich nie gesagt habe
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Die Autorin Susanne Abel, erzählt in ihrem 2. Band der Gretchen-Reihe „Was ich nie gesagt habe“, eine weitere spannungsgeladene Geschichte in dem wie im ersten Buch, Geschichte und Gegenwart hervorragend ...

Die Autorin Susanne Abel, erzählt in ihrem 2. Band der Gretchen-Reihe „Was ich nie gesagt habe“, eine weitere spannungsgeladene Geschichte in dem wie im ersten Buch, Geschichte und Gegenwart hervorragend miteinander verknüpft werden.

Inhalt:
Tom Monderath ist frisch verliebt: Mit Jenny erlebt er die glücklichste Zeit seines Lebens. Bis er durch Zufall auf seinen Halbbruder Henk stößt, der alles über ihren gemeinsamen Vater wissen will. Doch Konrad starb vor vielen Jahren und seine demente Mutter Greta kann Tom nicht befragen. Als sich weitere Halbgeschwister melden, wird es Tom zu viel. Jenny und Henk hingegen folgen den Spuren Konrads. Selbst fast noch ein Kind, kämpfte Toms Vater im Krieg, geriet in amerikanische Gefangenschaft, bevor er in den späten 40er-Jahren nach Heidelberg kommt. Dort verliebt er sich Hals über Kopf in die junge Greta, nicht ahnend, dass ein Geheimnis aus der dunkelsten Zeit des Nationalsozialismus ihre gemeinsame Familie ein Leben lang begleiten wird ...

Meine Meinung:
Die Autorin erzählt in ihrem zweiten Buch diesmal die Geschichte rund um Gretchens Familie, die wie im ersten Buch, Vergangenheit und Gegenwart spannend und geschickt miteinander verknüpft.

In der Gegenwart: Tom Monderath, wie vor den Kopf gestoßen als er durch Zufall auf einen Halbbruder stößt und sich dieser auch noch bei ihm meldet und mehr über seinen Vater wissen will. Nach einigem Zögern von Tom, treffen sich beide Brüder und stellen verblüfft fest, wie ähnlich sie sich sind. Henk sucht über eine DNA-Bank nach weiteren Halbgeschwistern und löst damit eine Lawine aus. Tom, der nie ein gutes Verhältnis zu seinem Vater hatte, verspürt nur noch mehr Missfallen gegenüber seinem Vater, der die Mutter scheinbar nach Strich und Faden, betrogen hat.

In der Vergangenheit: Konrads Geschichte beginnt während der Kriegszeit und dem tragischen Verlust seiner eigenen Familie, seinem Einsatz im Krieg und der harten Nachkriegszeit. Außer einem Onkel in sibirischer Kriegsgefangenschaft, hat er keine weiteren Verwandten mehr. Für ein Medizin-Studium geht er nach Heidelberg und lernt dort Greta kennen, die aber durch ihren Verlust und Schmerz, in einem Schneckenhaus lebt. Konrad, hat keinen leichten Stand mit ihr, lässt aber nicht locker, bis sie einwilligt ihn zu heiraten. Das Leben hätte so schön sein können, wäre da nicht sein Onkel aus sibirischer Kriegsgefangenschaft, zurückgekommen …

Der Schein trügt und für Tom kommt der Tag der bitteren Wahrheit …

Fazit:
Die Autorin hat mit ihrem bewegenden Schreibstil das Leben von Konrad und Greta in der Kriegs- und Nachkriegszeit sowie deren Auswirkungen auf Tom in der Gegenwart, hervorragend bildlich und glaubhaft, dargestellt. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und hielten bis zum Ende viele Überraschungen und Wendungen bereit. Ich habe diesen Roman regelrecht verschlungen und hatte viele ergreifende Lesestunden.
Von mir 5 Sterne eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 24.06.2022

Auftakt der großen Saga über die Frauen von Bloomsbury

Die Liebenden von Bloomsbury – Virginia und die neue Zeit
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In ihrer Trilogie »Die Liebenden von Bloomsbury« erzählt Stefanie H. Martin von der Bloomsbury Group, einer Gruppe junger Menschen, deren Leben und Lieben die Welt in die Moderne führen sollten.

Inhalt:
London, ...

In ihrer Trilogie »Die Liebenden von Bloomsbury« erzählt Stefanie H. Martin von der Bloomsbury Group, einer Gruppe junger Menschen, deren Leben und Lieben die Welt in die Moderne führen sollten.

Inhalt:
London, 1903. Während ihre Schwester Vanessa Kunst studieren möchte, will die hochintelligente Virginia nur eines: schreiben – und zwar in einer neuen Form, der modernen Welt angemessen. Mit ihren Brüdern gründen sie eine Wohngemeinschaft in Bloomsbury, die schon bald zum Hort geistiger Freiheit und Inspiration wird. Doch die Gesellschaft ihrer Zeit sieht für unverheiratete Frauen kein Leben in Freiheit vor, und immer wieder verlangt man von Virginia, sich einen Ehemann zu suchen ...

Meine Meinung:
Die Autorin fängt mit ihrem poetischen und flüssigen Schreibstil geschickt die Zeit und die Stimmung des beginnenden 20. Jahrhunderts ein.

In dem biografischen Roman dreht es sich um die Familie Stephen, allen voran Virginia (spätere Woolf) und Vanessa (spätere Bell), die nach dem Tod ihres Vaters mit ihren beiden Brüdern eine Wohngemeinschaft gründen und nach Bloomsbury ziehen. Sie wagen damit den ersten Schritt hinaus aus den Erwartungen ihres Umfelds und in ein selbstbestimmtes Leben.

Die Anfänge der Bloomsbury Group bestand aus einer Gruppe gut ausgebildeter junger Intellektueller, meist Absolventen der Universität Cambridge, die sich zu Diskussionsrunden über Literatur, Kunst und Wissenschaft im Haus der Stephen-Geschwister Virginia, Vanessa, Toby und Adrian in Bloomsbury, trafen. Erstaunlich fand ich ihre Offenheit und Sprache über Sexualität, ihren Eifersüchteleien und der Kuppelungsversuche untereinander.

Die sensible und hochintelligente Virginia hat eine labile Persönlichkeit und leidet an manisch-depressiven Schüben, während sie gleichzeitig vor genialem Wortwitz, tiefschürfenden Gedanken und überbordender Fantasie, sprüht. Virginias Kindheit war von strenger viktorianischer Erziehung und männlicher Dominanz geprägt. Die Autorin nennt auch explizit den Missbrauch durch den Halbbruder George beim Namen, der möglicherweise der Grund für ihre Krankheit und ihre Abneigung Männern gegenüber war.

Ein ganz besonderer Fixpunkt in Virginias Leben ist ihre Schwester Vanessa. Beide lieben sich sehr, neiden einander aber das Talent und sehnen sich doch gleichzeitig nach dem Lob der anderen. Als Vanessa heiratet und ihren eigenen Haushalt gründet, drängt sich Virginia immer wieder in das Leben und die Ehe ihrer Schwester. Virginia verdient ihren Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Artikeln und Rezensionen. Befeuert durch die Teilnahme am intellektuellen Zirkel der Bloomsberries und den Lobeshymnen ihres Schwagers Clive Bells beginnt sie außerdem ihren ersten Roman.

Fazit:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mit ihrem flüssigen Schreibstil und ihrer ausführlichen Recherche die historischen Ereignissen und die Stimmung des beginnenden 20. Jahrhunderts, einzufangen. Die Protagonisten und deren Dialoge sind im Handlungsverlauf sehr interessant dargestellt und gut eingebunden. Mir hat der Auftakt der großen Saga über die Frauen von Bloomsbury, sehr gut gefallen und ich bin schon auf den zweiten Teil sehr gespannt.
Von mir 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 21.06.2022

Spannender Mix aus Krimi und Liebesgeschichte

Untiefen
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Die Autorin Dani Pettrey, erzählt in ihrem 2. Band der Küstenwache „Untiefen“, eine spannungsgeladene Geschichte aus Krimi und Liebesgeschichte, die den Leser in Atem hält und am Ende mit einigen Überraschungen ...

Die Autorin Dani Pettrey, erzählt in ihrem 2. Band der Küstenwache „Untiefen“, eine spannungsgeladene Geschichte aus Krimi und Liebesgeschichte, die den Leser in Atem hält und am Ende mit einigen Überraschungen aufwartet.

Inhalt:
Mason Rogers ist neu im Team der Küstenwache, doch für Rissi Dawson ist er kein Unbekannter. Düstere Geheimnisse aus der Vergangenheit verbinden die beiden … Gemeinsam übernehmen sie die Ermittlungen, als ein Mitarbeiter einer Ölbohrinsel ums Leben kommt. Die Indizien legen nahe, dass es kein Unfall gewesen ist, sondern Mord. Als ein Tropensturm aufzieht und die Bohrinsel bedroht, beginnt ein gefährlicher Wettlauf gegen die Zeit. Allein auf sich gestellt, müssen Rissi und Mason alles riskieren, um die Identität des Killers aufzudecken – bevor er erneut zuschlagen kann.

Meine Meinung:
Mit ihrem flüssigen Schreibstil, ist es der Autorin hervorragend gelungen ihre Charaktere, differenziert und vielschichtig zu gestalten. Der Leser hat die Qual der Wahl, sie alle im Auge zu behalten und herauszufinden, wer gut und wer böse ist.

Mason Rogers kommt neu ins Team der Küstenwache und ist für Rissi kein Unbekannter, sondern ein Freund aus ihrer Vergangenheit. Schnell stellt sich heraus, dass ihre Anziehungskraft aus jenen Zeiten, nicht nachgelassen hat. Beide spüren, dass sie sich zu ihrem Vorteil verändert haben und die gegenseitige Achtung füreinander steigt von Tag zu Tag.
Gerne hätte ich sogar noch etwas tiefer in diese düstere Vergangenheit, gesehen.

Es gibt einige Unfälle auf der Ölplattform, die von Rissi und Mason, ermittelt werden sollen. Was so einfach aussah, scheint immer gefährlicher zu werden, da viel zu viele mit im Boot sind um die Nachforschungen zu behindern. Als sich seltsame Vorkommnisse immer mehr und öfters häufen, wird klar, dass hier Sabotage am Werke ist. Wer ist der Täter oder gibt es gleich mehrere! Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt für die Ermittler …

Selbst an Land gibt es ungeklärte Vorfälle, die mehr als mysteriöse sind und zum Glück, ist immer eine rettende Hand zur Stelle.

Fazit:
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze, Handlungen und Dialoge, richtig gut und spannend zu beschreiben. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und hielten bis zum Ende viele Überraschungen und Wendungen bereit. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Von mir 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 19.06.2022

Spannendes Familiengeheimnis

Eine letzte Lüge
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Der Autor Lars Minack, erzählt in seinem sehr beeindruckenden Debüt-Roman „Eine letzte Lüge“, eine bewegende und spannungsgeladene Geschichte über ein Familienerbe mit einem dunklen Familiengeheimnis aus ...

Der Autor Lars Minack, erzählt in seinem sehr beeindruckenden Debüt-Roman „Eine letzte Lüge“, eine bewegende und spannungsgeladene Geschichte über ein Familienerbe mit einem dunklen Familiengeheimnis aus der Vergangenheit.

Inhalt:
Besser, wenn es nicht jeder weiß.
Annegret verschwand 1939, als sie Säugling war. Ihr Schicksal blieb über siebzig Jahre ungewiss. Bis zu jenem Tag, an dem der junge Berliner Location Scout Erik Strassmann Briefe und Tagebücher findet. Welches Geheimnis rankt sich um Annegret? Unkontrollierbar gerät Erik zwischen die Fronten innerhalb einer reichen Immobilienfamilie. Weiß Erik zu viel? Wem kann er trauen? Er ist Teil eines Dramas um ein Familienerbe geworden, das ihm über den Kopf zu wachsen droht.

Meine Meinung:
Der Autor erzählt mit einem fließenden und bewegendem Schreibstil auf der einen Ebene nicht nur die Geschichte über ein ungewöhnliches Familienerbe sondern auf einer zweiten Zeitebene, eine Aufarbeitung über ein dunkles Familiengeheimnis aus der Vergangenheit.

Die Geschichte fängt mit einem Prolog aus der Vergangenheit an, der aber nicht durchschaubar ist.

In der Gegenwart findet Erik in einem kleinen Buchladen in alten Büchern, Briefe und ein Tagebuch einer Unbekannten. Eric, ist von den alten Briefen mit den geheimnisvollen Texten so angespannt, dass er sich regelrecht in eine Recherche hineinsteigert und einer mächtigen Familie in einer Erbschaftsangelegenheit in die Quere kommt. Je tiefer Erik jedoch eindringt in das Dickicht, umso mehr erkennt er, wie ernst und auch für ihn persönlich bedrohlich die Familienverhältnisse sind, in die er sich hat hineinziehen lassen. Mit der Erbin Anna, geht er letztendlich gemeinsam auf Spurensuche, die sie beide tief in die Vergangenheit führen.

Die Geschichte ist so geschickt konstruiert, dass sie bis zum Ende nicht vorhersehbar und damit äußerst spannend bleibt.

Fazit:
Dem Autor ist mit seinem Debüt-Roman eine grandiose Mischung über ein Familienerbe in der Gegenwart mit einem dunklen Familiengeheimnis aus der Vergangenheit, gelungen. Der Schreibstil und die Geschichte konnten mich vom Anfang bis zum Ende fesseln und begeistern. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und hielten bis zum Ende viele Überraschungen und Wendungen bereit. Ich habe diesen Roman regelrecht verschlungen.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 18.06.2022

Fesselnde Geschichte von Anfang bis Ende

Der Gesang des Gauklers
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Die Autorin Birgit Constant, erzählt in ihrem sehr beeindruckenden 3. Band der Northumbria-Trilogie „Der Gesang des Gauklers“, eine bewegende und spannungsgeladene Geschichte über den verwaisten Gaukler ...

Die Autorin Birgit Constant, erzählt in ihrem sehr beeindruckenden 3. Band der Northumbria-Trilogie „Der Gesang des Gauklers“, eine bewegende und spannungsgeladene Geschichte über den verwaisten Gaukler Lucan.

Inhalt:
Die Aussicht auf reichen Lohn lockte ihn, doch bald hat er andere Gründe, warum er seinen Weg bis zum Ende gehen muss. England im Jahre 1093 Der verwaiste Gaukler Lucan träumt von einem besseren Leben für sich und seine Stieffamilie. Ein geheimer Auftrag, bei dem er gegen Bezahlung eine junge Frau finden soll, scheint genau das zu sein, was er zur Erfüllung seines Wunsches braucht. Wie kann er auch ahnen, dass seine Reise quer durch Nordengland ihn viel mehr kosten wird als nur einige Wochen seines Lebens?

Meine Meinung:
Schon alleine das schöne Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben mir wieder sehr gut gefallen, ja mich richtig neugierig auf den 3. Band der Northumbria-Trilogie gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.

Die Autorin taucht erneut in die Welt Englands des 11. Jahrhunderts ein und erzählt in einem sehr flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil, die Geschichte über den verwaisten Gaukler Lucan. Von einem ihm Unbekannten erhält Lucan, die Beschreibung einer jungen Frau und den geheimen Auftrag, diese für ihn zu suchen. Die Belohnung für seine Reise um die unbekannte Schöne und ihren Aufenthaltsort zu finden, scheint für Lucan, wie gerufen. Er träumt von einem besseren Leben und hofft, damit seine garstige Stiefmutter zu besänftigen.

Auf seinen Reisen trifft Lucan auf viele hilfreiche Menschen, die ihn durchaus unterstützen aber es gibt auch Menschen, die ihm nicht wohlgesonnen sind. Unverhofft und unerwartet, findet er eine Wegbegleiterin, deren eigentliches Anliegen, Lucan lange Zeit nicht bewusst wird. Die schöne Unbekannte bekommt eine Identität und die Klingen der beiden Frauen, scheinen sich zu kreuzen!

Zurück in der Heimat, erhält Lucan anstatt seiner versprochenen Belohnung einen erneuten Auftrag, diesmal die Lady persönlich zu überbringen. Lucan ist in keiner Weise begeistert wieder auf Reisen zu gehen und nun wird er mit dem Liebsten was er besitzt, erpresst. Die Reise geht weiter quer durch Nordengland …

Die Handlung hält einiges an Überraschungen und Wendungen, Intrigen und Herausforderungen bereit und kann den aufgebauten Spannungsbogen bis zum Schluss aufrecht halten.

Fazit:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mit ihren fiktiven Charakteren und historischen Ereignissen, eine sehr bewegende und spannende Geschichte über einen Krieger, einen Vasall, einen Gaukler, einen Kampf ums Überleben und Anerkennung sowie Freiheit, zu erzählen. Die Protagonisten, sind vielschichtig und sehr glaubwürdig im Handlungsverlauf eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine fesselnde historische Geschichte ausmacht und ein Ende, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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