Redwood Lights - Es beginnt mit dem Duft nach Schnee ist ein Weihnachtsspezial der Redwood-Reihe aus der Feder von Kelly Moran.
Meine Meinung
Ich bin ja seit dem ersten Band ein großer Fan der Redwood-Reihe und dementsprechend schnell war für mich klar, dass ich dieses Weihnachtsspezial unbedingt lesen muss.
Diesmal steht die Bürgermeisterin von Redwood und berühmt-berüchtigte Mitglied des Drachen-Trios Marie im Mittelpunkt der Geschichte. Mir gefällt die Idee, dass die Protagonisten-Paare der fünf Bänder diesmal den Spieß umdrehen und versuchen, Marie & Preston, die vor 25 Jahren miteinander verlobt waren, wieder zu verkuppeln.
Ich finde auch die Botschaft schön, dass hier ein ehemaliges Liebespaar in den besten Jahren, ihrer einst großen Liebe eine neue Chance geben sollen und wollen.
Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass mir das an einigen Stellen zu schwülstig war. Aber das ist dieses typisch amerikanische, dass ich ja auch immer wieder bei New Adult Romanen von US-amerikanischen Autoren kritisiere. Von allem zuviel, zu übertriebene Gesten und Handlungen. Ich lebe ja eher nach dem Kredo Weniger ist Mehr.
Fazit
Trotz meiner Kritikpunkte war es schön, mal wieder nach Redwood zu kommen und altbekannte Charaktere wiederzusehen. Und für zwischendurch ist es eine nette Lektüre.

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Kleine Schneeflocke ist das erste Bilderbuch, das ich von Benji Davies gelesen habe.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Aladin Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Das Bilderbuch Kleine Schneeflocke handelt eben von einer Schneeflocke, die sich in der Weihnachtszeit aufmachen, um ihren endgültigen Bestimmungsort zu finden.
Zur selben Zeit befindet sich die kleine Noelle mit ihrem Opi auf einem Spaziergang durch eine kleine Stadt in den Bergen, auf dem sie einen wunderschön geschmückten Weihnachtsbaum in einem Fenster entdeckt und bewundert.
Benji Davies hat mit Kleine Schneeflocke ein wunderschönes Bilderbuch erschaffen, dass nicht nur toll illustriert ist, sondern auch eine wirklich schöne Geschichte erzählt.
Fazit
Ich mag einfach alles an diesem Bilderbuch. Text und Illustrationen ergänzen einander wunderbar und bringen sicher auch den größten Weihnachtsmuffel in die richtige Stimmung. Eine ganz große Leseempfehlung von mir.

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Eine Destillerie für Kirkby ist der dritte Band der Highland Hope-Reihe aus der Feder von Charlotte McGregor.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Heyne Verlag & Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Was habe ich mich auf den dritten Band der Highland Hope-Reihe gefreut. Und um es vorne weg zu nehmen: Ich wurde nicht enttäuscht.
Ich möchte die beiden Protagonisten Shona & Kendrick direkt. Und auch, dass die bereits liebgewonnenen Charaktere der ersten beiden Bände wieder ihre Auftritte haben, ist toll. Zurück nach Kirkby zu kommen ist immer ein bisschen wie nach Hause zu kommen.
Und das Shona auch noch das selbe Lieblingsessen im Pub hat, wie ich - Chicken Tikka Masala - hat sie mir noch sympathischer gemacht.
Auch, dass eine Frau eine Destillerie eröffnet, war mal etwas ganz anderes. Und ich gestehe an dieser Stelle: trotz zahlreicher Schottland-Reisen war ich noch nie in einer Destillerie. Das liegt daran, dass ich weder Whisky (ganz wichtig in Schottland ohne E) im Speziellen noch Alkohol im Allgemeinen mag. Natürlich hab ich das "Wasser des Lebens" schon probiert, aber den einzigen Unterschied den ich erkenne ist, welcher Whisky am meisten brennt in der Kehle.
Zurück zum Buch.: Charlotte McGregor hat mit der Highland-Hope-Reihe eine absolute Wohlfühl-Reihe erschaffen. Und wer allzu ungeduldig ist, bekommt am Ende des Romans noch einen exklusiven Einblick in Band 4 der Reihe.
Ich bin ehrlich: Ich lese keine Lese Proben für nachfolge Reihen, weil ich mich dann nur ärgere, dass ich jetzt nicht direkt weiterlesen kann.
Fazit
Auch Band drei dieser wunderbaren Reihe hat mir wieder außerordentlich gut gefallen, und ich freue mich, wenn es im Januar ein letztes Mal heißt: Willkommen zurück in Kirkby!

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Das kleine Chalet in der Schweiz ist der sechste Band aus der Romantic Escapes-Reihe aus der Feder von Julie Caplin.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Rowohlt Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Ich liebe die Romantic Escapes-Reihe sehr, und bisher war auch noch nie ein Buch dabei, das ich schlecht fand. Dem war auch diesmal so.
Ich war sehr auf diesen Band gespannt, weil die verschneiten Schweizer Berge ein traumhaftes Setting versprechen. Mir gefallen auch die beiden Protagonisten Mina & Luke wirklich gut. Man merkt als Leser sofort, dass die Chemie zwischen den Beiden einfach passt. Auch finde ich die Mischung der anderen Charaktere wirklich interessant, und das hat der Geschichte wirklich ein bisschen Pfeffer gegeben.
Allerdings muss ich auch sagen, dass es hier und da ein paar kleine Stellen gab, die mir persönlich zu langatmig waren. Aber das ist natürlich alles eine Frage des Geschmacks.
Fazit
Das kleine Chalet in der Schweiz ist eine schöne Fortführung der Reihe. Ich hoffe allerdings immer noch darauf, dass der Rowohlt Verlag das Kroatien- Buch (im englischen Original Band 5 der Reihe) doch noch auf Deutsch veröffentlichen wird.

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Das Leben, ein großer Rausch ist der zweite Band der Reihe rund um die Polizeiärztin Magda Fuchs aus der Feder von Helene Sommerfeld.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom DTV Verlag & Hörbuch Hamburg Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Auch dieser zweite Band der Reihe um die Polizeiärztin Magda Fuchs wird wieder von der Schauspielerin und Sprecherin Tanja Fornaro gelesen. Sie macht einen soliden Job.
Meine Meinung
Nach dem Cliffhanger am Ende des ersten Bands war ich sehr gespannt, wie es weitergehen würde.
Zum Glück wird die Situation auch direkt zu Beginn aufgelöst.
Ich finde diese Thematik rund um die Arbeit als Polizeiärztin echt interessant, auch wenn es mich immer wieder erschüttert, was damals für Verhältnisse geherrscht haben und wie sehr die Frauen in ihrer Selbständigkeit eingeschränkt waren. Es ist fast unvorstellbar, dass vor 100 Jahren Frauen ihre Männer um Erlaubnis bitten mussten, wenn sie arbeiten wollten. War der Mann dagegen, hätte dir Frau keine Handhabe, etwas an der Situation zu ändern.
Auch wenn ich die Zeit sehr interessant und durchaus faszinierend finde, bin ich doch froh, dass ich in der heutigen Zeit Leben kann.
Fazit
Dieser zweite Band der Reihe rund um die Polizeiärztin Magda Fuchs knüpft qualitativ nahtlos an seinen Vorgänger an.
Ich bin wirklich schon sehr gespannt darauf, wie es mit der Geschichte weitergehen wird.

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