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Martina2294

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2023

Eine Geschichte voller Gefühl, Geheimnisse und Hoffnung

DESTROY the hidden secrets (DESTROY-Reihe 1)
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Inhalt:

Für Collin Donovan steht seine Zukunft schon fest, er soll ein berühmter Basketballer werden und in die NBA einsteigen. So zumindest nach der Meinung von seinem Vater. Doch Collin stellt sich ...

Inhalt:

Für Collin Donovan steht seine Zukunft schon fest, er soll ein berühmter Basketballer werden und in die NBA einsteigen. So zumindest nach der Meinung von seinem Vater. Doch Collin stellt sich seine Zukunft anders vor.
Als dann Malia Evans nach Rosehollow kommt, stellt sie seine Welt ganz schön auf den Kopf und zeigt ihm eine neue Freiheit.
Doch auch Malia trägt einen Ballast mit sich, bei dem sie dachte, sie kann ihn hinter sich lassen.
Malia versucht ihre Vergangenheit zu vergessen, währenddessen Collins Geheimnis langsam einzustürzen droht.

Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte hat mich gleich mitgenommen nach Rosehollow. Collin lernt Malia durch eine kleine Panne kennen und so erfahren wir gleich das Collin auf dem College Basketball spielt und das auch ziemlich erfolgreich.
Wir erfahren auch das Malia von ihrer alten Heimat geflüchtet ist und einen Neuanfang in Rosehollow starten möchte, doch warum finden wir erst nach und nach heraus.
Auch über Collins Familie erfahren wir mehr und auch warum er sich eigentlich was anderes als eine Basketballkarriere bei der NBA vorstellt.

Der weitere Verlauf hat mir auch sehr gut gefallen und ich habe gespannt Malias und Collins Geschichte verfolgt und wie die beiden sich langsam immer näher kommen und auch was es mit deren Problemen auf sich hat.

Bei Collin war ich echt schockiert was er durchmacht und konnte seine Handlungen dabei auch gut nachvollziehen.

Bei Malia bin ich sehr lange im Unklaren geblieben und als es dann rauskam, warum sie ihre alte Heimat verlassen hat, konnte ich es erst gar nicht fassen.

Ich war regelrecht gefesselt von der Handlung und ich finde, hier ist mir sehr viel Gefühl an die Probleme jedes einzelnen angegangen.

So kam es auch zu einem Spannungsaufbau und zu Überraschungen mit denen ich so nicht gerechnet hätte und es mir auch die Sprache verschlagen hat.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen und konnte mich in allen Punkten überzeugen.

Malias und Collins Geschichte ist so voller Gefühl, Empathie, Herzklopfen und hat mich von Anfang bis Ende fesseln können.

Charaktere:

Malia ist eher sehr zurückhaltend und vorsichtig. Doch wir lernen auch ihre witzige und kluge Art kennen. Ich konnte ihre Gedanken sehr gut nachvollziehen und habe mit ihr auch sehr mitgelitten als ich ihr Geheimnis erfuhr.

Collin ist total sympathisch und hat eine sehr angenehme Art. Er ist einfühlsam, ehrlich und würde alles für seine Schwester Lexie machen. Was er auch mehr als einmal bewiesen hat.

Aber auch die weiteren Charaktere und Freunde haben eine tolle Persönlichkeit und sind mir stark im Kopf geblieben. Gerade was es den Vater von Collin angeht und Menschen aus Malias Vergangenheit war ich sehr schockiert.

Setting:

Rosehollow ist eine kleines Städtchen und irgendwie hatte ich da immer das Bild von Tree Hill aus der Serie „One Tree Hill“ im Kopf :D.
Doch auch so wurde alles sehr gut und bildlich beschrieben sodass ich mir alles super vorstellen konnte.

Schreibstil:

Dieser ist sehr leicht und locker zu lesen und wie schon erwähnt bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Ich habe Malias und Collins Geschichte voller Spanung verfolgt und habe mit beiden mitgelitten und mitgefiebert. Ein Buch voller Gefühl, Geheimnissen, Liebe und Freundschaft.

Cover:

Das Cover zeigt einen Basketball. Die Farben sind in Lila und Weiß gehalten.
Mir gefällt das Cover sehr gut und es passt natürlich sehr gut zur Geschichte.

Mein Fazit:

Dieser Roman ist so voller Emotionen, Geheimnisse, Hoffnung und einer Liebe die mich vollends abholen konnte. Zwei Menschen die ihre Vergangenheit vergessen und ihre Zukunft selbst bestimmen wollen. Ich kann hier nur eine Empfehlung aussprechen für jeden der auf große Gefühle steht.
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2023

Die Jägerin und der Wolf

Crescent Hill
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Inhalt:

Nachdem Mayas Bruder von einem Werwolf gebissen wurde und an den Folgen daran gestorben ist, muss nun sie in seine Fußstapfen treten und Jägerin werden. Doch nur als beste Jägerin der Stadt kann ...

Inhalt:

Nachdem Mayas Bruder von einem Werwolf gebissen wurde und an den Folgen daran gestorben ist, muss nun sie in seine Fußstapfen treten und Jägerin werden. Doch nur als beste Jägerin der Stadt kann sie ihren Vater stolz machen, der alle Werwölfe abgrundtief hasst und alles tut um diese auszurotten.
Dennoch fragt sich Maya immer mehr ob den wirklich alle Wölfe von Grund auf Böse sind. Als sie auf Ezra trifft, der sich als Alpha-Wolf entpuppt, und diesen auch immer besser kennen lernt und die beiden sich auch immer näher kommen, kommt ihre bisherige Welt ins wanken.
Die junge Jägerin muss sich entscheiden wem sie wirklich trauen kann. Ezra der starke Gefühle in ihr hervorbringt oder ihrem Vater und der Akademie. Nur was passiert wenn das wahre Monster nicht unter den Werwölfen steckt?


Meine Meinung:

Handlung:

Die Geschichte beginnt mit einem Rückblick bei dem eine ganze Familie von Werwölfen getötet wurde, nur ein Junge überlebt.

Danach lernen wir Maya kennen und finden schnell heraus, dass ihr Bruder erst kürzlich an einem Wolfsbiss gestorben ist und nun sie in seine Fußstapfen als beste Jägerin der Stadt treten soll.
Doch Maya ist damit überhaupt nicht glücklich, denn sie würde am liebsten weit weg ziehen und damit nichts zu tun haben. Dennoch macht sie nun ihre Prüfung um somit die Anerkennung ihres Vaters zu bekommen.
Als die dann Ezra kennen lernt und dieser sich als Alpha-Wolf herausstellt, gerät ihre Welt und ihre Anschauung gegenüber den Wölfen noch mehr ins Wanken. Vielleicht sind gar nicht die Wölfe das Problem sondern die Jäger?

Der weitere Verlauf hat mir auch richtig gut gefallen und ich habe den Zwiespalt von Maya sehr gut verstanden und auch das sie immer mehr hinterfragt.

Auch die Liebesgeschichte ist sehr schön beschrieben und nicht zu kitschig. Hier hat mir dabei sehr gefallen, dass sie Story der Werwölfe und Jäger eher im Mittelpunkt steht.

So kommt es dann auch noch zu einem Showdown bei der mit die Autorin bei den letzten Kapiteln noch einen richtigen Schockmoment beschert hat und mir da mein Herz kurz stehen geblieben ist.
Auch das Ende ist toll und hat meine Fragen alle aufgelöst.

Charaktere:

Maya hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Anfangs ist noch etwas zurückhaltend und lässt sich auch oft von ihrem Vater runtermachen. Doch man erkennt hier ihre Entwicklung sehr gut und mir hat sehr gut gefallen, dass sie viel hinterfragt und zu ihrer Meinung steht. Hier zeigt sie für mich wie mutig , mitfühlend und empathisch sie ist.

Ezra mag ich sehr gerne. Er steht die ganze Zeit hinter Maya und unterstützt sie wo er kann.

Auch die weiteren Charaktere wurden für mich alle toll beschrieben und haben eine eigene Persönlichkeit.

Setting:

Das Setting spielt sich in Colorado ab und hier wurde für mich alles sehr gut und anschaulich beschrieben. Gerade die Natur und die Berge sind dabei sehr spannend. Aber auch wie die Academy beschrieben wurde fand ich sehr gut umgesetzt.

Schreibstil:

Dieser ist sehr leicht und locker zu lesen und ich habe mich in der Geschichte verloren, sodass ich sehr schnell durch die Kapitel geflogen bin. Auch haben mir die Beschreibungen der Werwölfe gut gefallen.

Cover:

Dieses ist sehr schön gestaltet. Man erkennt einen Wolfskopf, ein Schwert das einen Sichelmond durchbohrt und eine Rose. Dies gehört auch zu dem Wappen der Academy. Die Farben sind dabei auch sehr schön in Szene gesetzt worden und haben mich gleich angesprochen.

Mein Fazit:

Crescent Hill ist eine sehr coole und spannende Wolfsgeschichte die mich fesseln und auch richtig überraschen konnte. Hier ist nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund sondern der Krieg zwischen Werwölfe und Jäger und da steckt meiner Meinung nach auch noch viel mehr dahinter.
Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2023

Düster und Magisch

Der Geisterbaum
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Inhalt:

In Smiths Hollow geschehen seltsame Dinge. Doch als dann Leichen von zwei Mädchen auftauchen, weiß die junge Lauren, das der Täter ungeschoren davon kommen wird.
So wurde nämlich auch nie der ...

Inhalt:

In Smiths Hollow geschehen seltsame Dinge. Doch als dann Leichen von zwei Mädchen auftauchen, weiß die junge Lauren, das der Täter ungeschoren davon kommen wird.
So wurde nämlich auch nie der Tod von ihrem Vater aufgeklärt, das nun ein Jahr zurück liegt. Bei der Leiche wurde das Herz herausgerissen und das genau unter dem gefürchteten Geisterbaum.
Warum ist Laurens Vater gestorben und warum verschwinden auch Jahr für Jahr Mädchen aus der Stadt ohne das die Stadtbewohner sich daran erinnern können?
Was hat es mit dem berüchtigten Geisterbaum auf sich?
Lauren ahnt, dass sie bald die nächste sein wird und ihr Leben verlieren wird.

Meine Meinung:

Handlung:

Die Geschichte spielt sich in dem Jahr 1985 ab und genau so ein Feeling hatte ich beim Lesen auch.
Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen und wir lernen dabei die 14-jährige Lauren kennen. Seit dem Tod von ihrem Vater ist sie nur noch im Streit mit ihrer Mutter und hat das Gefühl, dass sie es ihr einfach nicht recht machen kann.
Doch auch ihre jahrelange Freundschaft zu Miranda ist nicht mehr so wie es wahr, nachdem sich diese immer mehr für Jungs und ihr Aussehen interessiert.
Aber Lauren ist immer noch von ihren Ausflügen in den Wald und von ihrem Versteck, dem Geisterbaum, begeistert.
Dennoch hat die Zeit der Unbeschwertheit ein baldiges Ende, als nun zwei Leichen von Mädchen gefunden werden.
Lauren hat das Gefühl, dass irgendwas in Smiths Hollow nicht mit rechten Dingen zugehen kann, nachdem auch jedes Jahr Mädchen aus der Stadt verschwinden und sich kein Bewohner mehr daran erinnern kann.
Die weitere Handlung hat mich regelrecht in den Bann gezogen und ich war richtig fasziniert von dem Geschehen und was da alles passiert.
Gerade was die Vergangenheit von Smiths Hollow betrifft und auch Laurens Familiengeschichte ist super spannend.
So habe ich gespannt verfolgt was es mit den Morden auf sich hat und was nun genau dahinter steckt.
Auch die verschiedenen Sichtweisen von Lauren, Miranda, Alex dem Polizisten und auch Laurens Mum haben mir sehr gut gefallen.
So spielt auch die Magie hier eine große Rolle und ich war von der Düsternis und dem Grauen völlig gebannt.
Das Ende ging dann sehr schnell und ich wurde auch hier überrascht. Denn eine große Frage ist mir immer noch geblieben und da würde ich mir wünschen, dass dies noch aufgeklärt wird.

Charaktere:

Lauren ist für ihr Alter eher skeptisch, verschlossen und hinterfragt auch viel. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und ihre Handlungen gut nachvollziehen. Gerade ihre Entwicklung ist sehr groß und ich war von ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit total begeistert.

Auch die Gedanken und Handlungen von Laurens Mum waren für mich sehr spannend zu lesen und ich konnte sie schon auch verstehen.

David ist der kleine Bruder von Lauren und er ist etwas ganz besonderes.
Lasst euch überraschen.

Alex ist ein Polizist der von der Großstadt mit seiner Familie nach Smiths Hollow gezogen ist. Seine Sichtweisen haben es mir besonders angetan, gerade weil er so viel hinterfragt und auch nicht aufgibt. Alex gehört schon zu meinen Lieblingscharakteren in dem Buch.

Wen ich noch sehr interessant finde, ist Laurens Oma und deren Geschichte. Hier standen mit echt auch die Haare zu Berge.

Aber auch die vielen anderen Charaktere wie Miranda, Mrs Schneider, Jake, der Bürgermeister und die ganzen Stadtbewohner sind alle sehr einzigartig.
Ganz abgesehen mal von dem Geisterbaum und was es damit auf sich hat.

Setting:

Das Setting ist Smiths Hollow und hier war ich regelrecht vor Ort. Hier habe ich mir alles einwandfrei vorstellen können. Irgendwie hatte ich beim Lesen auch manchmal so ein Gefühl wie bei einem Stephen King Roman. Diese Beklommenheit, weil man weiß irgendwas stimmt hier gar nicht. Da könnte ich mir sehr gut eine Verfilmung vorstellen.

Schreibstil:

Also genauso wie die anderen Dark Tales von Christina Henry, ist dieser auch sehr düster, dunkel, grausam, blutig, spannend und hat mich gleich in den Bann gezogen. Also mir hat hier die Mischung aus Düsternis, Magie und Krimi super gefallen.

Cover:

Das Cover ist wieder sehr schön gestaltet. Man sieht einen Baum deren Zweige schon Gänsehaut beschert. Auch die Frau mit dem Stab voller Blut zeigt schon, dass dies kein Kindermärchen ist. Auf dem Buchschnitt erkennt man Reifenspuren und eine Blutspur.

Mein Fazit:

Wow, was bin ich begeistert von der Geschichte. Ich war von Anfang bis Ende total geflasht und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Hier wurde genau mein Geschmack getroffen. Nur das Ende und diese letzten Zeilen haben bei mir solche Fragezeichen hinterlassen.
Deswegen vergebe ich 4,5 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.03.2023

Wer spielt ein falsches Spiel?

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
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Inhalt:

Riley darf gemeinsam mit ihrer Online-Schreibgruppe nach Masters Castle und dort an einem Schreibwettbewerb teilnehmen. Sie freut sich darauf sehr und auch, dass sie nun endlich ihre Freunde persönlich ...

Inhalt:

Riley darf gemeinsam mit ihrer Online-Schreibgruppe nach Masters Castle und dort an einem Schreibwettbewerb teilnehmen. Sie freut sich darauf sehr und auch, dass sie nun endlich ihre Freunde persönlich kennen lernt.
Ihr Traum, Autorin zu werden rückt dadurch immer näher, nur scheint es auf Masters Castle jemand auf sich abgesehen zu haben. Denn jeden Tag werden bei der Jury Geschichten über Riley eingereicht, mit sehr genauen Details die niemand außer ihr wissen kann.
Wer weiß davon und warum? So fragt sie sich ob das neue Jury-Mitglied, Killian Masters, dahinter steckt.
Nicht nur die Geschichten werden immer bedrohlicher, sondern auch Riley gerät dabei in Gefahr.

Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte hat mir gleich sehr gut gefallen. Wir lernen Riley kennen und so auch ihr Online-Schreibgruppe und wie diese die Chance haben bei einem Schreibwettbewerb teilnehmen zu dürfen. So macht sich Riley auf nach Masters Castle, sehr zu dem Leidwesen ihrer Mutter die der Inbegriff von Helikopter-Eltern ist.
Dort angekommen ist sie erstmal wie verzaubert von dem Anwesen und wird auch direkt in ihr Zimmer geführt wo dann am Abend alles weitere erklärt wird.
Die weitere Handlung hat mir dann auch gut gefallen und ich habe die ganze Zeit mitgerätselt wer den nun hinter Riley her ist und auch wer solche private Sachen über sie weiß. Ein Verdacht nach dem anderen hat sich bei mir manifestiert und war doch immer auf dem Holzweg.
An manchen Stellen hat mich dann doch die etwas naive Art von Riley überrascht und ich habe da echt die Hände über den Kopf zusammen geschlagen.
Bei einer bestimmten Szene im Buch ist mir das Herz schon stehen geblieben und habe ab da an auch nicht mehr aufhören können zu lesen.
Das Ende hat mich dann auch überraschen können und hat auch seinen Anreiz Band 2 zu lesen. Schon alleine weil ich echt gespannt bin, ob sich mein letzter Verdacht bestätigen wird.
Insgesamt hat mir der erste Teil von Master Class ganz gut gefallen, nur ein paar Kleinigkeiten die mich zwischen drin etwas gestört haben.

Charaktere:

Riley ist wie schon erwähnt, meiner Meinung nach etwas naiv und gutgläubig. Doch ich mag sie trotzdem sehr gerne und sie macht auch eine Entwicklung im Laufe des Buches durch und lernt auch mehr zu hinterfragen.

Killian Masters ist das neue Jury-Mitglied und bei ihm wusste ich erstmal nicht so recht was ich halten soll. Doch nach und nach lernen wir auch ihn besser kennen und ich mag auch seine freche, charmante aber auch liebevolle Art sehr gern.

So wurden auch die Schreibbuddys von Riley alle richtig gut beschrieben und ich hatte von allen direkt ein Bild vorm Kopf. Auch habe ich bei ihnen gerätselt wer vielleicht ein falsches Spiel spielen könnte.

Setting:

Das Setting hat mir gleich gefallen. Ein Anwesen das riesengroß ist und voller Geheimnisse und Verstecke. Hier habe ich mir auch bildlich alles super gut vorstellen können und habe zusammen mit Riley Masters Castle erkundet.

Schreibstil:

Dieser ist locker und leicht und lässt sich super schnell lesen. So bin ich auch nur so durch die Seiten geflogen. Auch eine gewisse Spannung hat sich immer wieder gezeigt und ich habe die ganze Zeit auch mitgefiebert.

Cover:

Das Cover ist super schön gestaltet. Man sieht eine Feder, in der ist eine Frau in einem wunderschönen Kleid. Auch die Farben sind schön in Szene gesetzt.

Mein Fazit:

Ein guter Auftakt der Reihe, bei dem ich auch die ganze Zeit am miträtsteln und mitfiebern war. Und doch hat mich das Ende überraschen können. Nur bei Riley konnte ich so manche Handlung nicht nachvollziehen.
Deswegen auch 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 16.03.2023

Das Licht in der Dunkelheit

Lights of Darkness
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Inhalt:

Frankie Davis hat in ihrer Vergangenheit als Kind schreckliches erleben müssen und hat seitdem vor der Dunkelheit Angst. Deswegen kann sie auch heute noch nur bei Licht schlafen, denn sobald das ...

Inhalt:

Frankie Davis hat in ihrer Vergangenheit als Kind schreckliches erleben müssen und hat seitdem vor der Dunkelheit Angst. Deswegen kann sie auch heute noch nur bei Licht schlafen, denn sobald das Licht aus ist kommen die alten Erinnerungen wieder hoch und sie gerät in Panik.
Tyler Montgomery dagegen fühlt sich der Nacht hingezogen. Auch er kämpft mit einer Tragödie, bei der er sich zu Nachts unter den Sternenhimmel flüchtet.
Nur als bei Frankie und Tyler die Anziehung zwischen den beiden immer größer wird, ändert das auch deren Freundschaft.
Können sich Licht und Dunkelheit überhaupt vertragen oder ist der Gegensatz zu groß?

Meine Meinung:

Handlung:

Die Geschichte beginnt mit Frankies Sicht und wir lernen dabei ihre Gefühle und Gedanken kennen. So auch das sie schon sehr lange in Tyler heimlich verliebt ist und sie nun endlich mal die Initiative ergreifen muss um ihren besten Freund klar zu machen das doch mehr zwischen den beiden ist.
Auch Tylers Sicht ist dabei sehr interessant, denn zunächst hat er nur freundschaftliche Gefühle für Frankie. Durch ein traumatisches Erlebnis in seiner Vergangenheit hat er überhaupt keinen Kopf für eine Beziehung.
Doch nach und nach kommen sich die beiden auch immer näher und so kommt auch nicht Taylor darum herum, sich seinen Gefühlen gegenüber Frankie zu stellen.
Die weitere Handlung hat mir ganz gut gefallen und wir erfahren natürlich auch über die Vergangenheit der beiden und was diese so traumatisiert hat. Bei Frankie war ich echt schockiert und habe mich doch auch gefragt warum sie sich nicht schon eher ihren Vater geöffnet hat.
Denn gegen Ende ging es dann doch recht schnell dafür, dass sie vorher so lange gar nichts erwähnt hat.
Bei Taylor lag ich sogar richtig mit meiner Vermutung, was mich aber gar nicht gestört hat. Ich konnte daher auch seine Handlungen und seine Gedanken auch gut nachvollziehen.
Das Ende war an ein, zwei Stellen für mich etwas zu schnell. Aber ansonsten hat mir die Handlung gut gefallen und ich bin sehr schnell durch die Seiten geflogen.

Charaktere:

Frankie ist ein richtiger Sonnenschein und hat mich doch auch oft zum Schmunzeln gebracht. Auch ihre liebevolle und hilfsbereite Art haben mir gut gefallen. Nur fand ich sie manchmal etwas naiv was ihre Handlungen betroffen haben.
Taylor mag ich sehr gerne. Er hat so eine beruhigende Art und auch wie er sich gegenüber Frankie und seinen Freunden verhält ist richtig toll. Was seine Vergangenheit betrifft, das hat mich echt mitgenommen. Seine Entwicklung gegen Ende, die fand ich auch sehr realistisch.

Auch erfahren wir hier viel von den Charakteren aus dem ersten Band. Wie es Tatum und Dash so geht, und auch von Taylors Mitbewohnern und Freunden.

Setting:

Das Setting ist wie immer ein richtiger Traum und ich finde Golden Oaks einfach nur wunderschön. Die Orte wurden auch hier wieder so schön und idyllisch beschrieben, sodass ich die ganze Zeit bildlich vor Ort war.
Auch die Karte vorne im Buch ist richtig schön gestaltet.

Schreibstil:

Dieser ist super flüssig und leicht zu lesen. Ich bin daher sehr schnell durch die Kapitel geflogen. Auch wurden die Gefühle dabei sehr gut rüber gebracht. Die Traumas und Erinnerungen wurden für mich auch mit Vorsicht und Sensibilität erklärt.

Cover:

Auch hier finde ich das Cover wieder richtig schön und ich habe mich gleich darin verliebt. Die Bäume passen perfekt zu Golden Oaks und auch die Farben passen zum Thema. Die Silbernen Sprenkel machen dann noch das Sahnehäubchen.

Mein Fazit:

Insgesamt hat mir Lights of Darkness gut gefallen und ich habe auch mit Frankie und Taylor mitgefiebert und mitgelitten. Nur ging es mir gegen Ende zu schnell und war mir bei Frankie plötzlich zu einfach.
Deswegen vergebe ich hier 4 von 5 Sternen.

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