Die Bestsellerautorin Rosamunde Pilcher beschreibt hier Kindheitserinnerungen über ihre "beiden" Mütter: ihrer leiblichen Mutter und der Mutter ihrer besten Freundin, bei der sie ein Jahr lang gelebt hat.
Der kleine schmale Band lässt sich gut lesen und ist mit sehr schönen farbigen Zeichnungen versehen.

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Spannend geschrieben, allerdings fand ich es vorhersehbar.
Trotzdem: Empfehlung für Sherlock-Holmes-Fans!

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Der Thriller klingt vom Plot her sehr spannend, nimmt meiner Meinung nach nur langsam an Fahrt auf. Durch das erste Drittel habe ich mich durchgequält. Mein Gedanken waren u.a. "Warum stehen 5 Psychopaten nicht einfach darüber? Vor allem Charlie, der das doch auch shon von berufswegen kennt?" Ich breche ungern ein Buch ab und wurde dann auch für das Weiterlesen belohnt. Spätestens ab der Mitte wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Nun habe ich das Ende gelesen und kann es trotz aller Längen weiterempfehlen.

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Sherlock Holmes ist DER Krimi-Klassiker schlechthin.
Die Geschichte ist wie immer spannend erzählt.
Erwachsene bzw. ältere Comic- und Graphic-Novel-Leser*innen kommen hier auf ihre Kosten.
Für die eigentliche Zielgruppe allerdings (laut Verlag ab 6 Jahren) sind die Zeichnungen zu düster und z.T. nicht einfach zu erkennen.

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