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Veröffentlicht am 08.07.2020

schöne Lektüre

Die Modeschöpferin
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Ich habe in der Vergangenheit schon einige Bücher von Katja Maybach gelesen; Eine Nacht im November gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern.

Herzlichen Dank an den Droemer Knaur Verlag, der mir dieses ...

Ich habe in der Vergangenheit schon einige Bücher von Katja Maybach gelesen; Eine Nacht im November gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern.

Herzlichen Dank an den Droemer Knaur Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Meine Meinung

Der Schreibstil von Katja Maybach ist gewohnt flüssig und fesselnd. Ich war direkt in der Geschichte drin und bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte wurde aus verschiedenen Sichten bzw über verschiedene Charaktere im Wechsel erzählt.

Man merkt auch, dass die Autorin sich mit der Mode- Branche auskennt (Denke ich jedenfalls, denn ich habe absolut keinen Schimmer).
Ich finde auch interessant, wie knallhart es hinter den Kulissen zugeht, - obwohl man sich das auch schon denken konnte, wenn man Interviews von Modeschaffenden kennt-, dass letztlich alles auf das Gelingen ausgerichtet ist, ohne Rücksicht auf Verluste.

Es wird auch gezeigt, wie der schöne Schein das persönliche Sein verändert und die Einzelnen sich selbst aus den Augen verlieren.

Fazit

Mir hat diese Geschichte wieder unheimlich gut gefallen, und ich habe mir fest vorgenommen, bald die mir noch fehlenden Bücher der Autorin zu lesen. Ich freue mich auch, dass es noch in diesem Jahr neuen Lesestoff von ihr gibt.

  • Einzelne Kategorien
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 01.07.2020

Ganz große Emotionen

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Wie die Ruhe vor dem Sturm ist das dritte Buch, das ich von Brittainy C. Cherry gelesen habe.

Dieses Buch bildet den Auftakt zu einer Dilogie.

Meine Meinung

Ich lese ja erst seit ca eineinhalb Jahren ...

Wie die Ruhe vor dem Sturm ist das dritte Buch, das ich von Brittainy C. Cherry gelesen habe.

Dieses Buch bildet den Auftakt zu einer Dilogie.

Meine Meinung

Ich lese ja erst seit ca eineinhalb Jahren Büchern aus dem Genre New Adult und ich muss sagen, dass Brittainy C. Cherry sich da ziemlich schnell zu meiner Lieblingsautorin heraus kristallisiert hat.

Sie kann einfach wunderbar mit Worten umgehen, und ihr gelingt einfach jedes Mal, mich tief im inneren zu berühren.

Ihr Schreibstil ist poetisch und ihre Geschichten sind besonders.

Ich war von der ersten Seite an von dieser Geschichte gefesselt.

Das Buch ist in zwei Teile eingeteilt, der erste Teil umfasst knapp 150 Seiten und beschäftigt sich mit einem sehr prägenden Verlust in der Jugend der beiden Protagonisten Eleanor und Greyson.

Schon dort wird deutlich, dass die Beiden eine sehr tiefe Verbindung zueinander haben. Trotzdem verlieren sie sich mit der Zeit völlig aus den Augen und vergraben die Erinnerung an die gemeinsame Zeit ganz tief in ihren Gedächtnissen.

Der zweite Teil setzt etwa 15 Jahre nach den Geschehnissen von Teil eins an und das erzählt die Autorin auf ihre wundervolle, ureigene Art und Weise.

In Beiden Teilen gibt es zwei Sichten auf die Geschichte, und zwar jeweils die von Eleanor und die von Greyson.

Ich finde es wunderbar, wie sie die jeweiligen Empfindungen so auf den Punkt bringt und habe mich immer mehr in der Geschichte verloren.

Ein paar Worte muss ich auch noch zu dem Cover sagen, auch wenn das natürlich nicht in meine Endbewertung mit rein fließt.

Diese Farbkombination und die kleinen Details sehen einfach wunderschön aus. Das Buch ist ein richtige Eyecatcher.

Fazit

Ich habe ja bereits Wenn Donner und Licht sich berühren und Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt von der Autorin sehr geliebt, aber Wie die Ruhe vor dem Sturm schafft es für mich, das ganze noch zu steigern.

Ich habe so viele Emotionen beim Lesen gespürt; Ich habe gelacht und ich habe geweint, ich war traurig und glücklich.

In meinen Augen ist das sehr schwer zu steigern.

Ich freue mich sehr auf Ende November, wenn es weiteren Lesestoff der Autorin geben wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.06.2020

wundervolle Fortführung der Dilogie

Light Up the Sky
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Light up the Sky ist das dritte Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe und bildet den Abschluss der Beuatiful- Hearts- Dilogie.

Wie bereits den ersten Band der Dilogie, Bring down the Stars, habe ich ...

Light up the Sky ist das dritte Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe und bildet den Abschluss der Beuatiful- Hearts- Dilogie.

Wie bereits den ersten Band der Dilogie, Bring down the Stars, habe ich dieses Buch als Buddyread mit der Bookstagramerin Deerpaperback gelesen.

Meine Meinung

Die Geschichte setzt nahtlos an dem Punkt an, an dem Band eins geendet hat. Allerdings bleibt eine ganze Weile unklar, was genau mit Connor und Weston passiert, was die Spannung noch zusätzlich hoch hält.

Eigentlich wollten wir wie bereits bei Band eins pro Tag 50 Seiten lesen, doch das haben wir recht schnell verworfen. Letztlich haben wir das Buch innerhalb von drei Tagen beendet.

Die Geschichte hat alles, was ein guter Liebesroman braucht:

- Eine Handlung, die logisch ist

- ein interessantes Setting

- sympathische Protagonisten

- und natürlich das wichtigste, viel Herz und Gefühl

Bisher war Brittainy C. Cherry für mich das Maß aller Dinge im New Adult Genre; mit dieser Dilogie kann Emma Scott ihr dicht auf die Fersen rücken.

Trotz vieler trauriger und auch erschütternder Momente, gibt diese Geschichte auch ganz viel Hoffnung und Liebe.

Fazit

Light up the Sky ist die perfekte Fortführung seines Vorgängers. Ich habe mich unheimlich wohl mit der Geschichte gefühlt und bin sehr gespannt, was die Autorin in Zukunft noch für uns bereit hält.

Veröffentlicht am 28.06.2020

wunderbarer Auftakt der Dilogie

Bring Down the Stars
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Bring down the Stars ist das zweite Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe. Dieses Buch ist der Auftakt der Beautiful- Hearts- Dilogie.

Ich habe dieses Buch gemeinsam mit der Bookstagramerin Deerpaperback ...

Bring down the Stars ist das zweite Buch, das ich von Emma Scott gelesen habe. Dieses Buch ist der Auftakt der Beautiful- Hearts- Dilogie.

Ich habe dieses Buch gemeinsam mit der Bookstagramerin Deerpaperback als Buddyread gelesen.

Meine Meinung

Ich habe ja noch nicht so viele Bücher dieses Genres gelesen, aber nachdem mir The Light in us von der Autorin schon so gut gefallen hat, war ich sehr neugierig auf diese Dilogie.

Der Schreibstil war auch dieses Mal wieder sehr angenehm.
Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt: Einmal aus der Sicht von Autumn und einmal aus Sicht von Weston, den ich bereits mit dem Prolog in mein Herz geschlossen habe.

Autumn ist zwar zeitweise für mein empfinden etwas zu naiv, aber trotzdem mochte ich auch sie auf Anhieb sehr gerne.

Mir gefällt auch dieser Perspektivwechsel zwischen Autumn und Weston sehr gut, generell ist diese ganze Dreiecksgeschichte sehr interessant.

Ich mochte das Buch von Beginn an unheimlich gerne, umso geschockter war ich mit der Wendung, die etwa 150 Seiten vor dem Ende passiert(Um niemanden zu spoilern, gehe ich darauf nicht intensiver ein).

Plötzlich war ein Thema im Raum, dass ich unter gar keinen Umständen in einem Liebesroman haben wollte. Ich wusste, es wird traurig, bevor es dazu kam. Das ist ja in Büchern dieses Genres nicht ungewöhnlich, aber ausgerechnet dieses Thema wollte ich so überhaupt nicht haben.

Und die Autorin zieht es auch gnadenlos durch.

Und was soll ich sagen? So erschütternd das ganze ist, gibt es auf der anderen Seite der ganzen Geschichte noch einmal richtig Schwung und macht auch für mich Sinn.

Und natürlich muss die Autorin diesen ersten Band auch noch mit einem super fiesen Cliffhanger beenden.

Ich bin echt froh, dass wir Band zwei direkt im Anschluss gelesen haben.

Fazit

Eine wunderschöne Geschichte mit emotionalen Höhen und Tiefen die einem ans Herz geht.

Veröffentlicht am 28.06.2020

sehr interessante Geschichte

Die verlorenen Töchter
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Die verlorenen Töchter ist für mich das erste Buch, das ich von Hannelore Hippe gelesen habe.

Das Manuskript zu dem Buch hat die Autorin bereits im Jahr 1999 geschrieben, es wurde 2012 unter dem Titel ...

Die verlorenen Töchter ist für mich das erste Buch, das ich von Hannelore Hippe gelesen habe.

Das Manuskript zu dem Buch hat die Autorin bereits im Jahr 1999 geschrieben, es wurde 2012 unter dem Titel Zwei Leben verfilmt, und kam letztlich 2018 erstmalig im DTV Verlag als Hardcover heraus.

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

Meine Meinung

Die Thematik dieses Buches hat mich direkt angesprochen. Ich habe bereits vor Jahren mal eine Dokumentation zu diesem Thema gesehen, in der unter anderem auch ABBA- Sängerin Annafrid zu Wort kam, ist die gebürtige Norwegerin doch selbst aus einer Beziehung zwischen einer Norwegerin und eines deutschen Besatzungssoldats hervor gegangen.

Ich muss sagen, dass ich ein paar Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil und besonders der Aufbau der Geschichte sind doch sehr ungewöhnlich (für mein empfinden).

Als ich dann allerdings in der Geschichte drin war, war es ein Vergnügen, dieses Buch zu lesen.

Mit 224 Seiten ist dieses Buch relativ dünn und ich war ehrlich gesagt skeptisch, ob man so der Geschichte gerecht werden kann.

Dies ist der Autorin aber sehr gut gelungen, indem sie den Fokus aufs wesentliche gelenkt hat und sich nicht in ausschweifenden Beschreibungen verlor.

Das sie einen reellen Kriminalfall mit in die Handlung eingeflochten hat, der bis heute nicht geklärt wurde, finde ich ok, es hat aber letztlich die Handlung meiner Meinung nach nicht entscheidend voran gebracht.

Fazit

Die verlorenen Töchter hat mir mit kleinen Kritikpunkten wirklich gut gefallen. Allein die Tatsache, dass dieses Thema wohl in Norwegen Jahrzehntelang mehr oder minder Tot geschwiegen wurde, macht es interessant.