Ein schönes Kinderbuhc für Pferdeliebhaber.

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Sehr schön und interessant gestaltet.

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Nichts hätte mich glücklicher gemacht, als noch ein Buch über mein Lieblingspaar.

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Love Studie - Never Kiss a Villain
Endlich mal wieder ein Buch von Andreas Dutter! Der Klappentext hat mich sofort überzeugt und ich konnte es nicht abwarten die Geschichte zu lesen :)
Von einem One-Night-Stand, zu einem Erbe mit Hindernissen, zur großen Liebe. Ich denke so könnte man das grob zusammenfassen.
Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd und sorgt dafür, dass alle Emotionen mit voller Wucht rüberkommen. Ich habe mit den Charakteren gefühlt und eine Achterbahnfahrt der Gefühle miterlebt.
Massimo ist ein toller Protagonist, er ist so vielschichtig, emotional und – was ihn besonders authentisch macht – er macht Fehler. Was ihn besonders sympathisch macht: Er sieht ein, wenn er einen Fehler gemacht hat und tut alles dafür um ihn wieder zu korrigieren. Er hat ein sehr schlechtes Verhältnis zu seinen Eltern, besonders zu seinem Vater gehabt, ich kann seine Reaktion vollkommen nachvollziehen, auch wenn ich natürlich nicht gut reden kann was er getan hat.

Quentin ist Vollwaise und sein Professor hat ihm viel bedeutet, er hat zu ihm aufgesehen und ihn bewundert. Er ist unglaublich lieb und genauso unsicher. Man erlebt Tag für Tag wie er über sich hinauswächst und immer stärker wird.

Neben den Charakteren konnte mich auch das Setting vollkommen überzeugen, die Atmosphäre in Glasgow und das Cottage sind unglaublich anschaulich beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, ich würde selbst darin wohnen.

Definitiv eine Empfehlung von mir!

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Die Geschichte an sich ist echt eine gute Idee, der Schreibstil ist ganz gut, aber...
Die Story konnte mich leider nicht wirklich fesseln. War von Anfang an ziemlich langweilig, ich hatte dann Hoffnung es wird zum Ende hin spannend, aber für mich war es das leider nicht. Sehr schade.
Als das Geheimnis raus war und es eigentlich spannend werden sollte, war es leider sehr vorhersehbar.
Der Schreibstil war sehr angenehm und man konnte so trotzdem schnell durch die Seiten lesen, für ein Fantasybuch zwischendurch also ganz gut geeignet.
Die Komponente mit den Antiquitäten war sehr gut eingebaut und tatsächlich auch interessant geschrieben. Die Charaktere waren auch alle ganz gut geschrieben, aber um eine Verbindung aufzubauen noch etwas zu oberflächlich gehalten.

Ich denke im Großen und Ganzen ist das Buch für junge Menschen ein guter Einstieg in die Fantasywelt. Zu mir hat es leider nicht richtig gepasst.

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