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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.08.2018

Netter Roman für Zwischendurch!

Sugar & Spice - Glühende Leidenschaft
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Mit keinen Erwartungen, aber großer Neugier begann ich dieses Buch zu lesen. Die ersten Seiten konnten mich sofort packen und mit sich reißen.
Doch meine anfängliche Begeisterung ließ leider nach, je ...

Mit keinen Erwartungen, aber großer Neugier begann ich dieses Buch zu lesen. Die ersten Seiten konnten mich sofort packen und mit sich reißen.
Doch meine anfängliche Begeisterung ließ leider nach, je weiter die Handlung voranschritt.
Das Sex ein wichtiges ist mir natürlich klar gewesen, ich mein siehe die Charaktere. Doch für mich verlor das Buch an Handlung und Spannung. Es gab zwar das ein oder andere Drama, jedoch war das meist oberflächig.
Alles in allem , fand ich das Buch solala, aber wenn man auf etwas einfaches für Zwischendurch Lust hat, ist es empfehlenswert. Nochmal werde ich das Buch nicht lesen und die weiteren Bände dieser Reihe werden auch keinen Einzug in meinem Bücherregal finden.

Veröffentlicht am 30.07.2018

Schwächer als der erste Band - aber dennoch sehr gut!

Fire Queen
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Ich hatte das Glück, dass ich kurz nachdem ich Cold Princess gelesen habe, zur Leserunde zu Fire Queen aufgenommen wurde, weswegen ich nicht all zu lange diesen Band hersehnen musste.
Ich war sehr gespannt ...

Ich hatte das Glück, dass ich kurz nachdem ich Cold Princess gelesen habe, zur Leserunde zu Fire Queen aufgenommen wurde, weswegen ich nicht all zu lange diesen Band hersehnen musste.
Ich war sehr gespannt wie es mit Saphira und Travis und all den anderen weitergeht, vor allem nach diesem fiesen Cliffhanger im ersten Band.
Zuerst zum Cover. Von diesem bin ich wie bei Cold Princess sehr begeistert. Ich mag diese Eleganz sehr. Ich freue mich schon die beiden Cover nebeneinander im Bücherregal stehen zu haben, da sie sicherlich perfekt harmonieren.
Großartig fand ich, dass es am Anfang eine Zusammenfassung, des bisher passierten gab. Für mich persönlich in diesem Fall zwar ein bisschen unnötig, aber ich kenne es bei anderen Büchern selbst, dass man sich nicht mehr genau an alles erinnern kann.
Die wechselnden Perspektiven fand ich anfangs sehr gut, aber mit der Zeit nahm es etwas an Spannung und Überraschungsmomenten.
Etwaige Kampfszenen waren mir zu kurz, vor allem in Hinblick auf die große Bedeutung, die sie inne haben. Ich persönlich hätte sie mir halt gern detaillierter und länger beschrieben gehabt, da sie in diesem Roman auch nicht fehl am Platz gewesen wäre.
Sehr gefreut habe ich mich Travis und Saphira wieder zu treffen. Auch wenn ihre Beziehung einige Arbeit vor sich hatte. Ich finde es gut, wie die beiden miteinander harmonieren und gegenseitig beim jeweils anderen gefunden haben, was sie gesucht haben.
Auch das Ende (auf welches ich hier nicht eingehen werde) fand ich zu diesem Buch passend.
Natürlich kamen die Emotionen nicht zu kurz, so manches Tränchen wurde verdrückt und ab und zu wurde mit den Protagonisten geschimpft, wenn sie sich ein bisschen doof angestellt haben (Emilio).
Im Vergleich mit dem ersten Band muss ich leider sagen, dass mir Cold Princess besser als Fire Queen gefallen hat, obwohl es trotzdem ein gutes Buch ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Gefühl
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 18.07.2018

I'm in love!

Der letzte erste Kuss
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"Der letzte erste Kuss" war der erste Roman, den ich je von Bianca Iosivoni gelesen habe. Zuvor hatte ich nur Gutes von der Autorin und ihren Büchern gehört. Mit dementsprechenden Erwartungen und der Angst ...

"Der letzte erste Kuss" war der erste Roman, den ich je von Bianca Iosivoni gelesen habe. Zuvor hatte ich nur Gutes von der Autorin und ihren Büchern gehört. Mit dementsprechenden Erwartungen und der Angst vielleicht enttäuscht zu werden, begann ich dieses Buch zu lesen. Doch all meine Befürchtungen wurden widerlegt und ich kann mich den positiven Stimmen anschließen.
Zuerst zum Cover... Mir persönlich gefällt es sehr, vor allem, wenn man es in Zusammenhang mit den anderen Bänden der First-Reihe setzt.
Bereist von der ersten Seite konnte mich Bianca Iosivoni an dieses Buch fesseln.
Ich liebe Geschichten, in denen aus besten Freunden mehr wird. Elle und Luke waren die beste Besetzung dafür. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch. Auch die Beziehung zwischen den beiden war angenehm und man konnte nur mehr mit ihnen mit fiebern und fühlen.
Es war die passende Dosis zwischen Drama und Geschichte. Es wirkte nie hinausgezögert oder zu viel.
Auch die Emotionen kamen bei mir nicht zu kurz, sodass ich das ein oder andere Tranchen nicht zurückhalten konnte. Die Liebesgeschichte war einfach traumhaft geschrieben, charmant und humorvoll in einem! Wenn ich könnte würde ich ihr Plussterne geben, aber leider gehen nur die 5.
Ich kann es kaum erwarten die weiteren Bände der First-Reihe zu lesen bzw. andere Bücher von ihr!

Veröffentlicht am 12.07.2018

Leider enttäuschend!

Fesselndes Verlangen - Forbidden Lovers
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Das Cover ist ein richtiger Blickfang! Es hatte mich überzeugt einen weiteren Blick in das Buch zu werfen. Nach dem Lesen der Leseprobe war ich überzeugt, dass ich diese Buch lesen muss.
Glücklich ging ...

Das Cover ist ein richtiger Blickfang! Es hatte mich überzeugt einen weiteren Blick in das Buch zu werfen. Nach dem Lesen der Leseprobe war ich überzeugt, dass ich diese Buch lesen muss.
Glücklich ging ich in die Leserunde. Die ersten Kapitel konnten mich nicht nur überzeugen, sondern sogar begeistern. Doch je weiter ich mit dieser Geschichte vorankam, umso mehr ließ es nach.
Zum Ende hin war das Lesen dieser Geschichte kein Genuss mehr für mich.
Mir fehlte es einerseits an der richtigen Spannung, andererseits wurden alle Nebencharaktere für mich weitestgehend ignorieren, nur ab und zu durften sie auftreten, wenn es für Isabella und Tristan unbedingt notwendig war.
Aufgrund dessen, war für mich das Ende ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Quasi fast so, als hätte sich die Autorin gedacht, was wohl das überraschendste Ende wäre. Doch dies wurde dann nicht ganz rund umgesetzt.
Was mich ein bisschen verwirrt hat, war der Zeitverlauf, irgendwie habe ich nicht ganz verstanden, ob ein paar Wochen oder nur ein paar Tage vergangen sind...
Also mein Fazit ist, dass der Plot an sich gut ist, es jedoch leider etwas an der Umsetzung gemangelt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erotik
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 24.06.2018

Ein wahres Meisterwerk!

Cold Princess
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Wie Vanessa Sangue bereits zu Beginn ihres Buches warnt, ist dieses Buch nichts für schwache Gemüter. Doch zählt man nicht dazu und wagt es trotz Warnung weiterzulesen, lohnt es sich für den Leser oder ...

Wie Vanessa Sangue bereits zu Beginn ihres Buches warnt, ist dieses Buch nichts für schwache Gemüter. Doch zählt man nicht dazu und wagt es trotz Warnung weiterzulesen, lohnt es sich für den Leser oder die Leserin.

Beginnen möchte ich mit dem Cover, das ich eindeutig liebe. Ich kann mich daran gar nicht satt sehen. Mit dezenter Eleganz ist das Cover definitiv ein Eye-Catcher und ist ein gutes Argument, um einen Blick in das Buch zu werfen.

Kaum hatte ich zu lesen begonnen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.Der Schreibstil der Autorin konnte mich vom ersten Satz an, in den Bann ziehen. Dieser Roman ist mit einer solchen Lockerheit geschrieben, dass das Lesen ein reiner Genuss ist.

Auch die Charaktere sind Vanessa Sangue mehr als gelungen.
Saphira ist eine intelligente und starke Frau. Sie zeigt, dass auch Frauen der Kopf einer Mafiafamilie sein können. Auch wenn sie nach außen hin sehr kalt wirkt, hat sie doch ein Herz, das viel Wärme enthält. Ihr Leben ist sehr durch Brutalität gezeichnet, was sie auch zu der Frau gemacht hat, die sie ist und ich finde sie eindeutig bewundernswert. Und wer kann es ihr vorwerfen, dass sie bei einem heißen Typen ihre Regeln bricht.
Madox ist die Versuchung pur. Mysteriös, muskulös, bestimmt und einfach nur heiß. Obwohl er skrupellos ist, hat er Grundsätze, die er befolgt.
Die Beziehung zwischen Saphira und Maddox ist ziemlich hitzig, und das in jeder erdenklichen Art. Das man, aufgrund der Erzählung aus beiden Perspektiven, mehr weiß als Saphira, in Hinblick auf Madox und seine Absichten, hat für mich eine große emotionale Zerreißprobe dargestellt.
Auch die anderen Charaktere wie Rabia, Leandro, Emilio und Damiano sind mir ziemlich schnell ans Herz gewachsen.

Es ist mal eine Mafiageschichte der anderen Art, was ich sehr gut finde. Dass immer wieder italienische Begriffe eingebaut wurden, lässt das Ganze noch authentischer wirken. Die Spannung geht in keiner Weise verloren und man fiebert und leidet mit den Protagonisten mit.

Alles in allem, kann ich dieses Buch nur empfehlen, da es mich in jedweder Hinsicht überzeugen konnte, man muss jedoch wissen auf was man sich einlässt.