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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2021

Ein hochspannendes Leseerlebnis

Darling Rose Gold
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Meine Meinung:

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Rose Gold und ihrer Mutter Patty erzählt. Dabei beziehen sich Pattys Erzählungen überwiegend ...

Meine Meinung:

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Rose Gold und ihrer Mutter Patty erzählt. Dabei beziehen sich Pattys Erzählungen überwiegend auf die Gegenwart, die Erzählungen von Rose Gold befassen sich eher mit den vergangenen fünf Jahren. Beide Erzählstränge sind überaus interessant, wobei ich natürlich ziemlich gespannt war, wie Rose Gold die Jahre verbracht hat, in denen ihre Mutter im Gefängnis saß.

Von Beginn an war ich sehr skeptisch, wer hier die Wahrheit erzählt. Denn beide Protagonistinnen sind sehr speziell und tun Dinge, die mich als Leserin wirklich abgestoßen haben. Vor allem bei Rose Gold habe ich ein paar unglaubliche Momente des Fremdschämens erlebt. Am Rande bemerkte ich immer wieder, dass ein paar Dinge nicht zusammen passen, was mich dann kurz in meinen Überlegungen stocken ließ. Allerdings ging alles dann wieder im Wirrwarr der beiden Frauen unter und blieb somit bis zum Ende spannend.

Gegen Ende gab es dann deutliche Hinweise, wie sich wohl alles verhalten hat, allerdings hat das das Lesen der letzten Kapitel umso spannender für mich gemacht.

Der Schreibstil ist unglaublich flüssig, fesselnd und bildlich, so dass ich das Gefühl hatte, mitten in den Köpfen der beiden Protagonistinnen zu sein. Dieser Umstand hat mir keine der beiden Frauen sympathischer gemacht oder näher gebracht, allerdings viele vergnügliche Momente während des Lesens bereitet, denn ihre Beobachtungen sind manchmal wirklich unglaublich witzig.

Mein Fazit:

„Darling Rose Gold“ von Stephanie Wrobel ist ein unglaublich spannendes Leseerlebnis über eine mehr als problematische Mutter-Tochter-Beziehung, das mich komplett begeistern konnte.

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Toller Einstieg in die Welt der Woodwalkers

Woodwalkers (1). Carags Verwandlung
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Meine Meinung:

Ein geniales Buchcover

Das Buchcover von „Woodwalkers: Carags Verwandlung“ gefällt mir unheimlich gut. Es passt wunderbar zum Inhalt des Buches und fasziniert mich immer wieder beim Betrachten, ...

Meine Meinung:

Ein geniales Buchcover

Das Buchcover von „Woodwalkers: Carags Verwandlung“ gefällt mir unheimlich gut. Es passt wunderbar zum Inhalt des Buches und fasziniert mich immer wieder beim Betrachten, denn so kann ich mir Carag im Buch noch viel besser vorstellen.

Der Schreibstil

von Katja Brandis ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Da das Buch für Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren empfohlen ist, war ich sehr gespannt, ob die Handlung mich auch begeistern wird. Und ja, ich war sofort von der Welt der Gestaltwandler fasziniert und habe mich sehr gespannt daran gemacht, mit Carag alles zu erforschen. Das Internat Clearwater High ist wunderbar detailliert beschrieben, so dass ich alles ganz klar vor Augen hatte. Und auch der Spannungsaufbau hat mir sehr gefallen.

Vielfältige Charaktere

gibt es natürlich in diesem Buch auch zu entdecken. Denn nicht nur Carag ist ein Woodwalker, sondern es stellt sich schnell heraus, dass er da bei Weitem nicht allein ist. Sehr verwundert kommt er in Clearwater High an und ist fasziniert, wie viele Woodwalkers es tatsächlich gibt.

Carag ist mir sofort sehr sympathisch gewesen und ich habe seine Entwicklung ziemlich gespannt verfolgt. Aber auch Holly, das freche Rothörnchen, habe ich sofort in mein Herz geschlossen, denn sie ist einfach super. Ich hatte viel Spaß mit ihr und musste über ihre vorlaute Art oft breit grinsen. Und auch Brandon war einfach so toll. Ein schüchterner Bison, der niemandem weh tun möchte und sich oft selbst im Weg steht, ist einfach herrlich zu beobachten.

Natürlich gibt es nicht nur Freunde, sondern auch eine Clique, die Carag das Leben im Internat nicht immer angenehm macht. Aber auch hier habe ich gerne zugesehen, wie er sich dieser Herausforderung stellt.

Und auch Andrew Milling wird in den weiteren Bänden sicherlich eine Rolle spielen. Ich bin sehr gespannt, was gerade bei diesem Handlungsstrang weiter passieren wird!

Spannend, unterhaltsam, aber auch sehr lehrreich

würde ich dieses Buch beschreiben. Denn in der Welt der Woodwalkers wird es nie langweilig. Es geht um das Erkunden einer sehr faszinierenden Welt, um Freundschaft, Mut, Vertrauen und das Sich-selbst-Finden. Manchmal war mir ein wenig zu viel los und die ein oder andere Sache habe ich ganz böse kommen sehen und hätte sie gerne vermieden. Aber alles in allem wurde ich ganz wunderbar unterhalten und war schon nach kurzer Zeit ziemlich begeistert von allen Woodwalkern und werde mich sicherlich bald wieder in das nächste Abenteuer mit Carag stürzen. Denn es ist ja schon ganz schön cool, wenn man sich mal so eben vom Puma zum Mensch und wieder zurück verwandeln kann, oder?

Mein Fazit:

„Woodwalkers: Carags Verwandlung“ von Katja Brandis ist ein toller Einstieg in die Woodwalkers-Reihe, die mich vor allem mit ihren vielfältigen Charakteren begeistern konnte. Wer Gestaltenwandler mag, ist hier genau richtig, ganz egal, ob kleiner oder großer Leser! Von mir gibt es eine Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Wundervoller Wohlfühlroman

Erdbeerversprechen
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Meine Meinung:

Ein tolles und sehr passendes Buchcover

Das Buchcover von „Erdbeerversprechen“ gefällt mir wieder unglaublich gut. Nicht nur die abgebildeten Erdbeeren, sondern auch die schöne Farm lassen ...

Meine Meinung:

Ein tolles und sehr passendes Buchcover

Das Buchcover von „Erdbeerversprechen“ gefällt mir wieder unglaublich gut. Nicht nur die abgebildeten Erdbeeren, sondern auch die schöne Farm lassen mich sofort wieder im Buch versinken. Für mich ist dieses Cover perfekt gewählt. Einziger Makel ist für mich der Schriftzug des Titels, der relativ schnell an Farbe verliert, was ich mehr als schade finde.

Der Schreibstil

von Manuela Inusa ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Ich war sofort mitten im Geschehen und hatte alles bildlich vor Augen. Schade, dass die Erdbeerzeit erst noch kommt, denn der Inhalt des Buches und vor allem auch die angehängten Rezepte machen große Lust auf Erdbeeren. Aber Vorfreude ist ja auch was Schönes …

Das Buch wird aus vier verschiedenen Blickwinkeln erzählt, was mir sehr gefallen hat. Denn alle diese vier Protagonisten gehen mit dem Thema Trauer anders um und auf diesem Wege war es möglich, möglichst viel von ihnen kennenzulernen.

Unterschiedliche und mehr als sympathische Charaktere

habe ich in diesem Buch kennen gelernt. Amanda habe ich sofort gemocht und ich konnte ihre Sorgen und Ängste so gut verstehen. Ihre pubertäre Tochter Jane macht es dem Leser schon ein wenig schwerer, sie zu mögen. Allerdings habe ich auch ihre Geschichte ziemlich gespannt verfolgt, denn eigentlich ist sie ein tolles Mädchen.

Die anderen beiden Blickwinkel gibt es von Carter, der vor drei Jahren seine Frau verloren hat und dessen Tochter Samantha. Carter ist ein sehr lieber Mensch, der mir sofort gefallen hat. Samantha ist wiederum das absolute Gegenteil von Jane. War mir Jane manchmal etwas zu widerspenstig, war mir Samantha viel zu lieb und angepasst. Tja, es gibt hier wirklich jede Menge zu entdecken. Und umso spannender war es dann natürlich noch, den unterschiedlichen Charakteren beim Entwickeln zuzusehen. Und natürlich gibt es auch noch das ein oder andere Geheimnis aus der Vergangenheit zu lüften. 🙂

Es gibt viele Wege, mit der Trauer umzugehen

Im Vordergrund dieses Buches steht für mich ganz klar der Umgang mit der Trauer und dem Verlust eines geliebten Menschen. Es wird ziemlich schnell klar, dass die verschiedenen Protagonisten diesen Prozess sehr unterschiedlich wahrnehmen und auch durchleben. Leicht ist es aber natürlich für niemanden. Dennoch hat Manuela Inusa trotz dieses schweren Themas noch jede Menge anderer Dinge in der Handlung des Buches untergebracht. Es geht auch um Freundschaften, die erste Liebe, Eifersucht, Fremdgehen, und das Zu-sich-selbst-Finden. Mir hat dieser Mix wieder jede Menge Spaß gemacht und wundervolle Lesestunden bereitet. Vieles hat mich nachdenklich gemacht, vieles hat mich berührt oder einfach nur gefreut. Besonders schön fand ich es, dass dieses Buch nicht nur die Geschichte eines Menschens erzählt, sondern eigentlich direkt vier Geschichten.

Mein Fazit:

„Erdbeerversprechen“ von Manuela Inusa ist eine wundervolle Wohlfühlgeschichte, die sich mit einem sehr bewegenden Thema befasst, aber dem Leser mit seinen unterschiedlichen Protagonisten und der wunderschönen Kulisse ganz besondere Lesemomente bereitet. Ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.02.2021

Vielversprechender Auftakt

Kinderklinik Weißensee - Zeit der Wunder (Die Kinderärztin 1)
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Meine Meinung:

Ein schönes Buchcover

Das Buchcover von „Kinderklinik Weißensee: Zeit der Wunder“ gefällt mir wirklich gut. Es passt wunderbar zum Inhalt und wirkt auf mich wunderschön nostalgisch.

Der ...

Meine Meinung:

Ein schönes Buchcover

Das Buchcover von „Kinderklinik Weißensee: Zeit der Wunder“ gefällt mir wirklich gut. Es passt wunderbar zum Inhalt und wirkt auf mich wunderschön nostalgisch.

Der Schreibstil

von Antonia Blum konnte mich auch sofort für sich einnehmen. Er ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Schon nach dem Lesen des Prologs war ich tief berührt und hatte den Kopf voller Fragen. Überhaupt hat mir gut gefallen, dass ich während des Lesens hin und wieder Raum für meine eigenen Mutmaßungen hatte. Denn es gibt ein paar Geheimnisse, die ich während der Lektüre des Buches ziemlich aufgeregt verfolgt habe. Ein paar Sachen waren für mich sehr vorhersehbar, ein paar andere Dinge haben mich komplett überrascht.

Unterschiedliche und toll ausgearbeitete Charaktere

habe ich in diesem Buch getroffen. Schon alleine Emma und Marlene konnten mich durch ihre unterschiedlichen Charaktere mehr als begeistern. Vor allem Marlene habe ich mit ihrer unerschrockenen und zielstrebigen Art sofort in mein Herz geschlossen. Zwar war sie mir zwischendurch ein wenig zu angepasst, aber meiner Zuneigung hat das keinen Abbruch getan. Irgendwie konnte ich sie ja immer verstehen.

Auch hat es mir viel Freude gemacht, all die anderen Lernschwestern kennen zu lernen. Sie sind ein ziemlich unterschiedlicher Haufen und bis auf Marie-Luise habe ich mit jeder gerne Zeit auf den verschiedenen Kinderstationen verbracht.

Meine absoluten Lieblinge waren aber ganz klar Willy Pinke und Oberin Polsfuß!

Spannend und berührend zugleich

war für mich das Lesen dieses Buches. Denn aufgrund der vorhandenen Geheimnisse, aber auch der alltäglichen Geschehnisse auf den verschiedenen Kinderstationen, wurde es nie langweilig. Auch hat mir der Mix aus medizinischen Fakten und der zarten Liebesgeschichte zwischen Marlene und Maximilian von Weilert unglaublich gut gefallen. Natürlich gibt es auch eine typische Intrigantin, die den Schwestern das Leben schwer macht und die ich manchmal wirklich gerne geschüttelt hätte. Manches war ziemlich voraussehbar, anderes konnte mich dann aber komplett überraschen. Zugeschlagen habe ich das Buch mit einem sehr zufriedenen Gefühl und großer Vorfreude auf ein Wiedersehen mit Marlene, Emma und all den anderen liebgewonnenen Protagonisten. Denn bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Band der Kinderärztin-Saga, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde.

Mein Fazit:

„Kinderklinik Weißensee: Zeit der Wunder“ von Antonia Blum ist eine tolle Geschichte über zwei unterschiedliche Schwestern, die sowohl spannend als auch berührend für mich war. Ein bunter Mix aus Geheimnissen, Intrigen, Liebe, persönlichen Träumen und Krankenhausalltag haben mir wunderbare Lesestunden bereitet. Ich bin gespannt wie es weitergeht! Ganz klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Grandioser Auftakt einer wundervollen Familiensaga

Elbleuchten
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Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von „Elbleuchten“ finde ich absolut gelungen und wunderschön. Denn es passt für mich perfekt zum Inhalt des Buches. Beim Betrachten habe ich ...

Meine Meinung:

Ein wunderschönes Buchcover

Das Buchcover von „Elbleuchten“ finde ich absolut gelungen und wunderschön. Denn es passt für mich perfekt zum Inhalt des Buches. Beim Betrachten habe ich sofort das Gefühl, wieder mit Lily und Jo dort zu sein.

Der Schreibstil

von Miriam Georg ist wunderbar flüssig und angenehm zu lesen. Daher ist mir der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen. Denn schon auf den ersten Seiten war mir klar, dass es mit Lily wohl eher turbulent als vornehm zugehen wird. Sie hat eine erfrischend andere Art und hat mich auf den ersten Seiten schon breit grinsen lassen. Auch Jo mochte ich sofort. Seine Geschichte ist bei Weitem nicht so behütet wie Lilys und daher umso interessanter.

Die Autorin lässt sich zu Beginn viel Zeit, um die einzelnen Charaktere vorzustellen und dem Leser einen guten Einblick zu geben. Auch wird das Buch aus vielen verschiedenen Blickwinkeln erzählt, was mir sehr gefallen hat. Denn so lernt man die einzelnen Charaktere noch besser kennen und hat einen ganz besonderen Überblick über viele kleine Details.

Trotz all dieser wunderbaren Dinge muss ich unbedingt erwähnen, dass ich für dieses Buch deutlich länger mit dem Lesen gebraucht habe. Denn es gibt so viel zu entdecken und all die Infos, die die Autorin so ganz nebenbei in die Handlung einbaut, waren für mich unheimlich interessant, so dass ich sehr gründlich gelesen habe. Die Gängeviertel waren mir z.B. völlig unbekannt und umso spannender fand ich es, dort gemeinsam mit Lily und Jo unterwegs zu sein.

Interessante und vielfältige Charaktere

habe ich in diesem Buch getroffen. Wie schon erwähnt, konnten mich Lily und Jo sofort begeistern.

Aber nicht nur Lily und Jo waren ganz besondere Protagonisten. Ich habe so unglaublich viele tolle Persönlichkeiten in diesem Buch kennen lernen dürfen, dass ich gar nicht sagen kann, wen ich am meisten mochte. Der ein oder andere hat mich ziemlich überrascht, auch gab es unglaublich unsympathische Charaktere. Aber alle haben zu einem sehr spannenden und emotionalen Leseerlebnis beigetragen.

Ein gigantisches Lesespektakel

war für mich das Lesen dieses Buches. Es handelt sich um Band 1 einer Dilogie und hat mich bis zum Schluss komplett begeistert. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen Lily und Jo entwickelt, konnte mich genauso begeistern, wie das Wandeln durch die Straßen Hamburgs und das Entdecken der damaligen Zustände. Es geht nicht nur um die Ungleichheit von Männern und Frauen, sondern auch um Neid, Intrigen, das Kämpfen um Macht und wahre Freundschaft über gesellschaftliche Grenzen hinaus. Oft wäre ich am liebsten ins Buch gesprungen und hätte die Handlung in meinem Sinne beeinflusst. Denn es gibt schon die ein oder andere Stelle, an der ich mich als Leser gerne eingeschaltet hätte, denn da war kein gutes Ende vorprogrammiert. Und klar: Das Ende war ziemlich fies, so dass ich jetzt schon einem Wiedersehen mit Lily und Jo entgegenfiebere.

Mein Fazit:

„Elbleuchten“ von Miriam Georg ist eine gewaltige Familiensaga, die mich komplett mitgerissen und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen hat. Absolute Leseempfehlung!

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