Zu eindimensional
FreetownLeider erschließt sich mir das Buch sowie sein eigentlicher Sinn nicht. Es geht um einen verschwundenen jungen Flüchtling, der von Maria gesucht wird. Im Verlauf dieser Suche wendet sie sich an ihren ehemaligen ...
Leider erschließt sich mir das Buch sowie sein eigentlicher Sinn nicht. Es geht um einen verschwundenen jungen Flüchtling, der von Maria gesucht wird. Im Verlauf dieser Suche wendet sie sich an ihren ehemaligen Geliebten Vincent, einen Psychologen. Soweit die Vorgeschichte. Das Buch beginnt mit dem ersten Treffen zwischen Maria und Vincent nach 9 Jahren. Im Verlauf des Buches werden die Treffen zwischen den beiden ( sowohl aus der Sicht Marias und Vincents) beschrieben. Dabei werden allerdings keine Dialoge zwischen den beiden wiedergegeben, sondern der Ablauf aus der Sicht eines der Protagonisten geschildert. Eine Form, mit der ich persönlich nichts anfangen kann und die dafür sorgt, dass die Charaktere nur oberflächlich dargestellt werden